Unser Betriebsrats-Blog – ab sofort auch optimiert für Smartphones

Symbolbild Betriebsrat

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Nur für den Fall, dass Ihr auf dem „Schwarzen Brett“ im 1. UG oder in der Schautafel vor dem Speisesaal unsere BR-Informationen vermisst:

Alle unsere Mitteilungen, Ausschreibungen, Veranstaltungstermine, aber auch Informationen der GPA-djp und der AK OÖ., etc. sind in erster Linie  hier auf unserem Betriebsratsblog zu finden – wo wir uns bemühen, möglichst informativ und aktuell zu sein.
Wir ersparen uns Papier und Zeit damit, wenn wir nicht jede Ausschreibung nochmals schreiben und ausdrucken.

Dazu gibt’s auf jedem PC hier im Haus eine Verknüpfung auf dem Desktop namens „Betriebsrat“.

Optimiert auch für Smartphones
Ab sofort ist diese Seite so eingerichtet, dass sie auch in einer ansprechenden Form auf den Smartphones zu lesen ist – hier kann zwischen der Mobilversion und der Vollversion gewechselt werden.
Einfach mal ausprobieren!

Stress durch Zeit- und Leistungsdruck ist Arbeitsbelastung Nummer eins

Laut einer Studie des Beraters Mercer leiden Arbeitnehmer in Österreich am allermeisten unter Stress. Körperliche Überbelastung oder die ungesunde Arbeitsplatzgestaltung nehmen sich da vergleichsweise fast harmlos aus

Stress durch Zeit- oder Leistungsdruck stellt die größte Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich dar. Fast 90 Prozent der mehr als 250 befragten Unternehmen in Österreich geben das an (s. Grafik).

gesundheitsgrafik

Kürzlich erschien die aktuelle Studie „Mercer Health Management Survey 2014“ bezüglich des Stands des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Beratungshaus befragte Geschäftsführer, Vorstände, Betriebsräte, Mitarbeiter im HR- und Finanzbereich sowie Arbeitsmediziner.

Im Vergleich zum Faktor Stress muten andere (möglicherweise) psychische oder physische Belastungen vergleichsweise harmlos an: Überbeanspruchung des Bewegungsapparats (26 Prozent) oder die „unergonomische Arbeitsplatzgestaltung“ (rund zehn Prozent), die noch vor einigen Jahren ganz oben auf den Agenden der Betriebsärzte gestanden hat.

Erhöhung der Produktivität
Das Bewusstsein für das Thema Stress als wichtigen Einflussfaktor in Bezug auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter sei vorhanden, so die Studienautoren, so bieten 40 Prozent der befragten Unternehmen im Rahmen ihrer Gesundheitsprogramme auch Maßnahmen zur Burnout-Prävention an.
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Neue Physio-Taping-Kurse im UKH Linz

Physiotaping 1Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Aufgrund des großen Erfolges haben wir weitere Physio-Taping-Kurse im UKH Linz organisiert, und zwar jeweils einmal einen Aufbaukurs und einen Grundkurs.

Termine:
Sa, 11. Oktober 2014, bis So, 12. Oktober 2014: Aufbaukurs,
Sa, 29. November 2014, bis So, 30. November 2014, Grundkurs
,

jeweils von 8 bis 18 Uhr im Besprechungsraum der KOFÜ, 1. OG.

Anmeldung/Kosten:
Die Kosten betragen € 270.-, diese beinhalten ein Skriptum und Tapingmaterial.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Maximale Teilnehmerzahl jeweils 12 Personen.
Detailinformationen erfolgen dann zeitgerecht vor dem Kurs an alle Angemeldeten, ebenso die Information zum Einzahlen, Kto. Nr. etc.

Information:
In den Siebziger-Jahren wurde von dem Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase in Japan die Tape-Methode entwickelt. Das Physiotape ist als ganzheitliche Therapie zu verstehen und findet Anwendung in einem ungewöhnlich breiten Spektrum.

Es unterstützt, entlastet und korrigiert Fehlhaltungen des gesamten Bewegungsapparates und sorgt für die Wiederherstellung eines physiologischen Bewegungsablaufes. Die körpereigenen Selbstheilungsmechanismen werden angeregt.

Evelyn Ruzicka singt Edith Piaf

Evelyn Ruzicka

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir können für dieses Konzert Karten anbieten, und zwar wie folgt:

Eine Karte pro Mitarbeiter übernimmt der BR, eine vergünstigte Angehörigenkarte kostet € 16,–.
Anmeldungen sind ab sofort möglich, jedoch bis spätestens 6. August 2014 erforderlich.

Bis dahin ist der Eigenbeitrag zu bezahlen, die Karten sind dann an der Abendkasse abzuholen.

PS:
Und wer über die Künstlerin mehr erfahren möchte, sieht entweder hier nach: Evelyn Ruzicka  – oder erkundigt sich bei DGKS Sabine im OP!

AUVA will Standorte zusammenlegen

AUVA-Logo 1AUVA will Standorte zusammenlegen
Die Unfallversicherungsanstalt AUVA überlegt, ihre Spitäler bzw. Rehazentren an einem Standort zu vereinen. Derzeit gibt es vier Standorte, drei davon in Wien, einer in Klosterneuburg. Die endgültige Entscheidung soll im Frühjahr fallen.

Eine Machbarkeitsstudie hat ergeben, dass eine derartige Verschmelzung wirtschaftlich und medizinisch sinnvoll sei. Ein Sprecher der AUVA bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht des „Kurier“.

Angedacht sei die Schaffung eines großen Unfallzentrums, hieß es. Dieses wäre ein Unfallkrankenhaus mit angeschlossener Rehabilitationseinrichtung. Derzeit gibt es mit dem Lorenz-Böhler-Spital in Wien-Brigittenau, dem UKH in Wien-Meidling, dem ebenfalls in Meidling untergebrachten Rehazentrum sowie der Rehaanstalt Weißer Hof in Klosterneuburg insgesamt vier Standorte.

Standort möglicherweise im Frühjahr bekannt
Laut AUVA folgt nun die Detailplanung, auf deren Basis entschieden werden soll, ob das Großspital tatsächlich kommt. Das Ergebnis der Untersuchung soll im Frühjahr kommenden Jahres vorliegen. Möglich wäre, dass auch der Standort eines neuen Zentrums darin bereits vorgeschlagen wird, hieß es von Seiten der AUVA.
(Information gesehen auf orf.at, 22.07.2014)

Ältere sind seltener, aber länger krank – AK fordert alternsgerechte Arbeitsplätze

AK-Logo-neu

Ein Blick auf die Krankenstandszahlen nach Altersgruppen zeigt: Ältere Beschäftigte sind länger krank – jüngere dafür öfter.

Deshalb müssen die Betriebe für alternsgerechte Arbeitsplätze sorgen. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist mindestens so wichtig wie individuelles Gesundheitsverhalten.

„Ältere Mitarbeiter können in Zukunft nicht mehr einfach durch junge ausgetauscht werden. Es braucht dringend Maßnahmen, um die Betriebe „demografie-fit“ zu machen“, verlangt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Die aktuellen Zahlen der OÖ. Gebietskrankenkasse zeigen, dass Arbeitnehmer/-innen bis 24 Jahre wegen Krankheit oder eines Unfalls häufiger beruflich ausfallen als ihre älteren Kollegen/-innen. Letztere sind aber länger krank als die jüngeren Arbeitnehmer/-innen. Während bei den Beschäftigten unter 25 Jahren ein Krankenstandsfall durchschnittlich 5,4 Tage dauert, sind die 60- bis 64-Jährigen pro Krankenstand mehr als drei Mal so lange – 18,3 Tage – arbeitsunfähig. Read more

Niemetz-Schwedenbomben-Verkauf im UKH Linz Juli 2014

Die Firma Niemetz hat sich gemeldet und bietet wieder Schwedenbomben zum Verkauf an!

Schwedenbomben Manja Swedy

Verkauft wird dieses Mal:
a) eine Schachtel mit 20 Stück Schwedenbomben (Original-Qualität, keine Ausschussware,
€ 5,30
)
b) eine Schachtel mit 40 Stück Schwedenbomben-Ausschussware (d.h., leicht beschädigt oder verformt, aber sonst 1. Qualität, € 6,90)
c) Manja und Swedy, je € 1,60
d) Juli-Aktion: schokoladige Heidi-Produkte zum Kennenlernen – siehe unten

Termin:
Mittwoch, 23. Juli 2014, in der Zeit von 8.15 bis 9.15 Uhr, wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und UKH Linz.

Juli-Aktion 2014:
Und wer für seine Liebsten eine Kleinigkeit zum Naschen sucht, liest hier weiter, denn es gibt dieses Mal auch noch Folgendes: Read more

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