Auch 2014: Tennisstund‘ mit Rodemund

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Aufgrund des großen Erfolgs im Vorjahr können wir die beliebte “Tennisstund’ mit Rodemund” auch heuer wieder anbieten.

Wie bekannt, können wir gleich neben dem UKH Tennis spielen – auf dem SVM-Platz in der Semmelweißstraße 33.

Dort werden die Trainerstunden angeboten, und zwar an folgenden Terminen:

  • Mittwoch, 06. August 2014
  • Mittwoch, 13. August 2014, jeweils in der Zeit von 15 bis 18 Uhr.

Aus organisatorischen Gründen (Platzreservierung) ist eine verbindliche Anmeldung unbedingt erforderlich, und zwar bis spätestens Mittwoch, den 30. Juli 2014.
Anmeldungen an den Schreiber dieser Zeilen entweder per Mail an hermann.mayr@auva.at oder per Telefon unter 42622.

Weitere Auskünfte erteilt jederzeit auch gerne Dr. Rodemund – Tel. 42250.

Auch bei 35 Grad im Schatten gibt es keine Hitzeferien!

Hitze

Auch bei 35 Grad im Schatten gibt es keine Hitzeferien für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, den Arbeitsplatz zu verlassen, wenn die sommerliche Temperatur zu hoch ist.

An heißen Tagen nimmt die Leistungsfähigkeit und die Konzentration aber deutlich ab. Das hat die Arbeitswissenschaft sowohl bei körperlichen Tätigkeiten als auch bei geistigen Tätigkeiten herausgefunden. An „Hundstagen“ sinkt die Arbeitsleistung um 30 bis 70 Prozent gegenüber Tagen mit „normalen“ Temperaturen. Gleichzeitig leidet die Arbeitsqualität, die Fehlerhäufigkeit und das Unfallrisiko steigen.

Folgende Regelungen gibt es fürs Arbeiten in der Hitze
In Arbeitsräumen müssen raumklimatische Verhältnisse herrschen, die dem menschlichen Organismus angemessen sind. Direkte Sonneneinstrahlung durch Fensterflächen muss beispielsweise mit Jalousien vermieden werden. Auch alle wärmestrahlenden Flächen, beispielsweise verursacht durch Maschinen oder Lichtspots, sind abzuschirmen.

Raumtemperatur zwischen 19° und 25° bei Büro mit Klimaanlage
Wenn eine Klimaanlage vorhanden ist, haben Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass die Raumtemperatur in Arbeitsräumen in denen Tätigkeiten mit geringer körperlicher Belastung wie Büroarbeiten verrichtet werden, zwischen 19° und 25° liegt. Bei Arbeiten mit normaler körperlicher Belastung wie bei häufigem Stehen, hat die Raumtemperatur zwischen 18° und 24° zu betragen.
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Betriebsausflug Maribor Herbst 2014 – noch 2 Wochen Zeit zum Anmelden!

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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch nochmal herzlichst zum 2. Termin des heurigen Betriebsausflug einladen, der uns nach Marburg/Slowenien führt – inklusive Panoramafahrt durch die slowenische Weinstraße!

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Der Termin ist vom 12. September bis 14. September 2014.

Anmeldung / Eigenbeitrag:
Die Anmeldung ist noch zwei Wochen möglich, Anmeldeschluss ist am 01. August 2014. Der Eigenbeitrag beträgt € 80,–.

Zum genauen Programm geht’s hier entlang:
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Lohnsteuer runter – jetzt unterschreiben!

Lohnsteuer runter

Damit netto mehr Geld bleibt: ÖGB und Gewerkschaften starten Kampagne
„Wir haben es so satt“, begründet ÖGB-Präsident Erich Foglar die ÖGB-Kampagne für eine spürbare Lohnsteuersenkung: „Bei den Bruttolöhnen erreichen wir in den Kollektivvertragsverhandlungen stets ein Plus über der Inflationsrate. Aber sobald die Abgaben und Steuern abgezogen werden, wird daraus ein reales Minus.“ Ab sofort sammeln wir Unterschriften, die uns unserem gemeinsamen Ziel näher bringen: Lohnsteuern runter!

Jetzt unterschreiben: www.lohnsteuer-runter.at
Volle Unterstützung erhält der ÖGB dabei von Österreichs BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen und JugendvertrauensrätInnen. Sie fordern geschlossen, dass der ÖGB eine große Kampagne für niedrigere Lohnsteuern startet. An einer Befragung haben 11.017 BelegschaftsvertreterInnen teilgenommen. 98,77 Prozent sind für eine Kampagne, und sie haben sich gleichzeitig bereit erklärt, aktiv daran mitzuarbeiten. Das Ergebnis ist für den ÖGB ein Auftrag.

Steuern auf Arbeit steigen immer weiter
Die Steuereinnahmen aus den Arbeitseinkommen steigen immer weiter an, die kalte Progression lässt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trotz real gleichbleibender Einkommen in höhere Steuerstufen rutschen. Foglar: „Jetzt geht es um eine gerechte Entlastung der ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen. Sie brauchen dringend eine Entlastung. Wenn dafür im Budget kein Spielraum vorhanden ist, dann muss man ihn eben schaffen. Und eine Millionärssteuer ist dafür nicht nur bestens geeignet, sondern auch gerecht.“
(Information der GPA-djp, Juli 2014)

Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats Juli 2014

ZBRV Gratzer Wolfgang

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege! Mit 1. Juli begann für die AUVA ein neues Zeitalter. Mit 1. Juli wurde der Beitrag zur AUVA um 0,1 % auf insgesamt 1,3 % gesenkt. Die monatliche Lohnnebenkostensenkung von durchschnittlich 2 Euro pro ArbeitnehmerIn bedeutet für die AUVA einen Einnahmenverlust von jährlich 90 Millionen Euro und in Zukunft eine negative Geschäftsbilanz, die offenbar bewusst herbeigeführt wird!

Für dieses Jahr wird ein Defizit von rund 50 Millionen Euro und für 2015 ein Defizit von 100 Millionen Euro prognostiziert! Der Verbrauch der vorhandenen Rücklagen ist absehbar.

Während sich die AUVA dazu bekennt, keine Einsparungen bei Personal und Leistungen vorzunehmen, laufen Kooperationsgespräche zu den Einrichtungen auf Hochtouren. Im Fokus stehen dabei die Integration des UK in das Wörtherseeklinikum und eine Machbarkeitsstudie, die die Integration des UM, des UB und des RW in ein Wiener Klinikum prüft (siehe ZBR Info – Mai). Die Zeitspanne für beide Projekte beträgt ca. 7 – 10 Jahre und für beide Projekte erwartet man sich enormes Einsparungspotential.

Abgesehen davon gibt es in der AUVA keinen Standort (mit Ausnahme des RH), der nicht in irgendeiner Form zur Diskussion steht. GPA-djp und AK Experten sind sich allerdings einig: Wenn UKH’s in große Kliniken integriert werden, könnte die Eigenständigkeit der AUVA im Bereich der Unfallheilbehandlung, aber auch im Bereich der Rehabilitation mittelfristig gefährdet sein. Read more

Ferialjob – Rechte und Pflichten

Ferialarbeit

Ferialarbeitnehmer/-innen sind Schüler/-innen und Studenten/-innen, die während der Ferien arbeiten, um Geld zu verdienen. In der Regel sind sie ganz „normale“ Arbeitnehmer/-innen, sie sind unter anderem weisungsgebunden, in die betriebliche Organisation eingegliedert und an betriebliche Arbeitszeiten gebunden – mit befristetem Arbeitsvertrag. Das Dienstverhältnis endet mit Ablauf der Zeit automatisch. Voraussetzung für die Ausübung eines Ferialjobs ist die erfüllte Schulpflicht und das vollendete 15. Lebensjahr.

Was Ferialarbeitnehmer/-innen beachten sollten:

Vor dem Arbeitsbeginn

  • Arbeitsvertrag Treffen Sie über Beschäftigungsdauer, Entlohnung, Arbeitsort, Arbeitszeit, Tätigkeit, usw. vor Beginn Ihres Ferialjobs eine schriftliche Vereinbarung.
  • Entlohnung Es steht Ihnen die Bezahlung nach dem Kollektivvertrag oder – falls es für die Branche, in der Sie arbeiten, keinen Kollektivvertrag gibt – ein angemessenes Entgelt zu. Lassen Sie sich nicht mit Pflichtpraktikumslöhnen oder einem Taschengeld abspeisen.
  • Kost und Quartier Häufig sind Ferialstellen nicht unmittelbar am Wohnort der Jugendlichen. Ein Anspruch auf Kost und Quartier durch den/die Arbeitgeber/-in besteht aber grundsätzlich nicht.
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Krank zu den Kranken – Spitalsreform macht Angst

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Krank zu den Kranken
Spitalsbeschäftigte sehen ihre Gesundheit durch die Spitalsreform gefährdet.

Beschäftigte in den oberösterreichischen Spitälern leiden unter Zeitdruck sowie bürokratischen und organisatorischen Anforderungen.

Dadurch steigen die psychischen Belastungen. Laut einer aktuellen IFES-Erhebung im Auftrag der AK Oberösterreich sind die Arbeitnehmer/-innen besorgt, dass sich diese Probleme durch die Spitalsreform verschärfen. Sie haben Angst, dass die Spitalsreform eine Gefahr für ihre eigene Gesundheit bringen wird.

Spitalsreform macht Angst
In der Wahrnehmung der Beschäftigten ist die Spitalsreform ausschließlich auf Einsparungen fokussiert und macht ihnen Angst: Beinahe 80 Prozent rechnen laut einer aktuellen IFES-Studie im Auftrag der AK Oberösterreich mit negativen Auswirkungen der Reform auf ihr berufliches Umfeld. Die größten Nachteile erwarten sie für die Qualität der Patientenversorgung, was auch negative Auswirkungen auf die sinnstiftende Ressource dieses Berufs hat, sowie hinsichtlich Arbeitsbelastungen und Zeitdruck.
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