Über Vermittlung einer Kollegin von der Abt. 6 können wir einen wunderschönen Kalender für das nächste Jahr anbieten:
Ein Muster davon liegt im BR-Büro zur Ansicht auf. Der Preis beträgt € 18,–.
Und wer wissen will, wer die Macher des Kalenders sind und von wem die schönen Aufnahmen sind, sieht hier nach: Kalender2014Infotext
Rechnungshof bestätigt AK-Forderung
In seinem aktuellen Bericht zur Wirksamkeit und Effizienz des Arbeitnehmerschutzes in Österreich bestätigt der Rechnungshof einen zentralen Kritikpunkt der Arbeiterkammer: Die Arbeitsinspektionen sind mit zu wenig Ressourcen ausgestattet und können ihre Aufgaben nur eingeschränkt erfüllen.
Auch bei der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA) sieht der Rechnungshof Handlungsbedarf.
Die Arbeitsinspektion ist das Kontrollorgan des Bundes im Bereich des gesetzlichen Arbeitnehmerschutzes. Die Behörde hat seit langem mit zu geringen finanziellen und personellen Ressourcen zu kämpfen. Dieser Umstand wird seit Jahren von der Arbeiterkammer kritisiert.
Auch der Rechnungshof hat sich nun in seinem Bericht kritisch geäußert. Er stellt fest, dass die Kontrollquote der überprüften Arbeitsstätten im Jahr 2009 nur rund 14,7 Prozent betragen hat. Im Jahr 2006 waren es noch 21,6 Prozent gewesen. Aufgrund von Pensionierungen, Einsparungen der Bundesregierung und mangelhafter Personalplanung wird sich laut Rechnungshof der personelle Engpass bis 2016 noch verschärfen. Zudem ist das Vorgehen der Arbeitsinspektionen in den verschiedenen Aufsichtsbezirken nicht einheitlich. Es fehlen klare Richtlinien und Zielvorgaben.
Rechnungshof ortet Handlungsbedarf
Auch bei der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA), die als gesetzlichen Auftrag die Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten hat, ortet der Rechnungshof Handlungsbedarf. So wird beispielsweise kritisiert, dass das derzeitige Beitragssystem keine unmittelbaren Anreize für Unternehmen zu vermehrten Arbeitnehmerschutzmaßnahmen liefert. Anders als in Deutschland oder der Schweiz, wo es ein risikoorientiertes Beitragssystem gibt.
AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer sieht sich durch den Rechnungshofbericht bestätigt:
Wir weisen seit Jahren darauf hin, dass die Arbeitsinspektion mit mehr Mitteln ausgestattet werden muss. Wenn die Menschen länger in Beschäftigung bleiben sollen, dann muss mehr Geld in die Prävention gesteckt werden.
(Information der AK OÖ., 08.10.2013)
Die Firma Niemetz hat sich gemeldet und bietet wieder Schwedenbomben zum Verkauf an.

Verkauft wird dieses Mal:
a) eine Schachtel mit 20 Stück Schwedenbomben zum Preis von € 4,50 (Original-Qualität, keine Ausschussware)
b) Manja und Swedy zum Preis von je € 1,50 pro Packung
Ob auch die große Schachtel (40 Stück, Ausschussware, € 5,50) dieses Mal verkauft wird, konnte uns im vorhinein nicht genau gesagt werden. Der neue Niemetz-Eigentümer fährt nämlich offensichtlich seine Produktionsmaschinen langsamer und somit wird kaum mehr Ausschussware produziert – und das, was dann Ausschuss ist, kann nicht mehr verkauft werden.
Termin:
Montag, 07. Oktober 2013, in der Zeit von 11 bis 12 Uhr, wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und UKH Linz.
Der beste Chef
Der beste Chef wird von den Mitarbeitern kaum wahrgenommen.
Nicht besonders gut ist es, wenn man ihm unterwürfig gehorcht oder ihn mit Überschwang begrüßt.
Schlecht ist es, wenn man ihn verabscheut.
Von einem guten Chef, der wirkungsvoll arbeitet, wird man nach vollbrachter Arbeit und erreichten Zielen sagen: “Das haben wir ohne ihn geschafft!”
Laotse, chin. Philosoph, 3. od. 4. Jh.v.Chr







