Einladung zum AUVA-Kegelturnier in Graz

Kegeln

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Wir laden Euch zum bereits 39. AUVA Kegelturnier in Graz vom 15. bis 16. November 2013 herzlich ein, das wir zu den bereits bekannten  Teilnahmebedingungen auch dieses Jahr wieder durchführen wollen.

Teilnahmebedingungen
Es können zu dem Turnier von jeder BR-Körperschaft vorerst unbegrenzt Kolleginnen und Kollegen genannt werden, somit ist die Nennung einer Mannschaft  nicht mehr Voraussetzung für die Teilnahme am Turnier.

Neben der Einzelwertung werden jeweils die 4 besten Keglerinnen und Kegler jeder Verwaltungsdienststelle (HS/LS) und Einrichtung (UKH/RZ) für die Mannschaftswertung herangezogen und hierbei aber auch nurjeweils eine Damen- und Herrenmannschaft.

Bitte zu beachten, dass damit Spielgemeinschaften (HS/LS, LS/UKH) nicht mehr für die Mannschaftswertung Berücksichtigung finden, ein Unterschied zwischen Arb. und Ang. wird jedoch nicht gemacht. Die Schubanzahl aller TeilnehmerInnen beträgt einheitlich  2×25.

Das Kegeln findet auf den Bahnen des ASKÖ in Graz-Eggenberg am Freitag, dem 15. November 2013, von 15.00 bis ca. 22.30 Uhr und am Samstag, dem 16. November 2013, von 08.00 bis ca. 14.00 Uhr   statt.

Anmeldeschluss
Die namentliche Nennung der TeilnehmerInnen sollte bis spätestens 23.10.2013 erfolgen, damit wir Bahneinteilung und Zeitplan noch rechtzeitig vor dem Turnier versenden können. Sollte nach Nennungsschluss die gemeldete Teilnehmeranzahl so hoch sein, dass wir mit dem vorgesehenen Zeitrahmen Probleme bekommen könnten, behalten wir uns vor, den Modus kurzfristig nach Notwendigkeit abzuändern.
Teilnahmeberechtigt sind alle zum Zeitpunkt des Turniers bei der AUVA beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch solche, die bereits im Laufe dieses Jahres in den Ruhestand getreten  sind.

Das Nenngeld pro Teilnehmer(in) beträgt € 12,–, wird vom BR übernommen.

Nachdem wir auch dieses Jahr wieder die Abendveranstaltung im Hotel Paradies (Graz, Straßganger Straße 380 b) durchführen werden, können wir bei dieser Gelegenheit  auch den TeilnehmerInnen die Möglichkeit der Übernachtung im selben Hotel zu besonders günstigen Konditionen anbieten.

Wir freuen uns schon jetzt auf Eure Anmeldung! Gut Holz!

Sozialfonds-Anträge Kinderunterbringung sowie Aus- und Weiterbildung 2013

Sozialfonds

Es ist wieder soweit!
Auch heuer können Anträge bezüglich „Aus- und Weiterbildung“ sowie „Kinderunterbringung“ gestellt werden.

Sämtliche Informationen, Richtlinien, Formulare haben wir im Betriebsrats-Ordner auf dem J-Laufwerk zusammengefasst – Pfad siehe hier:

Sozialfonds 2013

Die Richtlinien sind ähnlich gegenüber dem Vorjahr. Bitte nur die neuen (geänderten) Formulare verwenden – eventuell noch vorhandene alte Formulare bitte vernichten.

Wichtig:
Das Ende der Antragstellung ist heuer Freitag, der 29. November 2013!

Es ist also genug Zeit vorhanden – zu spät eingelangte Anträge können wir nicht nachschicken!

ÖGB fordert Recht auf Wechsel der Arbeitszeit

Teilzeit - Vollzeit

Bedürfnisse von Eltern in der Arbeitswelt besser berücksichtigen
Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist der Schlüssel zu einer höheren Frauenerwerbsquote und geringeren Einkommensunterschieden zwischen den Geschlechtern. Arbeitszeiten, die sich an den Bedürfnissen von Eltern orientieren, sind auch für Väter wichtig. Zu Schulbeginn fordert ÖGB-Landesvorsitzender Johann Kalliauer deshalb mehr Flexibilität – allerdings von den Unternehmen. „Wir fordern ein Recht auf Wechsel der Arbeitszeit. Wenn Eltern auf Teilzeit reduzieren, sollen sie auch einen Rechtsanspruch auf Rückkehr zur Vollzeit haben“, sagt Kalliauer. Arbeiten Teilzeitbeschäftigte regelmäßig mehr, sollen sie ebenfalls ein Recht auf Anhebung der Arbeitszeit haben.

Die Mitgestaltungsrechte der ArbeitnehmerInnen müssten ausgebaut werden. „Die Beschäftigten wissen selbst am besten, welche Regelungen ihnen das Leben erleichtern würden“, betont Kalliauer. „Ein Zwölf-Stunden-Normalarbeitstag, der noch dazu die MitarbeiterInnen um Überstundenzuschläge bringt, trägt bestimmt nicht zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei.“

Reduzieren ArbeitnehmerInnen ihre Arbeitszeit, sei zudem sicherzustellen, dass sie eine zumindest gleichwertig qualifizierte Tätigkeit verrichten. „Wenn in einem Betrieb Vollzeit-Jobs offen sind, sind Teilzeitbeschäftigte, die wieder Vollzeit arbeiten möchten, zu bevorzugen“, schlägt Kalliauer vor. „Schließlich hat der oft beklagte Karriereknick wegen Familiengründung oft damit zu tun, dass Frauen keine Chance bekommen, nach einigen Jahren Teilzeit wieder Vollzeit zu arbeiten und viele Betriebe nicht bereit sind, Führungspositionen mit Teilzeitbeschäftigten zu besetzen.“ Ein Rechtsanspruch auf Wechsel der Arbeitszeit ohne Karriererückschritt könnte zudem mehr Männer dazu motivieren, beruflich eine Zeit kürzer zu treten und mehr Aufgaben in der Familie zu übernehmen.
(Information vom ÖGB OÖ., 10.09.2013)

Forderungen der AK OÖ. an die zukünftige Bundesregierung

AK

Schwerpunkte Steuerreform, Arbeitsmarkt, Bildung
Wie auch immer die neue Bundesregierung aussehen wird, sie wird sich unverzüglich mit den Anliegen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auseinandersetzen müssen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich präsentierte ihre wichtigsten Forderungen.

Arbeitslosigkeit und Schieflage im Steuersystem bekämpfen, Kaufkraft stärken, Sozialsystem sichern, Bildungschancen ausbauen – das hat für die AK oberste Priorität“, so AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Das Vermögen ist in Österreich nicht nur in den Händen weniger Reicher konzentriert, es trägt auch mit nur 1,2 Prozent der staatlichen Gesamteinnahmen extrem wenig zur Finanzierung des Gemeinwohls bei.
Gleichzeitig erreichen die Einnahmen aus Lohnsteuer immer neue Spitzenwerte.
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VKI kritisiert Unfallversicherungen für Schüler

Schüler

Mit dem Semesterbeginn in Ostösterreich sind in einigen Schulen Erlagscheine für sogenannte „Schüler-Unfallversicherungen“ in den Klassen verteilt worden. In einer Aussendung warnte der Verein für Konsumenteninformation (VKI) vor diesen Angeboten.

Diese versprechen, für einen geringen Betrag die Kinder und Jugendlichen auch privat zu versichern. Es sei dabei jedoch meist unklar, was genau durch die Versicherung gedeckt sei, ebenso seien die Leistungen im Anspruchsfall bei weitem zu gering.

Die Erlagscheine wurden in Schulen an die Kinder verteilt, erklärte Walter Hager, Versicherungsexperte beim VKI im Gespräch mit der APA. Geht die geforderte Zahlung von rund fünf Euro ein, wird dadurch ein Vertrag geschlossen. Was aber genau abgedeckt wird, ist meist unklar definiert.

Auch die Leistungen sind laut Hager viel zu gering: „Bei einem Unfall mit der Folge einer Dauerinvalidität werden von diesen Versicherungen nur einmalige Zahlungen in der Höhe von zehn- bis zwanzigtausend Euro geleistet“. Bei weitem zu wenig, um beispielsweise die Kosten für Pflege oder einen nötigen Wohnungsumbau zu finanzieren, erklärte Hager.

Bei solchen Polizzenverträgen per Zahlschein bekommt der Kunde die einzelnen Vertragsbedingungen erst nach Abschluss per Post zugesandt. Die Versicherungen zielen damit auf die Lücke, welche die AUVA offen lässt. Zwar sind Schüler bei Unfällen in und auf dem Weg zur Schule geschützt, ebenso auch bei Schulsportwochen und Exkursionen.

Für private Aktivitäten sollte jedoch eine zusätzliche Unfallversicherung abgeschlossen werden. Hager riet dazu, umfassendere Unfallversicherungen, die entweder speziell für Kinder und Jugendliche gedacht sind, oder gleich einen Freizeit-Unfallschutz für die ganze Familie abzuschließen.

Hier soll laut Hager vor allem auf die Gleichberechtigung der versicherten Familienmitglieder geachtet werden, da Kinder oftmals finanziell geringer entschädigt werden als Erwachsene.
(Information gesehen auf help.orf.at, 04.09.2013)

Schulartikel: Preise vergleichen rechnet sich!

Schulartikel

76 Schulartikel haben die AK-Konsumentenschützer zum Schulbeginn unter die Lupe genommen. Bei mehr als zwei Drittel der Artikel gibt es Preisunterschiede von mindestens 100 Prozent, 587 Prozent Preisunterschied sind es sogar bei Farbstiften. Und: Hefte, Collegeblöcke, Zeichenblöcke, Pinsel, Farbstifte und Zeichendreiecke sind heuer insgesamt teurer als noch im letzten Jahr.

Im Vergleich zum Vorjahr sind mehr als die Hälfte der billigsten Angebote im Preis gleich geblieben. Teurer wurden  Hefte, Collegeblöcke, Zeichenblöcke, Pinsel, Farbstifte, Zeichendreiecke (35 Prozent),  billiger elf Prozent der erhobenen Artikel.

Geld sparen bei Stiften
Große Preisunterschiede gibt es bei Farbstiften (587 Prozent). Auch Bleistifte variieren stark beim Preis. Der Bleistift Nr. 2 kostet im günstigsten Fall 20 Cent im teuersten 1,05 Euro, ein Preisunterschied von 425 Prozent. Haar- und Borstenpinsel verschiedener Stärken, Dosenspitzer, Radiergummi, Lineal und Zeichendreieck zeigen Preisunterschiede von 0,70 bis 1,60 Euro. Bei 29 der erhobenen Artikel gibt es eine Preisdifferenz von über 100 Prozent, bei neun Artikeln macht die Differenz sogar 200 Prozent aus.

Die Erhebung
Die AK-Konsumentenschützer haben in 13 Fachgeschäften und Supermärkten in Linz und Umgebung die Preise von Markenartikeln sowie den jeweils günstigsten Angeboten diverser Schulartikel erhoben. Auch Aktionen wurden berücksichtigt. Ein Blick auf unsere Preiserhebung (siehe Download) zeigt, ob diese auch wirklich die günstigsten Angebote der Branche sind.

Service für Eltern
Bei Büroland Wiesmayr, Skribo/Jokerland, Kukral, Paper Store, Papier Tiger, Schreibwaren Auhof, Pagro, Thalia, Müller können Eltern die Liste der benötigten Schulartikel abgeben und ohne Zeitaufwand die Schulsachen zu einem vereinbarten Zeitpunkt im Geschäft abholen.

Tipp
Beratung für Ihren Schuleinkauf bekommen Sie im Papierfachhandel.
Mit dem Kauf von länger haltbaren Produkten leisten Sie nicht nur einen Beitrag zur Umwelt sondern sparen auch Geld.

Hier ist der Preisvergleich im Detail:
PV_2013_Schulartikel

Neues Angebot: UKH/AUVA-Familien-Wandertag!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Anstelle der bisherigen Herbstwanderung an einem Freitag nach der Arbeit möchten wir Euch dieses Mal einen „wirklichen“ Wandertag anbieten – eine gemeinsame UKH/AUVA-Veranstaltung an einem Samstag im Herbst – und dabei nehmen wir auch Angehörige sehr gerne mit!!!

Samstag, 12. Oktober 2013, ab 9 Uhr

Planetenwanderweg 2

Programm:
Um 9 Uhr Abfahrt mit dem Bus vor dem UKH Linz nach Sandl. Dort beginnt der Planetenwanderweg, der uns von Sandl nach Freistadt führt. Dieser unschwierige, aber interessante Weg ist ein themenbezogener Wanderweg, der an 11 Planetenstationen vorbeiführt.

Länge des Weges ca. 15,7 km, Dauer ca. 3 1/2 bis 4 Stunden. Unterwegs machen wir eine Pause beim Forellenwirt in Mitterbach/Grünbach.

Unser Ziel ist Freistadt, Ankunft ist vermutlich um ca. 16 Uhr. Dort besteht für Interessierte auch noch die Möglichkeit zum Besuch der Landesausstellung.

Ansonsten lassen wir den Nachmittag in der Ratsherrenstube am Hauptplatz ausklingen und der Bus bringt uns dann wieder retour nach Linz. Die Rückfahrt ist – da auch Kinder dabei sein werden – für ca. 20 Uhr vorgesehen.

Planetenwanderweg 6

Eigenbeitrag/Anmeldungen:
Der Eigenbeitrag für erwachsene Angehörige beträgt € 30,–, für Kinder bis 15 Jahren € 10,-, die Kosten für die Beschäftigten übernimmt der Betriebsrat. Konsumation vor Ort übernimmt der BR.

Anmeldungen sind ab sofort bei den Betriebsräten der Landesstelle und des UKH möglich, sollten jedoch bis spätestens Dienstag, 01. Oktober 2013, erfolgen!

Weitere Informationen:
Dies ist die entsprechende Karte – wir gehen von Sandl nach Freistadt, also eher flaches bis leicht abfallendes Gelände.

Planetenwanderweg

Weitere Informationen zur Pause beim Forellenwirt sind hier zu finden.

Und wer die OÖ. Landesausstellung besuchen möchte, kann sich auch auf dieser Seite vorinformieren.

Original Niemetz-Schwedenbomben-Verkauf

Die Firma Niemetz hat sich nach der Sommerpause und nach Eigentümerwechsel wieder gemeldet und bietet wieder Schwedenbomben zum Verkauf an.

Schwedenbomben 2

Verkauft wird dieses Mal:
a) eine große Schachtel Schwedenbomben zum Preis von € 5,50 (das sind 40 Stück, Ausschussware = leicht verformt bzw. beschädigt, sonst jedoch 1. Qualität)

und/oder

b) eine kleinere Schachtel Schwedenbomben zum Preis von € 4,50 (das sind 20 Stück, Orginal-Qualität, keine Ausschussware).

Schwedenbomben

Termin:
Freitag, 06. September 2013, in der Zeit von 9 bis 9.30 Uhr, wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und UKH Linz.

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