Betriebsausflug 2019: Zagreb, wir kommen!!!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir laden Euch herzlichst zum ersten Termin des Betriebsausfluges 2019 nach Zagreb ein! Termin:
Freitag, 17. Mai 2019, bis Sonntag, 19. Mai 2019

Programm:
Am Freitag Abfahrt um 13 Uhr vor dem UKH Linz. Anreise nach Zagreb. Zimmerbezug im ****-Hotel Academia, direkt im Zentrum. Abendessen im Hotel.

Samstag:
Am Vormittag Freizeit. Um 13 Uhr Treffen mit dem Reiseleiter. Ausflug ins Städtchen Samobor, rund 20 km von Zagreb entfernt. Dieses Kleinod der Barockarchitektur an den Hängen der Berglandschaft ist der beliebteste Ausflugsort der Einwohner von Zagreb.

Zu den wichtigsten kulturhistorischen Denkmälern gehören der alte Stadtkern von Samobor. Von 1809 bis 1813 befand sich hier der kantonale Sitz im Rahmen von Napoleons Illyrischen Provinzen, und so stammen aus dieser Zeit alte Rezepte, nach denen auch noch die berühmten Samoborer Spezialitäten  Muštarda (intensiver Senf mit sehr fruchtiger Note) und Bermet (starker Dessertwein, gewürzt mit Zitrusfrüchten und verschiedenen Kräutern) zubereitet werden. Die bekannteste Spezialität bleibt aber die Samoborer Cremeschnitte.

Bei der Rückfahrt nach Zagreb Besuch eines Weinbauern inklusive Abendessen.

Sonntag:
Nach dem Frühstück Stadtführung durch Zagreb. Im Anschluss daran Heimreise nach Linz.

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung zum ersten Termin im Mai ist ab sofort möglich, wie immer nur mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags von € 100,– (unverändert zu den Vorjahren). Der Anmeldeschluss ist am 28. März 2019.
Der zweite Termin im Spätsommer (30. August bis 01. September 2019) wird gesondert ausgeschrieben.

Weitere Informationen im Internet:
****-Hotel Academia
Zagreb, die Hauptstadt Kroatiens
Stadt Samobor
Samoborer Cremeschnitte

AK-Wahl 2019: OÖ. wählt im März, Wahl hier im UKH Linz möglich!

Ob bei Problemen am Arbeitsplatz oder bei Fragen zum Konsumentenschutz, bei der Weiterbildung, bei der Steuererklärung oder bei Problemen mit dem Vermieter: Die Arbeiterkammer bietet ihren Mitgliedern Rat, Hilfe und Service.  Und das rasch, unbürokratisch und kostenlos.

Die Arbeiterkammer ist aber nicht nur moderne Dienstleisterin für das einzelne Mitglied. Sie ist auch die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer/-innen. Sie sorgt dafür, dass die Anliegen der Beschäftigten in der politischen Debatte berücksichtigt werden.

Entscheiden auch Sie mit über die Zukunft
Die Arbeiterkammer selbst ist aber auch demokratisch. Alle 5 Jahre können die Mitglieder in freien und geheimen Wahlen entscheiden, welche Vertreter/-innen in die Vollversammlung der Arbeiterkammer einziehen. Im Jahr 2019 ist es wieder soweit: Vom 19. März bis zum 1. April sind mehr als 650.000 Arbeitnehmer/-innen in Oberösterreich aufgerufen, ihre Vertretung zu wählen.

Machen auch Sie mit und wählen Sie Ihre Vertreter. Ihre Teilnahme stärkt die AK als Interessenvertretung. Sowohl auf individueller Ebene als auch in der politischen Debatte.

PS:
Die AK-Wahl in ganz Oberösterreich findet im März statt. Die Wahl ist direkt hier im UKH Linz möglich, genauer Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

AK OÖ: 102 Millionen Euro für Mitglieder erkämpft!

Knapp 102 Millionen Euro hat die Arbeiterkammer Oberösterreich für ihre Mitglieder im Jahr 2018 erkämpft. Auch die Zahl der Beratungen ist 2018 auf insgesamt rund 310.000 gestiegen.

Für das neue Jahr ist die AK gut aufgestellt: Unter anderem durch das AK-Zukunftsprogramm mit neuen Leistungen zu den Lebensthemen Bildung, Wohnen, Digitalisierung und Pflege. „Wir sind und bleiben eine starke Partnerin für unsere 650.000 Mitglieder in Oberösterreich“, so AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Hilfe in vielen Lebenslagen
Die AK bietet kostenlos Rat und Hilfe in fast allen Lebenslagen: bei Problemen im Job, bei Fragen zur Pension, zu Mutterschutz und Karenz, bei der Einstufung für das Pflegegeld, bei Schwierigkeiten mit Versicherungsverträgen, bei Fragen zum Mietvertrag, bei der Planung der persönlichen Aus- und Weiterbildung und vielem mehr. Die AK-Experten/-innen informieren, beraten und vertreten, wenn nötig auch vor Gericht.

Im vergangenen Jahr haben sich 309.968 Menschen an die AK Oberösterreich gewandt. Für sie haben die Experten/-innen 101,631.250 Euro erkämpft. Der kleinste erreichte Betrag machte 16 Euro aus, der höchste in einem einzelnen Fall 320.000 Euro. „Egal, wie hoch die Summe ist, um die es geht: Wir sorgen dafür, dass die Betroffenen zu ihrem Recht kommen“, so AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Der größte Anteil der knapp 102 Millionen Euro entfiel dabei mit mehr als 55,8 Millionen Euro auf das Sozialrecht, gefolgt vom Insolvenzrechtsschutz mit 28,5 Millionen Euro und dem Arbeitsrecht mit 13,6 Millionen Euro.

Arbeitsrecht, Sozialrecht und auch Pflege
7 von 10 Beratungen erfolgten telefonisch – das waren im Vorjahr insgesamt 220.380 Telefonberatungen. 26.862 Anfragen konnten per Mail beantwortet werden, und 62.726 Mitglieder kamen zur persönlichen Beratung in die AK.

Die meisten der knapp 310.000 Anfragen im vergangenen Jahr – 212.760 – betrafen das Arbeitsrecht ( wie etwa Kündigung, Überstunden, Lohn- und Gehalt oder Arbeitsvertrag) und das Sozialrecht (Pensionen, Arbeitsunfälle und Arbeitslosengeld ).

Die Arbeiterkammer berät verstärkt auch in Sachen Pflegegeldeinstufung. Kalliauer: „Hier ist die Verzweiflung der Menschen oft besonders groß, weil finanzielle Sorgen und schwere Schicksalsschläge häufig zusammenkommen. Im abgelaufenen Jahr konnten wir einiges erreichen.“ Wie auch im Fall einer 26-Jährigen, die nach einem Gehirntumor körperlich und geistig schwer behindert ist. Die junge Frau braucht Betreuung rund um die Uhr. Trotz des hohen Pflege- und Betreuungsaufwandes wurde der Mutter nur Pflegegeld der Stufe 3 zuerkannt. Die AK erreichte, dass die Pflegestufe entsprechend dem tatsächlichen Pflegeaufwand erhöht wurde.

Voller Service um nur 23 Cent pro Tag
Das gesamte Leistungsangebot der AK bekommen die Mitglieder um durchschnittliche 23 Cent AK-Umlage pro Tag. Dieser Betrag ist auch künftig bestens angelegt. Kalliauer: „Mit unserem Zukunftsprogramm, das alle Arbeiterkammern bundesweit durchführen, bekommen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ab sofort noch mehr Leistungen für das gleiche Geld: zum Beispiel noch mehr Angebote in den Bereichen Ausbildung, Wohnen und Pflege sowie Unterstützung bei der Digitalisierung.“
(Information gesehen auf AK OÖ., 18.01.2019)

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