Empfehlung: „Stopp Corona-App“ des Roten Kreuzes!

Was kann die „Stopp Corona-App“ des Roten Kreuzes?
Die Stopp Corona-App will dazu beitragen, die Infektionskette der Corona-Infektionen schnellstmöglich zu unterbrechen. Dazu dient als Kernstück ein Kontakt-Tagebuch, indem persönliche Begegnungen mittels „digitalem Handshake“ anonymisiert gespeichert werden. Treten bei einer Person dann Symptome einer Corona-Erkrankung auf, wird man als Kontakt automatisch benachrichtigt und gebeten, sich selbst zu isolieren. Das verringert jenes Fenster, indem weitere Personen angesteckt werden können. Zuständige Ärzte – die diesen Prozess jetzt bei jedem Fall durchführen – können damit entlastet werden. Das funktioniert natürlich umso besser, je mehr Menschen die App nutzen. Deshalb: jeder Download zählt!

Digitaler Handshake
Jeder, der die App hat, kann bei einer Begegnung, mit Freunden, Familien oder im Beruf angeben, sich mit dieser Person getroffen zu haben. Die Begegnungen werden anonym gespeichert.

Ärztliche Meldung
Stellt ein Arzt eine Corona-Infektion fest, kann der User eine Meldung über seinen Verdacht abgeben, um seine Kontakte anonymisiert zu benachrichtigen.

Datenschutz ist uns wichtig!
Ihre Privatsphäre liegt uns sehr am Herzen, damit Sie der App zu Recht Vertrauen schenken. Deshalb haben wir die App so gestaltet, dass sie möglichst wenig Daten erfasst. Der Anspruch ist, dass wir Sie grundsätzlich nicht identifizieren können, solange Sie keine Infektion melden – nur dann erfassen wir für 30 Tage Ihre Mobiltelefonnummer, damit Missbrauch möglichst verhindert wird. Ansonsten kennen wir nur eine einzigartige Nutzerkennung (UUID), die aber nicht mit anderen Daten verknüpft ist. Nur aus dieser Nummer und den uns sonst zur Verfügung stehenden Daten können wir nicht herausfinden, wer Sie sind. Weitere Infos 

Die aktuelle Version der App mit automatischem digitalen Handshake ist für Android ab Version 6.0 und höher sowie für iOS mit Version 12 und höher geeignet.

Sie haben noch weitere Fragen?
Dann wenden sie sich gerne mit Anliegen zur App an stoppcorona@roteskreuz.at oder unseren FAQ Bereich, in dem wir ihnen umfangreichere Informationen bereitgestellt haben.

COVID-19: Information zu Auswirkungen auf Familien / Sonderbetreuungszeit

Die derzeitige Coronavirus-Situation hat auch weitreichende Auswirkungen auf Familien. Hierzu hat das Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend Antworten auf häufig gestellte Fragen (z.B. zu Kinderbetreuungsgeld, Familienbeihilfe, Informationen für Jugendliche, Gewalt in der Familie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf) ausgearbeitet.
Weiter unten alle Informationen zur Sonderbetreuungszeit!

Hier geht’s weiter zu allen Fragen und Antworten:
Corona – Auswirkungen auf Familien

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Sonderbetreuungszeit

Informationsblatt zu Quarantäne und häuslicher Isolation

Ängste, Sorgen, Isolation – die aktuelle Coronavirus-Pandemie und die damit einhergehende Quarantäne und häusliche Isolation stellt die Menschen in Österreich vor völlig neue Herausforderungen. COVID-19 beeinflusst unser aller Leben und auch unseren Umgang mit unseren PartnerInnen, Kindern, Familie und FreundInnen oder ArbeitgeberInnen.

Um in der aktuellen Krise so gut wie möglich zu helfen, haben wir als Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ein Informationsblatt erstellt, das zeigt, wie man mit Hilfe der Psychologie die Quarantäne und häusliche Isolation trotz Einschränkungen gut überstehen kann.

In fünf Kategorien werden unter anderem praktische Tipps für den Umgang mit überbordenden Ängsten und Sorgen gegeben und erklärt, welche Maßnahmen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen empfehlenswert sind und wie man mit aufkommenden Konflikten und/oder Gewalt umgehen sollte.

Hier Informationsblatt abrufen!

Leiten Sie das Informationsblatt sehr gerne weiter und helfen wir alle gemeinsam dabei, die aktuell herausfordernde Zeit gut zu überstehen!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Präsidium des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen

Einladung zum AK-Frauenkulturmonat März 2020

AK-Frauen­kultur­monat März 2020: Frauen auf die Bühne, Frauen auf den Thron!
Frauen sind die wahren Heldinnen! Mit Bravour meistern sie Beruf und Familie und kämpfen nebenbei noch tagtäglich um ihre Rechte: in der Partnerschaft, in der Familie, in der Politik, im Beruf. Denn gerade, was Einkommen und Karrierechancen betrifft, kann von echter Gleichstellung noch keine Rede sein.

Der Monat März gehört bei AK-Kultur den Frauen. Großartige Künstlerinnen werden auf den Bühnen der Arbeiterkammer Linz und des Bildungshauses Jägermayrhof im Rampenlicht stehen. Das Motto: Frauen auf die Bühne, Frauen auf den Thron! AK-Mitglieder bekommen ermäßigten Eintritt.

„Frauen­arbeit im Blick“
Im Frauenkulturmonat März widmen sich 2 sehr unterschiedliche Ausstellungen den Frauen: „Frauenarbeit im Blick“ beschäftigt sich mit der Geschichte der Arbeiterinnen in der Spinnerei und Weberei in Ebensee. Ein wichtiges Stück Zeitgeschichte, das die Lebenswelten von Frauen beleuchtet – zu sehen von 2. bis 25. März in der Arbeiterkammer Linz. Mit Frauenbildern beschäftigt sich die Ausstellung „Malerei3“ der 3 Künstlerinnen Helga Graf, Hildegard Schmied und Angela Wechner, die sich der figurativen Malerei verschrieben haben. Eröffnung ist am 9. März im AK-Bildungshaus Jägermayrhof.

Kabarett
Einen passenden Einstieg in den heurigen Frauenkulturmonat März garantiert am 4. März Magda Leeb mit ihrem Kabarettprogramm „Die Kaiserin von Österreich“ im Kongresssaal der AK Linz. Darin stellt sie den weiblichen Machtanspruch und kürt sich zur Kaiserin. Am 12. März sorgt die Grand Dame des steirischen Poetry Slams und Gewinnerin des „Freistädter Frischlings“ Christine Teichmann für einen kabarettistisch-literarischen Ausflug in die gesellschaftspolitischen Untiefen des 21. Jahrhunderts.

Musik
Nicht zu kurz kommt im Frauenkulturmonat auch der Blues. Am 10. März präsentiert die phänomenale Blues-Rock-Sängerin Sari Schorr im Kongresssaal der Arbeiterkammer Linz ihr neues Album „Never say never“. Und am 24. März spielt und singt die Liedermacherin und Siegerin des FM4-Protestsongcontests 2019, Sigrid Horn, in der AK Linz Dialekt-Chansons mit Harfe und Ukulele.

Literatur
Die Gewinnerin des AK-Literaturpreis 2019, Marie-Luise Lehner, liest unter dem Titel „Rebellisch, kraftvoll … Frauenleben“ beim Literaturfrühstück am 14. März im Jägermayrhof aus ihren Texten. Frauenleben, deren Perspektiven, die Spannung zwischen Rollenzuschreibungen, Freiheit und Selbstbestimmung prägen ihre literarische Auseinandersetzung.

Nicht nur im AK-Frauenkulturmonat März geben die Frauen den Ton an, auch in den folgenden Monaten sind viele weibliche Kunstschaffende sowohl auf den Bühnen als auch als Kuratorinnen im Kulturprogramm der AK und ihrer Kooperationspartner/-innen zu finden. Eine Fülle an Kreativität und Kompetenz wird da geboten!

Programm­infos und Tickets
Karten für die einzelnen Veranstaltungen sind in der Arbeiterkammer Linz während der Öffnungszeiten beim Info-Schalter erhältlich. Telefonische oder E-Mail-Bestellungen sind unter +43 (0)50 6906-7000 oder unter ticket@akooe.at möglich.

Alle Informationen zu Ticketpreisen und Programm finden Sie unter ooe.arbeiterkammer.at/kultur.

Offensive für mehr Personal in den Krankenhäusern

Unter dem Motto „Mehr von uns. Besser für alle“ weist die Gewerkschaft vida gemeinsam mit Betriebsräten in verschiedenen Spitälern auf fehlendes Personal hin. Pappkameraden symbolisieren die fehlenden KollegInnen.

Gesundheitsberufe endlich attraktiver machen
Die MitarbeiterInnen sind das Rückgrat des Spitalsbetriebs. Ihre Arbeit trägt entscheidend zur Genesung der PatientInnen bei. Und diese Arbeit wird immer anspruchsvoller. Viele KollegInnen sind an ihren psychischen und physischen Grenzen. Zahlreiche ungeplante Dienste durch Einspringen, sehr viele Überstunden, kürzere Ruhezeiten und verlängerte Arbeitszeiten verschärfen die Situation zusätzlich.

„Es muss aus unserer Sicht endlich Schluss damit sein, auf Kosten der Gesundheit und der Menschen zu sparen. Für die Politik wird kein Weg daran vorbeiführen, endlich beste Arbeitsbedingungen und hochwertige Ausbildungen in Gesundheitsberufen zu bieten beziehungsweise zu schaffen. In diesen Berufen arbeiten Menschen und keine Maschinen“, so Gerald Mjka, Vorsitzender des Fachbereichs Gesundheit in der Gewerkschaft vida.

Unzufriedenheit bei Beschäftigten
„Wir wissen, dass Angehörige der Pflegeberufe im Krankenhaus mit ihrer derzeitigen Arbeitssituation unzufriedener sind als Beschäftigte in anderen Gesundheitseinrichtungen. Laut einer AK-Umfrage ist die Unzufriedenheit so massiv, dass 29,2 Prozent aller Beschäftigten in Pflegeberufen in Krankenhäusern mindestens einmal im Monat mit dem Gedanken spielen, ihren Job hinzuschmeißen“, so Experte Kurt Schalek aus der Abteilung Gesundheitsberuferecht und Pflegepolitik der AK Wien.

Eine Erklärung dafür hat Martina Reischenböck: „Wir haben mittlerweile nur mehr 9 Minuten und 24 Sekunden, um uns um sterbende Menschen zu kümmern. So wenig ist der Politik ein Menschenleben offenbar nur mehr wert“, beklagt die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Oberösterreich. „Krankenhäuser sind keine Fabriken und Menschen keine Autos, an denen man im Akkord herumschraubt! Heilung braucht Zeit und Zuwendung. Wir möchten PatientInnen und Angehörigen mehr davon geben können“, so Reischenböck. 

Klare Forderungen
Die Offensive „Mehr von uns. Besser für alle“ hat klare Forderungen:

  • 20 Prozent mehr Personal in den Krankenhäusern
    Eine rasche Aufstockung als Akutmaßnahme, um drohende Engpässe zu verhindern.
  • Bundesweit einheitliche, verbindliche Berechnungsmethode für eine bedarfsgerechte Zahl der PflegerInnen. Seit vielen Jahren drücken sich die verantwortlichen Entscheidungsträger davor, bundesweit einheitliche Standards für die Personalplanung in der Pflege festzulegen. 
  • Offensive in der Aus- und Weiterbildung. Damit der Pflegeberuf auch für junge Menschen wieder attraktiv wird.

Sämtliche Infos und Downloads zur Offensive auf www.vida.at/mehrvonuns

Wir können die Sommer-Kinderbetreuung auch 2020 wieder anbieten!

Die Sommer-Kinderbetreuungsaktion wird auch heuer fortgeführt!

Somit gibt es auch dieses Jahr wieder Spiele, Spaß, sportliche Aktivitäten und Ausflüge für unsere Kleinen – mit pädagogisch geschulten Betreuerinnen der Kinderfreunde Linz!

Hier die Details:

  • Zeitraum: fünf Wochen vom 27. Juli bis 28. August 2020 (KW 31 bis 35)
  • Montag bis Freitag in der Zeit von 6.45 Uhr bis 19.15 Uhr im Freizeitraum der AUVA-Landesstelle Linz
  • für Kinder von 3 bis 12 Jahren
  • Kosten von € 4,– pro Tag
  • Mittagessen im Speisesaal
  • Bring- und Holzeiten können individuell vereinbart werden
  • für jeweils fünf Kinder ist eine pädagogisch ausgebildete Betreuungsperson vorgesehen

Anmeldung:
Die Anmeldungen beim Betriebsrat sind ab sofort möglich – inklusive der Information, in welchen Wochen Du wie viele Kinder in welchem Alter zur Kinderbetreuung bringen möchtest.  Natürlich ist es auch möglich, nur einzelne Tage anzugeben.
Bis vor Ostern müssen wir eine ungefähre Anzahl der Kinder benennen, daher ist der Anmeldeschluss am Freitag, 10. April 2020!

Gib auch Du Deinem Kind die Chance, mit Gleichaltrigen zu spielen, kreativ zu basteln, Ausflüge zu unternehmen!

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Daniela Kneidinger, BA
Spiel Spaß Mobil, Ferienbetreuung, Ortsgruppen & Rote Falken

Österreichische Kinderfreunde, Region Linz-Stadt
Wiener Straße 131, 4020 Linz
Telefon: +43 / 732 / 77 26 32 -22
Mobil: +43 / 699 / 16 886 322

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