Wir laden ein: Betriebsausflug 2020 Burgenland & Wien!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Heuer bleiben wir – nach mehrfach geäußertem Wunsch – mit dem Betriebsausflug wieder mal in Österreich, genauer gesagt im Burgenland und in Wien!

St. Martins Therme & Lodge
inklusive Shopping-Möglichkeit, Seewinkel-Safari & Musicalbesuch in Wien

Termine:
Freitag, 19. Juni 2020, bis Sonntag, 21. Juni 2020
sowie
Freitag, 25. September 2020, bis Sonntag, 27. September 2020

Geplantes Programm (Änderungen vorbehalten):

Freitag:
Die Abfahrt erfolgt jeweils um 14 Uhr vor dem UKH Linz. Busfahrt nach Frauenkirchen und Zimmerbezug in der schönen St. Martins Therme & Lodge. Abendessen im Hotel.

Samstag:
Am Vormittag Fahrt ins Designer Outlet Parndorf oder Möglichkeit zum Aufenthalt in der Therme. Am Nachmittag nehmen alle an der Seewinkel-Safari teil. Kompetente Ranger führen uns in die vielfältige Welt des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel ein.
Im Anschluss daran Weiterfahrt zu einem abendlichen Heurigenbesuch.

Sonntag:
Nach dem Frühstück Weiterfahrt nach Wien. Mittagessen gibt’s um 12 Uhr beim Bettelstudent. Im Anschluss daran gemeinsamer Musical-Besuch: Beim ersten Termin wird im Ronacher „Cats“ gespielt, beim zweiten Termin „Miss Saigon“ im Raimund Theater, Beginn der Vorstellung ist jeweils um 14 Uhr.
Nach dem Musical direkte Heimreise nach Linz.

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung zu beiden Terminen ist ab sofort möglich, mit gleichzeitiger Bezahlung des unverändert günstigen Eigenbeitrags von € 100,–.
Anmeldeschluss für den ersten Termin ist am 13. März 2020, Anmeldeschluss für den zweiten Termin ist am 19. Juni 2020.

Weitere Informationen im Internet:
St. Martins Therme & Lodge
Designer Outlet Parndorf
Seewinkel-Safari
Musical Cats und Miss Saigon

Petition: „Der Weiße Hof muss erhalten bleiben!“

An den Verwaltungsrat der AUVA: Der Weiße Hof muss erhalten bleiben!
„Mit großer Sorge verfolgen wir als UnfallpatientInnen des Rehabilitationszentrums Weißer Hof in Klosterneuburg in NÖ., dass die Zukunft des Weißen Hofs ab 2026 ungewiss ist.

Die Betten des Weißen Hofs sollen nach Meidling übersiedelt werden, wo ein neues Rehabilitationszentrum neben dem bestehenden Unfallkrankenhaus gebaut werden müsste.

Die PatientInnen des Weißen Hofs befinden sich aufgrund ihres Schicksals in einer dramatischen Ausnahmesituation. Sie brauchen die Natur und die Ruhe abseits der Hektik der Stadt, um sich auf ihre Rehabilitation konzentrieren zu können.

Wir appellieren an Sie im Namen aller PatientInnen und deren Angehöriger und im Namen all derer, denen der Weiße Hof am Herzen liegt, den Weißen Hof zu erhalten und (zumindest teilweise) von der AUVA zu betreiben!“

Hier geht’s weiter zu den Argumenten, warum das wichtig ist, und zum Unterzeichnen der Petition:
Petition „Der weiße Hof muss erhalten bleiben!“

Betriebsrats-Information zum neuen Regierungsprogramm!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Österreich hat im letzten Jahr gewählt und seit ein paar Tagen haben wir eine neue Bundesregierung. Das letzte Regierungsprogramm von Türkis/Blau hatte massive Auswirkungen auf die Zukunft der AUVA. Aus diesem Grund haben wir auch das neue Regierungsprogramm durchforstet und wollen Euch über die wichtigsten Punkte, die die AUVA betreffen, informieren:

Ein kurzer Rückblick:
Das alte Regierungsprogramm Türkis/Blau 2018 sah für die AUVA eine „Lohnnebenkostensenkung um 500 Millionen Euro (Absenkung des Unfallversicherungsbeitrags auf 0,8 %)“ vor, wobei bei „Nichterfolg Überführung der AUVA in bestehende Sozialversicherungsträger“ angedroht wurde. Unter diesem massiven politischen Druck wurde damals von der AUVA der Vorstandsbeschluss vom August 2018 beschlossen – damals mit dem Argument, dass man derzeit nur so das Überleben der AUVA sicherstellen könne.

Im aktuellen Regierungsprogramm findet sich keine derartige Androhung einer Zerschlagung oder einer drastischen Beitragssenkung. Vielmehr findet sich der folgende Passus: „Weiterentwicklung der Aufgaben der AUVA unter Berücksichtigung von Vorsorge, Gesundheit und Pflege“ (Seite 245 des Regierungsprogrammes).

Auch mit dem neuen Sozialminister Rudolf Anschober dürfen wir wieder auf eine vernünftige, an den Fakten orientierte Zusammenarbeit hoffen. Die Agenden der Prävention werden möglicherweise zu Arbeitsministerin Christine Aschbacher wandern; die genaue Ressortverteilung wird an diesem Freitag im Parlament beschlossen.

Diese Änderungen im Regierungsprogramm und in den Personen sind für den Betriebsrat jedenfalls ein Anlass für vorsichtigen Optimismus. So wie die AUVA auf massivste Sparforderungen und die Drohung im letzten Regierungsprogramm reagiert hat, muss sie nun auch auf neue politische Gegebenheiten und das neue Regierungsprogramm reagieren.

Aufgrund des bisherigen politischen Drucks wurden in den Verwaltungsbereichen viele Posten nicht oder nur reduziert nachbesetzt. Besonders in den Leistungsabteilungen hat dies zu einer besonders hohen Arbeitsbelastung geführt und in einigen Bereichen zu Recht massiven Unmut ausgelöst.
Seit zwei Jahren stehen unzählige Gerüchte über Personaleinsparungen und Zusammenlegungen im Raum und führen zu Verunsicherung und Belastung. Nur dank der engagierten, kompetenten Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnte die Arbeit für die Versicherten in einer langen Phase der Ungewissheit fortgesetzt werden.

Nun hat Österreich gewählt, ein neues Regierungsprogramm wurde präsentiert, und demnach plant die neue Regierung keine massiven Einsparungen oder gar eine Zerschlagung, sondern eine Weiterentwicklung der Aufgaben der AUVA.

Unter diesen neuen Voraussetzungen erwarten wir eine Abkehr von bisherigen Personaleinsparplänen, um die AUVA für eine derartige Weiterentwicklung auch personell zukunftsfit zu machen.

Die politischen Rahmenbedingungen haben sich massiv verändert – nun haben die entsprechenden Gremien der AUVA die Verantwortung, auf die neuen politischen Rahmenbedingungen zu reagieren und die AUVA im Sinne ihrer Versicherten und Mitarbeiter für die Herausforderungen in der Zukunft zu stärken!
(Information der Betriebsräte AUVA Landesstelle Linz und Unfallkrankenhaus Linz)

AUVA Wien: Lorenz-Böhler-Spital könnte teilweise umziehen!

Im Lorenz-Böhler-Unfallspital im 20. Bezirk könnte sich in den nächsten Jahren einiges ändern. Es wird überlegt, den stationären Bereich mit knapp 130 Betten ins Donauspital zu verlegen und am Standort nur mehr eine Erstversorgungsambulanz zu betreiben.

In einer E-Mail, die Radio Wien vorliegt, informierte die Generaldirektion die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), die das Spital betreibt, über die Überlegungen. Es werde die Möglichkeit geprüft, den Lorenz-Böhler-Standort als „Zentrum für ambulante Erstversorgung“ zu führen, hieß es in der Nachricht, „im Zusammenhang mit einer engen Kooperation im Stationärbereich mit dem KAV (Krankenanstaltenverbund, Anm.)“.

Aufgrund der Formulierung befürchtet die Belegschaft eine komplette Zerschlagung und Schließung des Spitals. Gegenüber Radio Wien konkretisierte die Generaldirektion der AUVA in einer schriftlichen Stellungnahme, dass es um eine „Anbindung bzw. Zusammenführung des Stationärbereichs des TZW-Standortes Lorenz-Böhler/Brigittenau mit dem KAV“ gehe. „Derzeit sind wir erst in Gesprächen mit dem KAV, um eine engere Kooperation zu prüfen“, hieß es.

Auch Neubau als Option
Auch Anton Hiden, Arbeitnehmervertreter im AUVA-Verwaltungsrat, beruhigte: „Wir brauchen die Kapazität, wir brauchen die Betten, wir brauchen die OPs. Wer in diesem Bereich darüber nachdenkt, das Lorenz-Böhler-Spital ersatzlos zu streichen, der spielt Roulette mit der Gesundheit der Unfallopfer.“

Überlegt werde vielmehr, die 128 Unfallbetten vom Standort in Wien-Brigittenau ins Donauspital zu übersiedeln, so Hiden im Interview mit Radio Wien. Die Betten könnten dann in Zusammenarbeit mit dem KAV als Traumabetten betrieben werden, möglicherweise anders finanziert als derzeit. „Wir denken vom Neubau bis zum Einsiedeln in Bereiche, die frei sind“, schilderte Hiden. „Hier ist noch alles offen, weil wir am Anfang eines Prozesses stehen.“ Read more

Rechtzeitig vor Weihnachten: Niemetz-Frischdienstverkauf im UKH Linz!

Fa. Niemetz besucht uns rechtzeitig kurz vor Weihnachten mit einem Wagen voller Schwedenbomben und noch viel mehr – dieses Mal wieder mit Weihnachtsprodukten und einer Weihnachts-Box im Angebot.

Das Ganze findet wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz statt.

Bitte die eher unübliche Zeit beachten: 10.15 bis 13 Uhr!

Auch diesen Advent: Etzi’s Weihnachtsausstellung im UKH Linz!

Rechtzeitig mitten im Advent wieder eine schöne Verkaufsausstellung – auch diesmal durch unseren ehemaligen Kollegen Helmut Etzlstorfer:

„Kunsthandwerk Etzlstorfer“
Zirbenholzprodukte – Holzschmuck

Wann und wo?
Dienstag, 10. Dezember 2019
, 11 bis 14 Uhr, im UKH Linz vor dem Speisesaal im 1. UG.

Und wer schon jetzt sehen möchte, was alles so in etwa angeboten wird, sieht sich die folgenden schönen Bilder hier an: Read more

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