Wir spielen Tennis – direkt neben dem UKH Linz!

Tennis 2015

… und zwar in unmittelbarer Nähe zum UKH Linz
auf der SVM-Tennisanlage des Magistrat Linz in der Semmelweißstraße 33!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Für alle Tennisfans – und solche, die es noch werden wollen – besteht auch heuer wieder die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe zum Unfallkrankenhaus Tennis zu spielen.

Die Anlage befindet sich in der Semmelweißstraße 33 (Anfahrt: aus der UKH-Parkgarage hinaus, Garnisonstraße nach links, dann gleich die erste Kreuzung wieder links in die Semmelweißstraße hinein).

Alle, die heuer dort spielen möchten, sollten sich bis spätestens Freitag, den 15. Mai 2015, bei uns anmelden – also auch jene von Euch, die schon im Vorjahr angemeldet waren, wieder bei uns melden – Anmeldung für alle Neuen mit Bekanntgabe des Geburtsdatums!

Der Eigenbeitrag für neue Teilnehmer beträgt heuer € 40,–. Für die Teilnehmer, die die Karte vom Vorjahr noch haben, beträgt der Eigenbeitrag € 20,–.

Einladung zur Betriebsversammlung anlässlich der Betriebsratswahl 2015

Wie vielleicht schon gesehen, wurde die offizielle Mitteilung, dass anlässlich der heurigen Betriebsratswahl eine Betriebsversammlung am Mittwoch, den 13. Mai 2015, stattfindet, im BR-Schaukasten vor dem Speisesaal und am Schwarzen Brett vor dem BR-Büro veröffentlicht.

Wir möchten Euch auch hier herzlich einladen, als Gast wird ZBR-Vorsitzender Wolfgang Gratzer über Aktuelles aus der AUVA berichten. Also Termin vormerken und zahlreich kommen, da für die Beschlussfassung möglichst viele Beschäftigte anwesend sein sollten.

Im Anschluss gemeinsamer Meinungsaustausch bei Kaffee und Kuchen!

Betriebsversammlung Mai 2015

Chorprobe für das große UKH 10-Jahres-Fest

Chor 2
Folgende Information des Betriebsrates der AUVA-Landesstelle Linz leiten wir gerne weiter:
Wie schon teilweise bekannt, findet am 01. Juli 2015 das Fest zum 10jährigen Jahrestag der Übersiedlung statt.

Aus diesem Anlass sollten wir wieder als Chor auftreten.

Es sind dazu aber einige Proben nötig und ich ersuche alle, die beim „Weihnachtschor“ dabei waren, wieder mitzusingen. Natürlich sind auch alle anderen sangesfreudigen Kolleginnen und Kollegen (natürlich auch aus dem UKH) dazu herzlichst eingeladen.

Ich habe moderne und traditionelle Lieder zur Auswahl und wir treffen uns am

Donnerstag, den 07.Mai 2015, um 15.00 Uhr

im Freizeitraum der Landesstelle zur ersten Probe. Sollten sich einige dazu einfinden, werden wir die nächsten Probentermine dort vereinbaren.

Mit freundlichen Grüßen
Franz Josef Frattner, Stv. Leiter Leistungsabteilung
AUVA-Landesstelle Linz
Tel.  32302
mailto:franz.frattner@auva.at

OÖ. Betriebssport Bowling Event 2015

Bowling 4

19. Mai bis 13. Juni 2015
Bowling Center Pasching

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Landesverband OÖ. lädt in Zusammenarbeit mit dem Bowling Center Pasching zu einem Betriebs-Bowlingturnier für Lehrlinge und erwachsene Firmenangehörige ein.

Es soll der Spaß im Vordergrund stehen und der Bowlingsport einmal nähergebracht werden. Dabei kann man sich ungezwungen mit anderen Teams zu Wettkampfbedingungen messen. Dies fördert den Teamgeist und das soziale Netzwerk im eigenen und mit anderen Betrieben. Es können auch mehrere Teams je Firma an der Veranstaltung teilnehmen.

Falls wer Interesse hat, bitte direkt bei BRV Kronsteiner (Tel. 42607) melden.

Alle weiteren Details zur Veranstaltung, zum Reglement, etc. bitte hier nachlesen:
Betriebssport Bowling-Ausschreibung-TRIO2015
Bowling-Center Pasching

Mitarbeiter setzen Gesundheit auf’s Spiel

Stress

Selbstgefährdung und Selbstausbeutung
Personalknappheit und die Angst, den eigenen Job zu verlieren, zwingen Arbeitnehmer vermehrt dazu, ihre Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Eine aktuelle Untersuchung der deutschen Bertelsmann-Stiftung liefert alarmierende Ergebnisse. Für Österreich fehlen aktuelle Zahlen, AUVA-Arbeitspsychologe Herbert Friesenbichler ist jedoch überzeugt, dass die Befunde im Wesentlichen auch hierzulande gelten.

Bertelsmann befragte 1.000 deutsche Arbeitnehmer in einer repräsentativen Studie. Laut den Ergebnissen legt ein Viertel der Vollzeitbeschäftigen ein zu hohes Arbeitstempo vor. Langfristig, so die Interviewten, sei das nicht durchzuhalten. 18 Prozent stoßen oft an ihre Leistungsgrenzen, 23 Prozent machen keine Pausen. Jeder Achte kommt sogar krank zur Arbeit. Damit wachse bei vielen die Gefahr, die eigene Gesundheit zu gefährden, so das Ergebnis der Studie.

Ausnahmeleistungen werden zum Maßstab
42 Prozent beklagten, dass das Arbeitsumfeld durch die Erwartung an steigende Leistungsziele geprägt werde. Jeder Dritte weiß nicht mehr, wie er den Ansprüchen gerecht werden soll. Werden zu hohe Ziele dennoch erreicht, gelten diese sofort als neuer Maßstab. Aus diesem Teufelskreis gebe es kein Entkommen, glaubt jeder zweite Arbeitnehmer. 51 Prozent der Befragten geben an, keinen oder nur geringen Einfluss auf ihre Arbeitsmenge zu haben. Über 40 Prozent sagen das auch über ihre Arbeitsziele.

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass die Studie mit kleinen Abweichungen auch auf Österreich umzulegen ist, sagte AUVA-Experte Friesenbichler gegenüber ORF.at. Denn Deutschland und Österreich ähneln einander sowohl bei der Struktur der Betriebe als auch bei Arbeitszeiten und sozialen Rahmenbedingungen sehr.

Flucht aus Stress durch Drogenkonsum
Formen der Selbstgefährdung beobachtet Friesenbichler im Umgang mit Beschäftigten viele: einerseits die Bereitschaft von Arbeitnehmern, aus Angst vor Arbeitsplatzverlust krank zur Arbeit zu gehen, andererseits den Konsum von leistungssteigernden Mitteln ebenso wie Beruhigungsmitteln und Drogen, etwa Alkohol, um „die graue Welt mit einem rosa Filter“ zu sehen. Das seien „durchaus gängige“ Formen der Selbstgefährdung. Eine weitere sei die Selbstausbeutung, etwa indem über das Maß hinaus gearbeitet werde – das treffe, so der Experte, besonders Arbeitnehmer in prekären Verhältnissen.

Friesenbichler beobachtet jedenfalls, dass Arbeitnehmer über zunehmenden Druck klagen, hervorgerufen durch eine knappe Personaldecke, aber auch durch hohe und in vielen Fällen stark variierende Arbeitsmengen. Wenn ein Unternehmen einen Auftrag annimmt, obwohl dafür gar nicht die Kapazitäten vorhanden sind, werde der Druck eins zu eins an die Mitarbeiter weitergegeben. Betroffen sind aus seiner Sicht vorwiegend die Branchen Industrie, Logistik, Transport, Versandhandel und der Bau.

Manager haben’s leichter
Die Annahme, dass großer Stress und Burn-out eine Managerkrankheit seien, ist aus seiner Sicht ein völliger Trugschluss. Die Ebenen darunter seien wesentlich stärker betroffen. Führungskräfte „sind besser dran“, weil diese größere Dispositionsmöglichkeiten hätten. Den „Letzten in der Kette“ hingegen treffe es am stärksten.

Verbessern lässt sich die Situation aus Sicht von Friesenbichler durch zwei Maßnahmen: einerseits durch die Kontrolle der gesetzlichen Vorgaben; andererseits sei auch mehr Aufklärung auf Managementebene wichtig. Arbeitgebern müsste klar werden, was es langfristig für das Unternehmen bedeutet, wenn seine Mitarbeiter ständig unter Stress stünden und demotiviert seien. Unternehmen profitierten schließlich langfristig davon, wenn ihre Mitarbeiter gesund sind. Allerdings, räumt Friesenbichler ein, sei das auch nur dort relevant, wo Mitarbeiter nicht sofort beliebig austauschbar sind.
(Information gesehen auf orf.at, 17.03.2015)

Italien, wir kommen: Einladung zum Betriebsausflug nach Triest!

Triest 1

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Betriebsausflug 2015 führt uns – nach mehrfachem Wunsch – wieder mal nach Italien, und zwar nach Triest.
Da waren wir zwar schon einmal, ist aber schon sehr lange her, nämlich 21 Jahre – und drum passt es heuer wieder!  Wir laden Euch alle herzlichst ein!

Die Termine sind wie folgt:

Freitag, 29. Mai 2015, bis Sonntag, 31. Mai 2015
Freitag, 04. September 2015, bis Sonntag, 06. September 2015

Hier geht’s weiter zum geplanten Programm, zur Anmeldung, zum Eigenbeitrag, etc.….. Read more

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