E-Ladestationen Tiefgarage – Preise

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

der aktuelle Strompreis für die Nutzung der E-Ladestationen in unserem Haus liegt bei EUR 0,21 netto pro kWh. Bitte beachtet, dass dieser Preis aufgrund einer monatlichen Strompreisindexierung schwanken kann.

Für das Laden ist die Freischaltung der Mitarbeiterkarte erforderlich. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise und basiert auf dem individuellen Verbrauch. Zur Freischaltung genügt eine E-Mail mit Name + Personalnummer + Privatadresse an AUVB-UL-Technik@auvb.at.

Euer Betriebsrat!

Die Konfliktbegleiter:innen der LL und des UKH Linz

Simone DASCHILL BScN

Durchwahl
42411

Mobil
​​​​​​
​-

E-Mail
simone.daschill@auva.at

„Je mehr ein Konflikt eskaliert, umso mehr rückt das eigentliche Ziel in den Hintergrund! Daher will ich als Ansprechperson bei Problemen oder Meinungsverschiedenheiten zur Verfügung stehen. Wir versuchen, gemeinsam einen Weg zu finden, ein Ziel zu erreichen oder einen Konflikt zu lösen, um ein angenehmes Arbeitsklima beizubehalten oder zu schaffen.“

Priv. Doz. Dr. Martin PONSCHAB

Durchwahl
42247

Mobil

E-Mail
martin.ponschab@auva.at

 

„Als Konfliktbegleiter unterstützen und vermitteln wir, wenn`s mal nicht so rund läuft.“

Konfliktbegleiter:in kontaktieren

Konfliktbegleiter:innen unterstützen Sie bei der Konfliktbearbeitung, vermitteln zwischen Konfliktparteien und sind Schnittstelle zu internen und externen Beratungs- sowie Hilfsangeboten.

Sie können sich innerhalb Ihrer Arbeitszeit persönlich oder elektronisch (telefonisch, per E-Mail oder MS Teams) mit dem:der Konfliktbegleiter:in Ihres Standorts Verbindung setzen und Ihr Anliegen vertraulich besprechen. Auf elektronischem Weg können Sie sich zusätzlich an alle Konfliktbegleiter:innen österreichweit wenden.

Für alle Mitarbeiter: Covid-Auffrischungsimpfung im Haus möglich!

Sehr geehrte Damen und Herren!
Die AUVA bietet heuer allen Mitarbeiter:innen eine COVID-Auffrischungsimpfung an, diese Impfung ist selbstverständlich freiwillig und ohne dafür anfallende Kosten.

Anmeldung bis 23. Oktober 2024, 13:00 Uhr, bei Frau Nora Palaoro DW 32103

Impftermin: 30.Oktober 2024, 09-12 Uhr

Ort: UKH Linz Seminarraum

Es steht der Varianten angepasste Impfstoff Comirnaty JN.1 (BioNTech), zur Verfügung, der in Mehrdosendurchstechflaschen geliefert wird.

Nach Entnahme einer Dosis ist die Haltbarkeit sehr beschränkt. Ein Aufheben von einzelnen Dosen und deren individuelles „Verimpfen“ zu anderen Terminen ist deshalb leider nicht möglich.

Abhängig von der Zahl der Impfwilligen kann vorerst ein Impftermin angeboten werden, das ist der 30.Oktober 2024.
Dazu ist eine verbindliche Anmeldung bis 23. Oktober 2024, 13:00 Uhr unbedingt notwendig.

Wer soll? Empfehlungen? Siehe österreichischer Impfplan 2023/2024  vom 5.9.2023, S12 ff http://www.sozialministerium.at/impfplan

Zusammengefasst:

Die COVID-19-Auffrischungsimpfung wird allen empfohlen, die das Risiko eines möglichen schweren Krankheitsverlaufs reduzieren möchten, besonders Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf (ab dem vollendeten 60. Lebensjahr und für Risikopersonen).

Bei erhöhtem Expositionsrisiko ist eine Impfung sinnvoll, für Personal im Gesundheitswesen ist eine Impfung deshalb empfohlen.

Bei Gesunden wird ein Mindestabstand zu vorangegangener Impfung oder Infektion von (mindestens 6) idealerweise 12 Monaten empfohlen.
Bestimmte Risikopersonen (Personen ab 60 Jahren, immunkompromittierte Personen) können auch schon früher geimpft werden. Ein Mindestabstand von 4 Monaten sollte aber auch bei diesen Personen nicht unterschritten werden.

Nach der COVID-19-Impfung werden drei Tage körperliche Schonung sowie Sportkarenz für eine Woche empfohlen. Besonders wenn innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung Erschöpfung, Müdigkeit oder Fieber auftreten, sollten körperliche Anstrengung und Leistungssport unbedingt vermieden werden.
Bei Atemnot oder Brustschmerzen sollte umgehend ärztliche Hilfe aufgesucht werden.

Herzliche Grüße, Heinz Schikola

Lorenz-Böhler-Spital: Parkhaus muss weichen


Aufgrund der behördlichen Vorgaben an den Brandschutz habe sich „nach intensiver Prüfung gezeigt, dass ein Betrieb des OP-Bereichs im Bestandsgebäude aus technischen, wirtschaftlichen und zeitlichen Gründen nicht möglich ist“.

In der Sitzung am Mittwochnachmittag beschloss der Verwaltungsrat ein „Bauwerk in Modulbauweise auf dem Areal des derzeitigen Parkhauses“. Darin seien zwei Bettenstationen mit bis zu 60 Normal- und sechs Intensivbetten, drei Operationssäle und ein vorbereitetes „Leergeschoß“, in dem jene Bereiche, die vorerst im Bestandsgebäude verbleiben, untergebracht.

Erstuntersuchung weiter im Bestandsgebäude
Erstuntersuchungsambulanz, Nachuntersuchung, Physiotherapie sowie Diagnostik (CT, MR, Röntgen) bleiben im Bestandsgebäude. Die Anfang Juli eröffnete Tagesklinik im ersten Obergeschoß des Bestandsgebäudes soll im Einvernehmen mit der Behörde so lange in Betrieb bleiben, bis die entsprechende Infrastruktur im Modulbauwerk einsatzbereit ist.

In der Aussendung umriss die AUVA auch das weitere Vorgehen. Aktuell laufe das europaweite Vergabeverfahren für die Modullösung. „Der komplette Abriss des Parkhauses ist für September geplant, direkt danach beginnt die Errichtung des Modulbauwerks. Eine Inbetriebnahme des nun deutlich umfangreicher zu planenden Bauwerks ist Mitte 2025 realistisch“, hieß es in der Aussendung.
(Information gesehen auf ORF.at, 11.07.2024)

OPs im Lorenz Böhler wieder möglich

Die Bettenstationen bleiben weiter gesperrt. Ein Operationssaal darf aber kommende Woche wieder aufsperren. Am Dienstag gab es die behördliche Bewilligung: „Der Raum des Operationssaals und auch die Vorbereitungsräumlichkeiten sind jetzt brandschutztechnisch in Ordnung. Das wurde adaptiert“, sagt der Ärztliche Leiter des Lorenz-Böhler-Spitals, Thomas Hausner, gegenüber „Wien heute“.

Nur kleine Eingriffe
Im Erdgeschoß wurde die Betriebsfeuerwehr in einem Operationssaal eingerichtet. Im ersten Stock geht ebenfalls am Donnerstag die Tagesklinik in Betrieb. Acht frischverletzte Patientinnen und Patienten – laut Website eine Verletzung innerhalb der letzten zwölf Stunden – können ab nächster Woche pro Tag operiert werden.

Die Tagesklinik im Lorenz Böhler Spital
Acht Patientinnen und Patienten können pro Tag operiert werden

Möglich sind jedoch nur kleine Eingriffe, damit eine Entlassung am selben Tag möglich ist. „Wir können hier Verletzungen der Arme und Verletzungen des Unterschenkels und des Fußes gut tagesklinisch behandeln“, erklärt Hausner. Von der Teilschließung nicht umfasst ist eine ambulante Behandlung.

Akut-Patientinnen und Patienten, die in den vergangenen Monaten operiert werden mussten, konnten das nur im Traumazentrum Meidling. „Die Patienten, die ihren Wohnort in der Nähe des Lorenz-Böhler-Krankenhauses haben, denen bieten wir auch an, wenn sie am Standort in Meidling primärversorgt wurden, dass sie die Nachbehandlung bei uns (in der Brigittenau, Anm.) machen können“, erklärt der erste Oberarzt des Lorenz-Böhler-Spitals, Thomas Beer.

Der Eingang des Lorenz Böhler Spitals
Leichtverletzte konnten auch in den vergangenen Monaten versorgt werden

30 Prozent weniger Unfallpatienten
Ab nächster Woche wird auch wieder mehr Physiotherapie im Lorenz Böhler möglich sein. Die AUVA gibt die angemietete Bettenstation im AKH auf. „Durch die Beendigung der Kooperation mit dem AKH können drei Physiotherapeutinnen wieder mehr am Standort arbeiten“, erklärt die Physiotherapie-Leiterin Eva Spielvogel.

Seit der Teilsperre des Lorenz-Böhler-Spitals versorgt die AUVA um 30 Prozent weniger Unfallpatientinnen und -patienten in Wien, so der Ärztliche Direktor, Roland Frank. Ein Vollbetrieb sei erst wieder möglich, wenn die geplante Container-Bettenstation gebaut ist. Das soll bis Ende des Jahres passieren. Der Vollbetrieb könnte im März oder April des nächsten Jahres wieder starten.
(Information gesehen auf ORF.at, 28.06.2024)

UKH Salzburg: Dienstvertrag von Primar aufgelöst

Die Generaldirektion der Unfallversicherungsanstalt AUVA als Betreiber des UKH teilte am Dienstag in einer kurzen Stellungnahme mit, dass das Dienstverhältnis des Primars aufgelöst worden sei. Gegen ihn gab es ja Vorwürfe von ehemaligen Medizinern des Krankenhauses, dass er einen Patienten im Stich gelassen und eine laufende Operation verlassen haben. Zudem soll er Privatpatienten ungerechtfertigt bevorzugt haben.

Interner Revisionsbericht: Nichts strafrechtlich Relevantes
Ein interner Untersuchungsbericht der AUVA sah jedoch kein Fehlverhalten, das Patienten gefährdet hätte. In dem Revisionsbericht heißt es unter anderem, das Verlassen der Operation sei schon länger vorher geplant gewesen, und die Auswahl der Patienten sei immer nach medizinischer Notwendigkeit erfolgt. Strafrechtlich relevante Tatbestände seien nicht festgestellt worden. Es gebe eine Diskrepanz zwischen aufgestellten Behauptungen von Kritikern und belastbar dokumentierten Fakten, so die AUVA.

An der Arbeit an dem Revisionsbericht hatte es Anfang des Monats schon Kritik des UKH-Betriebsrates gegeben. Viele Zeugen seien zu den Vorwürfen gar nicht befragt worden.
(Information gesehen auf orf.at, 18.06.2024)

« Older Entries