Die AUVA – finanziert durch Pflichtbeiträge der Unternehmerinnen und Unternehmer – behandelt in ihren Einrichtungen österreichweit rd. 88 % Freizeit- und nur 12 % Arbeitsunfallopfer. Dabei fallen Freizeitunfälle nicht unter ihren gesetzlichen Auftrag. Im Unfallkrankenhaus Klagenfurt wurden im Jahr 2009 von den in Summe 4.794 stationären Fällen nur 534 – das sind 11,1 % – aufgrund eines Arbeitsunfalls behandelt.
Zum Inhalt der AUVA-Presseaussendung geht’s hier.
Zur Pressekonferenz geht’s hier.
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Zum jederzeitigen Nachlesen haben wir hier die Mitarbeiter-Information AUVAintern 2010-02 abgespeichert.
AUVAintern 2010-02