Brigitte Effenberger ist seit 25 Jahren bei der AUVA im Linzer UKH, seit zehn Jahren ist sie Qualitätsmanagerin und sorgt dafür, dass im Krankenhaus alles glatt läuft.
Seit 25 Jahren arbeitet Brigitte Effenberger im UKH in Linz. Nach ihrer Ausbildung zur Qualitätsmanagerin in München kehrte die Linzerin 2009 wieder in ihre Heimatstadt zurück, wo sie im UKH nach wie vor dafür sorgt, dass alles so reibungslos wie möglich läuft.
Zum ganzen Artikel in der Tips geht’s hier weiter: „UKH – Jeder Tag ist anders“
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch alle zur gemeinsamen Herbstwanderung einladen, und das diesmal mit speziellen Teilnehmern:
Wanderung mit Alpakas – Weinverkostung – gemeinsame Jause
Termin:
Freitag, 11. Oktober 2019
Programm:
Die Busabfahrt erfolgt um 14 Uhr vor dem UKH. Fahrt nach Schlüßlberg, dort Start der Alpaka-Wanderung um 15 Uhr, Dauer der Wanderung ca. zwei Stunden.
Um 17 Uhr sind wir beim Winzer Casa Amore (produziert Bio-Weine), dort Führung und Weinverkostung.
Von 19.30 Uhr bis ca. 22 Uhr gemütliches Beisammensein mit Jause im Alpakahof, im Anschluss daran wieder Heimfahrt nach Linz.
Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, alle Kosten für diese Veranstaltung werden vom Betriebsrat übernommen! Die Teilnehmeranzahl ist mit 30 Personen begrenzt!
Zwei von drei Beschäftigten in Österreich empfinden zunehmenden Druck im Arbeitsalltag.
Beruf und Privatleben würden sich immer schlechter verbinden lassen, heißt es in einer Umfrage des Beratungsunternehmens EY.
Hauptgründe dafür sind ein steigendes Maß an Ver-antwortung und immer mehr Arbeitsstunden.
Jeder und jede Zweite würde für mehr Freizeit auf Gehalt verzichten.
Die Arbeitsbelastung sei in den vergangenen fünf Jahren spürbar gestiegen, heißt es in der Erhebung, für die 1.001 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt wurden: Fast zwei von drei Beschäftigen in Österreich (65 Prozent) sind der Ansicht, dass der Druck, dem man im Arbeitsalltag ausgesetzt ist, in den vergangenen Jahren zugenommen hat. 22 Prozent – 24 Prozent der befragten Männer bzw. 19 Prozent der befragten Frauen – sagen sogar, dass er stark zugenommen hat. Nur fünf Prozent sprechen davon, dass der Druck eher nachgelassen hat.
In allen untersuchten Branchen empfindet jeweils die Mehrheit der Beschäftigten eine gestiegene Arbeitsbelastung. Führungskräfte und Beschäftigte in großen Unternehmen sind von der steigenden Arbeitsbelastung besonders häufig betroffen.
Erschwerte Work-Life-Balance
40 Prozent sagen, dass die Work-Life-Balance erschwert worden ist. Männer (43 Prozent) empfinden das häufiger als Frauen (38 Prozent). Hauptgründe sind mehr Arbeitsstunden und mehr Verantwortung, die übernommen werden muss. Für 48 Prozent ist die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in den vergangenen fünf Jahren im eigenen Alltag hingegen unverändert geblieben.
AK: Führungskräfte zufriedener
Ein etwas anderes Bild hatte der Anfang Juli veröffentlichte Führungskräfte-Monitor der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich gezeigt. Laut diesem klagt zwar mehr als die Hälfte der Führungskräfte über Zeitdruck. 37 Prozent erleben ständigen Arbeitsdruck ohne Zeit zum Verschnaufen. Jeweils rund ein Drittel berichtet von wechselnden Arbeitsabläufen, technischen und organisatorischen Veränderungen, seelisch belastender Arbeit sowie Unterbrechungen der Freizeit. Allerdings zeigten sich trotz der hohen Anforderungen und Belastungen im Beruf Führungskräfte beim Arbeitsklimaindex deutlich zufriedener als Beschäftigte ohne Führungsaufgaben – mehr dazu in oesterreich.ORF.at.
Ständige Erreichbarkeit
„Die Anforderungen an die Beschäftigten sind eindeutig gestiegen“, sagt Ingrid Rattinger von EY Österreich. „Dafür sind zahlreiche Faktoren verantwortlich: So ist die Kommunikation mit E-Mail, Smartphone und Chats schneller geworden. Der Druck auf Arbeitnehmer, ständig erreichbar zu sein, wächst. Zudem hat die Internationalisierung zugenommen, was mehr Reisen oder ungewöhnliche Arbeitszeiten mit sich bringt, um sich mit Kollegen in den USA, China oder anderswo austauschen zu können.“
Mehr Freizeit – auch für weniger Geld
Dementsprechend würde eine deutliche Mehrheit der Österreicher (54 Prozent) gerne für mehr Freizeit auf Geld verzichten würde. Männer würden einer solchen Lösung häufiger zustimmen als Frauen (57 Prozent gegenüber 52 Prozent). Read more
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Unter dem Motto „Mal was Neues“ bieten wir Euch wie folgt an: Gemeinsame Schlauchbootfahrt an der Moldau, der meistbefahrenen Strecke Europas, mit anschließendem Abendessen – auch ein Angehöriger kann mitgenommen werden!
Termin:
Samstag, 05. Oktober 2019, ab 9 Uhr
Programm:
Gemeinsame Busabfahrt vor dem UKH Linz um 9 Uhr. Start der Schlauchbootfahrt in Vyssi Brod ist dann um ca. 11 Uhr. Wir haben fünf Boote mit jeweils 6 Personen reserviert.
Die Fahrt führt von Vyssi Brod über Rozmberk nach Nahorany. Dauer der Fahrt insgesamt ca. 5 Stunden. Große Pause mit Imbiss nach ca. 2 Stunden. Insgesamt gibt es drei Wehren, die jedoch alle mit dem Boot zu durchfahren sind.
Am Ende der Tour holt uns der Bus wieder ab und bringt uns zum gemeinsamen Abendessen. Im Anhang weiter unten siehe auch die Speisekarte des Abendessens, bei der Anmeldung gleich auch Essenswunsch mitbestellen!
Eigenbeitrag/Angehörige:
Für die Beschäftigten übernimmt Euer Betriebsrat alle Kosten für Busfahrt, Bootsfahrt, Lunchpaket zur Pause und Abendessen mit Getränken. Der Preis für Angehörige beträgt € 30,–.
Ev. Getränke beim Imbiss zur Pause sind für alle selbst zu bezahlen.
Speisekarte für das Abendessen:
Bei der Anmeldung gleich Essenswunsch bekanntgeben: Schlauchbootfahrt Abendessen
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Tour und viele Bilder sind im Internet hier nachzulesen: Schlauchbootfahrt Moldau







