Rechtzeitig zu Ostern 2019: Niemetz-Frischdienstverkauf AUVA/UKH Linz

Fa. Niemetz besucht uns wieder mit einem Wagen voller Schwedenbomben und noch viel mehr – dieses Mal mit speziellen Aktionen im April bzw. für Ostern:

  • April-Aktion – siehe oben rechts
  • Zusatzaktion: tolles Osterpaket – siehe weiter unten
  • Heidi Osterware – siehe ganz unten

Das Ganze findet wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz statt!

Und hier geht’s weiter zum Osterpaket und zur Heidi-Osterware: Read more

Top-Angebot jetzt im April: Freizeit-/Arbeitsschuhe zum Superpreis!

Auf Empfehlung des Betriebsrats aus dem UKH Klagenfurt können wir nun auch hier im UKH Linz eine tolle Schuhaktion anbieten!
Modell „Cloud“, perfekter Freizeit- oder Arbeitsschuh, sehr leicht, atmungsaktiv, Schnellschnürsystem. Größen Damen von 36 bis 43, Größen Herren 40 bis 47. Regulärer Preis wäre € 140,–, Sonderpreis für uns € 110,–.

Musterschuhe zum Probieren sind im BR-Büro vorhanden. Bestellungen sind bis Ende April 2019 möglich.

Auch 2019 möglich: Tennisspielen direkt neben dem UKH Linz!

… und zwar in unmittelbarer Nähe zum UKH Linz
auf der SVM-Tennisanlage des Magistrat Linz in der Semmelweißstraße 29!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Für alle Tennisfans – und solche, die es noch werden wollen – besteht auch heuer wieder die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe zum Unfallkrankenhaus Tennis zu spielen.

Die Anlage befindet sich in der Semmelweißstraße 33 (Anfahrt: aus der UKH-Parkgarage hinaus, Garnisonstraße nach links, dann gleich die erste Kreuzung wieder links in die Semmelweißstraße hinein).

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Alle, die heuer dort wieder oder zum ersten Mal spielen möchten, sollten sich bis spätestens Freitag, den 26. April 2019, bei uns melden.
Beim BR ist ein Formular für die Gastmitgliedschaft 2019 auszufüllen, zu unterschreiben sowie der Eigenbeitrag zu begleichen.

Der Eigenbeitrag für neue Teilnehmer beträgt auch heuer € 40,–. Für die Teilnehmer, die eine Karte vom Vorjahr noch haben, beträgt der Eigenbeitrag wiederum € 20,–, bei Anmeldung bitte uns die Mitglieds-Nr. bekanntgeben.

Direkt nach Anmeldeschluss erfolgt die Datenübermittlung von uns an das Magistrat Linz und alle Karten werden dann für das heurige Jahr freigeschaltet.

Aktuelle Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats April 2019

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
In der aktuellen Mitarbeiter-Information von ZBR-Vorsitzenden Erik Lenz geht es vor allem um folgende Themen:

  • Neues Gremium der Selbstverwaltung in der AUVA
  • SV-OG: Änderung der Zuständigkeiten – viele Fragen offen
  • Reform der AUVA (REFA)
  • Umreihung von OP- und Gipsassistenten
  • Klagen gegen die AUVA

Die komplette Mitarbeiter-Information ist hier nachzulesen (ist nur innerhalb der AUVA aufrufbar): ZBR-Mitarbeiterinformation April 2019

Sozialversicherungsreform: Wer was wo wird!

Am Montag begannen die neu gebildeten Gremien mit der Umsetzung der Sozialversicherungsreform. Bis 2020 muss alles funktionieren.

Es gibt neue Chefs, neue Machtverhältnisse – und durchaus lukrative Beraterverträge in Millionenhöhe.

Aus 21 mach fünf
Das ist ab Montag, den 1. April, die Mammutaufgabe der Überleitungsgremien der neuen Sozialversicherungsträger. Sie müssen die bereits in Gesetze gegossene – umstrittene – Kassenreform nun auch umsetzen. Operativer Start der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), des Flaggschiffs, ist 2020. Bis dahin muss die Struktur stehen, die Leistungen der neun Gebietskrankenkassen müssen vereinheitlicht sein. Und es gilt einige Probleme zu lösen.

Die neuen Chefs
Die gewichtigsten Personalentscheidungen für die Vorstandsgremien der fünf neuen Träger sind gefallen. Die Führungsposten sind für die nächsten fünf Jahre und neun Monate vergeben. Einige interessante Entscheidungen fallen auf: Der freiheitliche Wirtschaftskammer-Vizepräsident Matthias Krenn wurde auf Vorschlag des Sozialministeriums und mit Unterstützung des Wirtschaftsbundes als erster Obmann der neuen Österreichischen Gesundheitskasse designiert.

Dass somit ein Arbeitgebervertreter (der selbst bei der Selbstständigenversicherung ist) die Neuordnung der größten Kasse für rund sieben Millionen Versicherte (hauptsächlich Arbeiter und Angestellte) organisiert, sorgt bei Gewerkschaft und Arbeiterkammer für Kritik.

Die Industriellenvereinigung darf sich über gewichtige Besetzungen freuen: Helwig Aubauer ist Leiter des Bereichs Soziales in der Industriellenvereinigung und gilt als einer der wichtigsten Berater von Kanzler Sebastian Kurz in sozialen Fragen. Er soll nun auf einem Ticket des ÖVP-Wirtschaftsbundes in den neuen Verwaltungsrat, so nennt sich der neue Vorstand, entsandt werden.

Mit Martina Rosenmayr-Khoshideh zieht eine weitere Mitarbeiterin der Industriellenvereinigung auf einem Ticket des Sozialministeriums in die Chefriege der Pensionsversicherungsanstalt ein. Und Roland Weinert, Generalsekretär im Beamten- und Sportministerium von FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache, wird Führungskraft in der Beamtenversicherung, die vom Gewerkschafter Norbert Schnedl angeführt wird. Die Selbstständigen und Bauern werden zu einem Träger zusammengelegt und werden vom Unternehmer Peter Lehner geleitet.

Die neuen Machtverhältnisse
Auch die Machtverhältnisse zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern wurden in den erschlankten Gremien neu geordnet: In der ÖGK, der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA) und der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) wurde die Arbeitgeberseite gestärkt und Parität mit den Arbeitnehmern hergestellt. Beide Seiten entsenden je sechs Personen. Die Selbstständigen und die Bauern werden fusioniert – dass die Selbstständigen sieben Vertreter im Führungsgremium haben und die Bauern nur drei, sorgt hinter den Kulissen für großen Unmut und Streitereien.

Nur bei den Beamten wurde an den Machtverhältnissen nichts geändert: Im Führungsgremium haben die Dienstnehmer weiterhin mit sieben Vertretern die Mehrheit. Ordnet man die entsendeten Personen auf der Dienstgeberseite grob nach Parteinähe, fällt auf, dass sie zu mehr als zwei Dritteln der ÖVP zuzuordnen sind.

Die Stolpersteine und Hürden
Der Sitz der neuen ÖGK soll in Wien sein, und auch sonst soll die neue Kasse zentral gesteuert werden. In der Verfassung ist festgeschrieben, dass die Länder ein Recht auf Selbstverwaltung haben. Diese sieht die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse (OÖGKK) nicht mehr gegeben. Außerdem würde mit Steuergeld fahrlässig umgegangen. Eine Zusammenlegung würde nach Meinung von OÖGKK-Obmann Albert Maringer eine Verschlechterung für die Patienten zur Folge haben. Insgesamt sieht er Verstöße gegen die Verfassung und zieht darum vor den Verfassungsgerichtshof. Mit einer Entscheidung des Höchstgerichts wird noch vor 2020 gerechnet.

Als weiterer Stolperstein erweist sich auch die Zusammenführung der Prüfer der Sozialversicherung in das Finanzressort. Bisher gab es sowohl bei der Finanz als auch bei den Kassen Prüfer, die Betriebe prüften. Die beiden Gruppen haben unterschiedliche Dienstorte und Arbeitsverträge. Darum wehren sich die Prüfer gegen die Zusammenführung – ob eine solche rechtlich überhaupt möglich ist, wird von Experten angezweifelt. Das Finanzministerium versuchte mehrfach, alle Bedenken auszuräumen, was bisher nicht gelang.

Die Kosten
Die Regierung kündigte an, dass mit der Reform eine Einsparung von einer Milliarde Euro möglich ist. Das kann der Rechnungshof aber nicht nachvollziehen, und auch Experten sprechen davon, dass die Fusion eher viel Geld kosten werde, anstatt Einsparungen zu bringen. Zumindest am Anfang.

Ein interessantes Detail: Derzeit sucht das Ministerium per Ausschreibung Beraterfirmen für die Reform – allerdings, nachdem diese unter massivem Protest der Opposition bereits gesetzlich verankert wurde. Der „Presse“ liegt ein Ausschreibungstext vor – Auftragsvolumen: rund eine Million Euro. Derzeit gibt es vier derartige Ausschreibungen – es handelt demnach um Aufträge in Millionenhöhe.
(Information der „Presse“, 29.03.2019)

AK-Wahl: Klarer Sieg für die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG)

Die Fraktion sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) ist der klare Sieger der Arbeiterkammerwahl in Oberösterreich. Die roten Gewerkschafter erreichen laut vorläufigem Endergebnis ihr bisher bestes Ergebnis.

Die FSG kommt auf 71,02 Prozent, und damit auf ein Plus von 5,52 Prozentpunkten gegenüber der Wahl 2014. FSG-Spitzenkandidat Johann Kalliauer bezeichnete in einer ersten Reaktion am Dienstagabend das Ergebnis als „historisch“. Für den FSG-Landesvorsitzenden Andreas Stangl war Kalliauer das Zugpferd für den Erfolg.

Verluste für ÖAAB
Die Fraktion christlicher Gewerkschafter (ÖAAB-FCG) kommt mit 13,4 Prozent auf ein Minus von 3,69 Prozentpunkten. Die freiheitlichen Arbeitnehmer erhalten 10,2 Prozent, ein leichtes Plus von 0,16 Prozentpunkten.

Die grünen und unabhängigen Gewerkschafterinnen verlieren Stimmen und erreichen 4,21 Prozent. Das ist ein Minus von 1,12 Prozentpunkten. Der gewerkschaftliche Linksblock gewinnt leicht und schafft 1,16 Prozent.

Leichter Rückgang bei Wahlbeteiligung
Die Wahlbeteiligung ging leicht zurück, sie liegt vorläufig bei knapp über 40 Prozent, einige Briefwahlstimmen kommen jedoch noch hinzu. Sie werden das endgültige Ergebnis jedoch kaum verändern.

In der AK-Vollversammlung wird die FSG nun 79 Sitze einnehmen, sechs mehr als bisher. ÖAAB-FCG erhält mit 15 Sitzen vier weniger. Die freiheitlichen Arbeitnehmer werden mit elf Sitzen unverändert bleiben. Die grünen Gewerkschafterinnen werden einen Sitz verlieren und nun vier einnehmen. Der gewerkschaftliche Linksblock wird mit einem Sitz gleich bleiben.
(Information gesehen auf orf.at, 03.04.2019)

Betriebsratswahl Angestellten-Betriebsrat 2019 – Ergebnisse im Detail!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Vom Wahlvorstand wurde das offizielle Wahlergebnis ausgehängt, ist für alle auch hier nachzulesen:PS:
Das Mandat der „Liste 2 Team UKH“ wurde vom Erstgereihten Hrn. Lauss Alexander an den nächstgereihten Hrn. Ahorner Manfred überlassen.

Die konstituierende Sitzung des neu gewählten Angestellten-Betriebsrates hat innerhalb von sechs Wochen nach der Wahl, also spätestens am 09. Mai 2019, stattzufinden.

Betriebsratswahl Angestellten-Betriebsrat 2019 – Ergebnis!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Angestellten-Betriebsrat möchte sich bei allen bedanken, die bei der Betriebsratswahl ihre Stimme abgegeben haben!

Das Ergebnis der Betriebsratswahl des Angestellten-Betriebsrats im UKH Linz sieht wie folgt aus:

  • Liste Martina Kronsteiner: 7 Mandate
  • Liste 2 Team UKH: 1 Mandat

Details bzw. offizieller Aushang des Wahlvorstandes folgen.

PS:
Ein spezielles Dankeschön gilt speziell allen Mitgliedern des Wahlvorstandes, die es – trotz einiger Schwierigkeiten – mit großem Einsatz geschafft haben, die dieses Mal mehrtägige Wahl perfekt zu organisieren!

AUVA-Schitag 2019 – hier sind die Ergebnisse!

Liebe Schifreunde!
Der 44. AUVA-Schiausflug mit Schirennen hat bei strahlendem Kaiserwetter in Scheffau stattgefunden. Bei der Race-Opening-Party gab es wieder eine super Stimmung, bei der Preisverteilung kam Weltcup-Feeling auf. Den Organisatoren hat dies wieder einmal bewiesen, wie gut diese Veranstaltung angenommen wird.

Insgesamt haben 280 Kolleginnen und Kollegen teilgenommen, davon waren 160 Rennteilnehmer am Start. Nochmals Gratulation an alle Teilnehmer!

Der Tagessieg bei den Damen ging an die Rass Astrid  (UKH Salzburg), sowie bei den Herren an Dr. Kornberger Siegfried (UKH Salzburg). 

Mannschaftswertung

  1. Platz: UKH Salzburg
  2. Platz: RZ Bad Häring
  3. Platz: UKH Linz

Der Wolfgang Gratzer Gedenk-Wanderpokal ging zum 2.mal an die (Mannschaft) UKH Salzburg.

Vielen Dank an alle, die daran beteiligt waren, dass die Veranstaltung wieder ein so großer Erfolg wurde!

Hier geht’s weiter zu den Ergebnislisten: AUVA-Schitag 2019 Ergebnisse

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