Wir laden ein: Betriebsausflug 2018 nach Würzburg!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wie manchen schon bekannt, führt uns der heurige Betriebsausflug nach Würzburg.  Dazu möchten wir Euch alle herzlichst einladen!

Termine:
15. bis 17. Juni 2018 sowie 07. bis 09. September 2018

Vorläufig geplantes Programm:
Freitag:
Am Freitag Abfahrt um 13 Uhr vor dem UKH Linz und Anreise nach Würzburg. Am Abend Zimmerbezug im ****s-Hotel Melchior Park und im Anschluss daran Abendessen im Hotel.Samstag:
Nach dem Frühstück im Hotel am Vormittag Zeit zur freien Verfügung. Um 13 Uhr Treffen mit dem Reiseleiter. Fahrt durch malerische Weinorte im südlichen Maindreieck und der Volkacher Mainschleife.
Um 17 Uhr Weinbergsführung (mit herrlichem Ausblick ins Maintal) inkl. einem Glas Secco. Anschließend Einkehr in die Heckenwirtschaft inkl. kaltem/warmem Buffet und 3er-Weinprobe.

Sonntag:
Nach dem Frühstück Stadtführung durch Würzburg. Im Anschluss daran wieder Heimreise nach Linz, mit einem späten Mittagessen unterwegs (Ort steht noch nicht genau fest).

Anmeldung:
Die Anmeldung zum ersten Termin ist ab sofort möglich, wie immer mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags von € 100,–. Anmeldeschluss für den ersten Termin: 25. April 2018! Der zweite Termin wird im Sommer noch gesondert ausgeschrieben.
Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Reise!

Und hier geht’s weiter zu ausführlichen Informationen zum Hotel, zur Stadt Würzburg und zu einer schönen Bildergalerie! Read more

Startschuss für die Fusion der Krankenkassen – AUVA soll bleiben?

In den Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ war die Fusion der Sozialversicherungsträger einer der heikelsten Punkte. Vor allem die Länder machten gegen ein Ende der Gebietskrankenkassen mobil. Die Zusammenlegung ist unumgänglich, doch die konkrete Umsetzung wird nun vom Hauptverband orchestriert. „Die Regierung hat uns das Okay gegeben, dass wir die Reform selbst ausarbeiten“, sagte Hauptverbands-Chef Alexander Biach im Gespräch mit den OÖN.

Diesen Montag wurden die Voraussetzungen geschaffen. Die Trägerkonferenz des Hauptverbands trat zusammen, um den Jahresplan für 2018 zu beschließen. Das Gremium, das sich aus Vertretern von Arbeitgebern und -nehmern zusammensetzt, segnete die von der Regierung skizzierten Fusionspläne ab. Selbst die SP-Vertreter stimmten zu. Festgehalten wurde, dass die Selbstverwaltung der Sozialversicherung nicht angetastet werden soll.

Die Gebietskrankenkassen sollen unter dem Dach der neu zu errichtenden ÖKK zusammengefasst werden. Schon seit längerem werden Prozesse gebündelt. Die niederösterreichische GKK wickelt etwa das Kinderbetreuungsgeld ab, in Oberösterreich wird Software für alle Kassen entwickelt. Dies soll weiter ausgebaut werden. Für Lohnverrechnung, Rechtsangelegenheiten, Beschaffung oder Statistik ist jede Kasse größtenteils selbst zuständig. Die Zusammenarbeit soll weiter verstärkt werden. „Da kommen sicher Aufgaben nach Oberösterreich“, sagte Biach.

Die Zentrale der ÖKK dürfte hingegen in Wien bleiben, allein schon aufgrund der Nähe zu den Ministerien und der Ärztekammer. Der Prozess soll ab nächstem Jahr eingeleitet werden und in den nächsten acht bis zehn Jahren greifen. Es wird mit Einsparungen in Höhe von 120 Millionen Euro gerechnet.

AUVA soll bleiben
Ein klares Bekenntnis gibt es von Biach zur Unfallversicherungsanstalt. „Die AUVA wird bestehen bleiben“, ist er überzeugt. Laut Regierungsprogramm sollen die Beiträge zur Unfallversicherung von 1,3 auf 0,8 Prozent abgeschmolzen werden. Eine Überlegung ist deshalb, die Entgeltfortzahlung für kranke Mitarbeiter nicht länger aus den Töpfen der AUVA zu zahlen. Die Unfallkrankenhäuser sollen erhalten bleiben, die Länder haben wenig Interesse gezeigt, diese zu übernehmen.

Offen ist, ob die Krankenfürsorgeanstalten fusioniert werden. Besonders in Oberösterreich gibt es deren viele, ob für Gemeinde-, Magistrats- oder Landesbedienstete. Eine Eingliederung in die Beamtenversicherung wäre logisch, explizit festgeschrieben wurde dies im Regierungspakt aber nicht.

Statt 22 künftig fünf Sozialversicherungsträger
Im Regierungsübereinkommen von Volkspartei und FPÖ wurde festgelegt, dass es zu einer Reduktion der Sozialversicherungsträger kommen soll.

Statt bisher 22 soll es künftig maximal fünf Sozialversicherungen geben: Vorgesehen sind eine Krankenkasse für Selbstständige und Bauern, eine für Unselbstständige, eine für Beamte, die Pensionsversicherungsanstalt und gegebenenfalls die Unfallversicherungsanstalt.
Die neun Gebietskrankenkassen werden zur ÖKK zusammengelegt. Nach beträchtlichen Widerständen der VP-Landeshauptleute wurde festgeschrieben, dass die Budgetautonomie sowie die Rücklagen im Bundesland verbleiben sollen. Die AUVA muss Einsparungen in Höhe von 500 Millionen Euro erbringen. Sollten bis Ende 2018 keine Erfolge sichtbar sein, droht die Eingliederung in die Pensions- oder Krankenversicherung.
(Information der OÖ. Nachrichten, 14.02.2018)

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