Auch 2018 möglich: Tennisspielen direkt neben dem UKH Linz!

… und zwar in unmittelbarer Nähe zum UKH Linz
auf der SVM-Tennisanlage des Magistrat Linz in der Semmelweißstraße 29!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Für alle Tennisfans – und solche, die es noch werden wollen – besteht auch heuer wieder die Möglichkeit, in unmittelbarer Nähe zum Unfallkrankenhaus Tennis zu spielen.

Die Anlage befindet sich in der Semmelweißstraße 33 (Anfahrt: aus der UKH-Parkgarage hinaus, Garnisonstraße nach links, dann gleich die erste Kreuzung wieder links in die Semmelweißstraße hinein).

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Alle, die heuer dort wieder oder zum ersten Mal spielen möchten, sollten sich bis spätestens Freitag, den 27. April 2018, bei uns melden.
Es ist dann beim BR ein Formular für die Gastmitgliedschaft 2018 auszufüllen und zu unterschreiben sowie der Eigenbeitrag zu begleichen.

Der Eigenbeitrag für neue Teilnehmer beträgt auch heuer € 40,–. Für die Teilnehmer, die eine Karte vom Vorjahr noch haben, beträgt der Eigenbeitrag wiederum € 20,–, bei Anmeldung bitte uns die Mitglieds-Nr. bekanntgeben.

Direkt nach Anmeldeschluss erfolgt die Datenübermittlung von uns an das Magistrat Linz und alle Karten werden dann für das heurige Jahr wieder freigeschaltet.

Resolution der AUVA-Generalversammlung vom 16. April 2018

Für den Erhalt und die Weiterentwicklung der sozialen Unfallversicherung! Für eine starke AUVA!

Die Arbeitswelten des 21. Jahrhunderts stellen höchste Anforderungen an alle Menschen, die am Erwerbsleben teilhaben. Diese können nur dann erfüllt werden, wenn auch die zentralen Fragen der Gesundheit und Sicherheit im Arbeitsumfeld berücksichtigt werden.

Wie vermeiden wir Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten?
Wie helfen wir jenen, die trotz aller Bemühungen bei der Arbeit verunfallen oder unter einer Berufskrankheit leiden?
Wie stellen wir sicher, dass die Folgen für die Betroffenen ebenso bewältigbar sind wie für die Unternehmen und den Staat?

Die Antworten darauf finden sich in der sozialen Unfallversicherung. Die täglichen Leistungen werden für über fünf Millionen Menschen durch die AUVA erbracht. Wir treten daher dezidiert für die Erhaltung und Weiterentwicklung einer qualitätsvollen, integrierten und daher auch effizienten Unfallversicherung ein. Mit dieser Resolution protestieren wir – über Partei- und Berufsgrenzen hinweg – gegen alle Aktivitäten, die die laufenden Bemühungen zur Weiterentwicklung der AUVA erschweren oder sogar verunmöglichen.

Integrierte Leistungserbringung als Schlüssel zum Erfolg
Die AUVA ist ein sozialpolitisches Erfolgsmodell, um das Österreich international beneidet wird. Sie erbringt ihre Leistungen in integrierter und inhaltlich abgestimmter Form: von der Unfallprävention über die Unfallheilbehandlung und Rehabilitation bis hin zur finanziellen Entschädigung der verunfallten Menschen. Dieses Konzept ermöglicht höchste Qualität bei gleichzeitiger Optimierung der Kostenstrukturen. Die optimale Weiterentwicklung dieser Themenfelder kann nur dann gewährleistet werden, wenn sie innerhalb einer Organisation ganzheitlich betrachtet wird.

Verlässlichkeit und höchste Qualität: Die Unfallkrankenhäuser und Rehaeinrichtungen
Über fünf Millionen Menschen und 320.000 Unternehmen vertrauen der AUVA. Pro Jahr können sich rund 370.000 Patientinnen und Patienten auf eine exzellente Versorgung in einer der Krankenanstalten der AUVA verlassen. Die Unfallkrankenhäuser der AUVA sind aus der österreichischen Gesundheitsversorgung nicht wegzudenken. Mehr als die Hälfte aller Verunfallten in den Ballungszentren werden in den Unfallkrankenhäusern der AUVA medizinisch versorgt. Darüber hinaus stellen die hervorragenden Rehabilitationseinrichtungen den nahtlosen Übergang von der Unfallheilbehandlung in die Rehabilitation und damit auch den bestmöglichen Rehabilitationserfolg sicher. Unter dem Dach der AUVA werden medizinische Spitzenleistungen erbracht. Denn die Häuser der AUVA haben den gesetzlichen Auftrag, Menschen mit allen geeigneten und verfügbaren Mitteln medizinisch zu behandeln. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AUVA sehen diese Vorgabe als ihre tägliche Handlungsmaxime.

Die wertvollste Leistung: Sicherheit
In den mehr als 130 Jahren ihres Bestehens konnte die AUVA die Zahl der Arbeitsunfälle drastisch reduzieren – allein seit 1990 um etwa die Hälfte. Sie steigert kontinuierlich die Qualität in Unfallheilbehandlung und Rehabilitation. Sie bietet ein soziales Netz nach Arbeitsunfällen, zahlt Renten und Umschulungen. Sie entlastet die Unternehmen von ihrer Haftung bei Arbeitsunfällen, vermeidet gerichtliche Auseinandersetzungen und trägt damit zum sozialen Frieden in den Betrieben bei.

Die AUVA schafft Sicherheit. Lassen wir uns diese Sicherheit nicht nehmen!

Wenig Zustimmung für AUVA-Auflösung und Fusion Krankenkassen

Die mögliche Auflösung der Allgemeinen  Unfallversicherungsanstalt AUVA  und eine Zusammenlegung von Krankenkassen finden wenig Anhänger.

So halten 55 Prozent der Österreicher die Fusionierung von Krankenkassen und Auflösung der AUVA für falsche Maßnahmen. Das ergab die „Frage der Woche“ von „Heute“, durchgeführt vom Institut „Unique Research“ (500 Befragte, max. Schwankungsbreite +/– 4,4 %).

Nur 13 Prozent schätzen die Reform als „sehr richtig“, 20 Prozent als „eher richtig“ ein. Auch Wähler von Regierungsparteien sind skeptisch gegenüber Maßnahmen im Sozialversicherungs-Bereich.

Unter den Befragten sind die SPÖ-Wähler am kritischsten: 76 Prozent bezeichnen die Maßnahmen als falsch. Aber auch bei Anhängern der Regierungsparteien finden sich viele Kritiker: 60 Prozent der FPÖ-Wähler erklären die Pläne für falsch. Auch jeder zweite ÖVP-Wähler (49 %) gibt das an.

„Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FP) tut gut daran, von der Auflösung der AUVA Abstand zu nehmen“, analysiert Meinungsforscher Peter Hajek. „Denn die Bevölkerung ist von den Reformen im Sozialversicherungsbereich alles andere als überzeugt.“ Ein handwerklicher Fehler sei passiert: „Es wurde nicht in Ruhe hinter den Kulissen alles verhandelt“, sondern man sei „ohne Not selbst vorgeprescht“.
(Information gesehen auf heute.at, 16.04.2018)

BM Hartinger-Klein schließt Leistungskürzungen bei AUVA aus

Sozial- und Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) hat gestern im Budgetausschuss des Parlaments Leistungskürzungen bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ausgeschlossen. Für die Unfallkrankenhäuser gab die Ministerin nach den heftigen Protesten der vergangenen Tage neuerlich eine Bestandsgarantie ab, berichtete die Parlamentskorrespondenz.

Neustrukturierung soll mehr Effizienz bringen
Laut Hartinger-Klein geht es um eine Neustrukturierung im Sinne von mehr Effizienz. Es werde zu keiner Schließung von Unfallkrankenhäusern der AUVA kommen. Alle Menschen sollen die Unfallversorgung erhalten, die sie brauchen, ohne Unterscheidung zwischen Arbeitsunfall und Freizeitunfall.

Die Gesundheitsministerin plant aber eine Neustrukturierung der Traumazentren, wobei sie von einem Einsparungspotenzial in der Höhe von bis zu 150 Millionen Euro sprach. Zunächst sei hier die Medizin am Wort, die die entsprechenden Strukturen festzulegen hat, dann erst werde man über die Finanzierung nachdenken. An die AUVA appellierte Hartinger-Klein einmal mehr, entsprechende Konzepte vorzulegen.

Der Fahrplan der Regierung sehe jedenfalls eine Vorlage im Ministerrat im Mai vor, im Sommer soll das entsprechende Gesetz vorbereitet werden, am 1. Jänner 2019 soll es in Kraft treten. Kritik an den Regierungsplänen gab es im Budgetausschuss vor allem seitens der SPÖ.
(Information gesehen auf orf.at, 12.04.2018)

Einladung zur Demo „Die AUVA soll uns erhalten bleiben“ am 1. Mai in Wien!

Wir gehen am 1. Mai 2018 für die AUVA auf die Straße!

Treffpunkt ist am Dienstag, den 1. Mai,  um 8 Uhr am Brigittaplatz 10, Wien (U 6, Station Jägerstraße). Die Abfahrt vor dem UKH Linz ist daher schon um 5.30 Uhr vorgesehen!

Wer mitfahren möchte, bitte bei uns anmelden – bei entsprechender Teilnehmeranzahl wird gemeinsam mit dem Bus gefahren! Es können auch Angehörige mitgenommen werden!

Für alle, die nicht genau wissen, warum wir am 1. Mai für die AUVA auf die Straße gehen, lassen wir hier einfach die Worte des Vorsitzenden der AUVA-Wien und Landesgeschäftsführers der Gewerkschaft Bau-Holz Wien, Rudolf Silvan, für sich sprechen:

„Die Aussagen der Frau Bundesminister zeugen von völligem Unverständnis für die Menschen in unserem Land, ob es nun die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Betrieben, die Kinder in der Schule oder die Opfer von Unfällen sind. Die AUVA leistet durch ihre Präventionstätigkeit einen wesentlichen Beitrag zu Sicherheit und Gesundheit in Österreichs Betrieben und hat wesentlichen Anteil daran, dass die Zahl der Arbeitsunfälle im Lauf der vergangenen Jahre deutlich reduziert werden konnte. Nicht umsonst hat die Zahl der Arbeitsunfälle 2017 einen historischen Tiefstand erreicht. Diese Erfolge kommen nicht von ungefähr. Wer die AUVA in Frage stellt, verübt einen Anschlag auf Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer!

In den medizinischen Einrichtungen der AUVA werden tagtäglich Spitzenleistungen erbracht. Es ist beschämend, dass das Engagement dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einer Gesundheitsministerin geringeschätzt wird, in dem der Träger dieser Einrichtungen in Frage gestellt wird

Jährlich werden z. B. an den Standorten des Traumazentrums Wien – Meidling und Lorenz Böhler (Brigittenau) – über 13.000 Patientinnen und Patienten stationär und über 130.000 ambulant betreut. Wer für die Versorgung dieser Menschen aufkommt, wenn die AUVA zerschlagen wird, scheint die Frau Minister nicht zu interessieren.

Offenkundig ist man zugunsten des Profitinteresses einiger weniger Großkonzerne bereit, die Sicherheit der arbeitenden Menschen und die Unfallversorgung der Bevölkerung Österreichs und damit im wahrsten Sinn des Wortes Menschenleben aufs Spiel zu setzen. Dieses Ansinnen wird auf unseren entschlossenen Widerstand stoßen!“

Und genau diesen Widerstand werden wir am 1.Mai beginnen. Gehen wir gemeinsam auf die Straße und zeigen der Regierung, dass wir unter keinen Umständen tatenlos dabei zusehen, wie unser funktionierendes Sozialsystem mutwillig zerschlagen wird!

Online-Petition:
Hier geht’s weiter zur Online-Petition „Die AUVA darf nicht zerschlagen werden!“

Belegschaft der AUVA droht mit Streik

Die Sparpläne der Bundesregierung bei der Unfallversicherung sorgen auch in Oberösterreich für Aufregung. Der AUVA-Landesvorsitzende warnt vor einer Zerstückelung auf Verdacht. Die Belegschaftsvertreter drohen sogar mit Streik.

Das Unfallkrankenhaus in Linz ist so etwas wie das Aushängeschild der AUVA in Oberösterreich. Derzeit heißt es aber aus dem Betriebsrat, sei die Belegschaft verunsichert und fürchte um ihre Jobs. Der Betriebsrat habe sich schon längere Zeit auf dieses Szenario vorbereitet, so die Betriebsratsvorsitzende im Linzer UKH, Martina Kronsteiner im Gespräch mit dem ORF. Man plane in dieser Woche österreichweite Betriebsversammlungen und Flugblattaktionen, die am Dienstag beginnen werden.

„Wenn es sein muss, werden wir auch streiken“
Der Betriebsrat der AUVA bereite sich aber auch auf das „Worst Case Szenario“ vor: „Wenn es sein muss, werden wir auch streiken und haben auch geplant, das in den Krankhäusern zu tun“, sagte die Betriebsratsvorsitzende.

Der Landesvorsitzender der AUVA, Dr. Erhard Prugger, betonte dass die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt vor einigen Wochen bereits eigene Einsparungsvorschläge vorgelegt habe – etwa mit der Eliminierung versicherungsfremder Leistungen oder der besseren Vergütung von Freizeitunfällen, die im UKH behandelt werden – und warnt vor einer Zerstückelung der Anstalt auf Verdacht. Eine Einsparung von 500 Millionen Euros aus dem operativen Geschäft sei aber unmöglich, so Prugger im ORF-Interview.

Größte Sozialversicherung in Österreich
Die AUVA ist die größte Sozialversicherung in Österreich. Allein in Oberösterreich sind 845.000 Menschen dort gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Die Bundesregierung fordert von der AUVA, 500 Millionen Euro einzusparen, und damit rund ein Drittel des Budgets. Die Gesundheitsministerin ging vor einigen Tagen davon aus, dass die AUVA das nicht schaffen und deshalb aufgelöst werde. Das hat auch in Oberösterreich die Alarmglocken schrillen lassen.
(Information von ORF OÖ., 09.04.2018)

Unfallkrankenhäuser: Ärzte stellen sich hinter AUVA!

Die Diskussion über die Zukunft der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) hat in der vergangenen Woche die Wogen hochgehen lassen. Die Möglichkeit, dass die Regierung die Versicherungsanstalt auflösen könnte, sorgte für viel Kritik. Am Montag warnte auch die Ärzteschaft vor den Sparplänen.

„Signifikante Einsparungen bei den Leistungen“ erwartet der Präsident der Wiener und Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, wenn die AUVA 500 Mio. Euro einsparen würde. Diese Summe fordert die ÖVP-FPÖ-Koalition in ihrem Regierungsprogramm von der Versicherungsanstalt – und droht mit der Abschaffung, sollte die AUVA dem Sparziel nicht nachkommen. Laut Szekeres stellt die halbe Milliarde aber 40 Prozent der Gesamtkosten der AUVA dar.

Der Ärztekammer-Präsident hatte am Montag gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie zu einer Pressekonferenz geladen. Der Tenor der medizinischen Vertreter: Die Unfallkrankenhäuser der AUVA seien erfolgreiche und für die heimische Unfallversorgung essenzielle Einrichtungen. Und das Geld, das die AUVA einsparen solle, müsse zwangsläufig wieder von woanders ins Gesundheitssystem fließen.

330.000 Nicht-Arbeitsunfälle betreut
Einer der Knackpunkte in der Diskussion über die AUVA und ihre Unfallkrankenhäuser: Nur ein Bruchteil der dort behandelten Patientinnen und Patienten hatte einen Arbeitsunfall. Die überwiegende Mehrheit verletzte sich dagegen im Haushalt, in der Freizeit, im Straßenverkehr. „Es kann nicht sein, dass die Betriebe, die eine Arbeitsunfallversicherung zahlen, die Behandlung von Freizeitunfällen, die mittlerweile 80 Prozent der Behandlungen in Unfallkrankenhäusern ausmachen, weiter so mitfinanzieren“, so Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) am Montag in einer Aussendung.

Im aktuellen „Profil“ hatte Hartinger-Klein die Lage freilich noch etwas anders dargestellt: Nur „wenn der Patient Glück hat“, werde er nach einem Freizeitunfall in einem Unfallkrankenhaus der AUVA behandelt – „aber normalerweise passiert das nicht“, sagte die Gesundheitsministerin im Interview mit dem Nachrichtenmagazin. Read more

Auch 2018 wieder zu bestellen: 100 %iges steirisches Kürbiskernöl

Kürbiskernöl

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Über Vermittlung unserer Kollegin Daniela Perner (Abt. 6) können wir wieder anbieten:

100 %iges steirisches Kürbiskernöl
aus der Getreidemühle Roman Posch, Hartberg

Preise wie im Vorjahr:
1 Liter: € 19,–
1/2 Liter: € 10,–
1/4 Liter: € 7,–

Bestellung:
ist ab sofort bei uns möglich, sollte jedoch bis spätestens Montag, 30. April 2018, erfolgen.

Die Bezahlung erfolgt – wie immer – gleich bei der Bestellung!

Kurz darauf erfolgt die Lieferung!

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