Wir laden ein: Afrika! Afrika! in der Tipsarena Linz

Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr
Tipsarena Linz

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir haben für eine Vorstellung von Afrika! Afrika! Karten gekauft und laden Euch dazu herzlichst ein!

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Mitarbeiter-Karte ist gratis. Ein Angehöriger kann mitgenommen werden, dafür müssen wir jedoch den (fast) vollen Preis von € 68,– verlangen.

Die Anmeldung mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags ist ab sofort möglich, die Karten können dann auch gleich mitgenommen werden.

Weitere Informationen:
Details zu dieser großartigen Veranstaltung sind hier zu finden: Afrika! Afrika! 

Wir bieten wieder an: das OÖ. Nachrichten Gutscheinbuch 2018!

Die OÖ. Nachrichten bieten Ihnen exklusive Vorteile direkt vor Ihrer Haustüre und in ganz Österreich. Nutzen Sie diese vielen abwechslungsreichen Angebote aus den Bereichen Urlaub, Freizeit und Genuss – und sparen Sie dabei bares Geld.

Für uns kostet das OÖ. Nachrichten-Gutscheinbuch 2018 nur € 12,–!  Es kann ab sofort gekauft werden.

Muster zum Anschauen sind bei BRV Martina Kronsteiner im BR-Büro, UG1, oder auch bei BRV-Stv. Hermann Mayr, Kanzlei EG, vorhanden.
Wer die Angebote lieber online durchblättern möchte, folgt diesem Link: OÖN. Gutscheinbuch 2018

Zusammenfassung der Betriebsversammlung zum Regierungsprogramm

Für alle, die an der Betriebsversammlung vor Weihnachten nicht teilnehmen konnten (aber auch für alle anderen), möchten wir hier eine Zusammenfassung des Vortrags von BRV Erik Lenz und BRV Martina Kronsteiner zum jederzeitigen Nachlesen veröffentlichen.

Besprochen wurden Auszüge aus dem Regierungsprogramm und die Auswirkungen auf die AUVA und ihre Beschäftigten sowie allgemeine Auswirkungen im Gesundheitswesen. Fettgedruckt und grau unterlegt = direkt aus dem Regierungsprogramm kopiert.

Im Gegenzug müssen immer noch bestehende Sonderpensionsprivilegien im staatlichen und halbstaatlichen Bereich endgültig abgeschafft werden.

 

 

Diese Privilegien kosten den Staat Millionen und privilegieren nur die Begünstigten.

 

 

Ablöse des Berufsschutzes durch Einkommensschutz unter Einbindung der Sozialpartner.

 

 

Stufenweise, konsequente und nachhaltige Abschaffung aller noch verbliebenen Pensionsprivilegien.

Wieder einmal will also der Gesetzgeber unsere Dienstordnungspension abschaffen. Die Auszahlung der Dienstordnungspension für all jene, die vor 1996 in die AUVA eingetreten sind, ist abhängig vom Weiterbestehen der AUVA. Würde es die AUVA nicht mehr geben und würden die Beschäftigten auch aus der Dienstordnung fallen, gibt es auch keine Zusatzpension mehr!

Der Berufsschutz für all jene, deren Berufsausbildung zumindest zwei Jahre gedauert hat, garantiert im Falle einer Arbeitslosigkeit und Arbeitssuche, dass keine Tätigkeiten unter dem derzeitigen Berufsbild angeboten bzw. angenommen werden müssen.

Evaluierung aller bestehenden Selbstbehalte im Gesundheitssystem mit Untersuchung auf Lenkungswirkung und Neukonzipierung von ökonomischen Anreizen im Gesundheitswesen.

 

 

Reduktion der Uberregulierung für private Gesundheitsanbieter.

 

 

Diskussion der Reform der Krankenanstalten-Finanzierungssystem.

 

 

Adaptierung des Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetzes.

Über die Evaluierung der Selbstbehalte ist sonst nichts Genaueres beschrieben, es ist aber zu befürchten, dass noch weitere Selbstbehalte mit Anreizsystemen angedacht sind.

Privaten Anbietern soll der Zugang erleichtert werden, dies würde eine zunehmende Privatisierung unseres Gesundheitssystems bedeuten. Ein Ausbau der Zweiklassenmedizin würde dazu führen, dass gewisse Leistungen nur mehr für zahlungskräftige Kranke möglich wären.

Über die Finanzierung des Krankenanstaltensystems ist keine Erklärung ausgeführt, die Länder werden sich jedoch die Entscheidungshoheit ihrer Krankenanstalten nicht nehmen lassen.

Bei der Adaptierung des KA-AZG ist zu befürchten, dass die Arbeitszeitgrenzen wieder ausgeweitet werden und die Ruhezeiten verkürzt werden könnten. Read more

Ersteinschätzung des Regierungsprogrammes durch die Gewerkschaft GPA-djp

Dies ist eine erste Einschätzung der für uns zuständigen Gewerkschaft, GPA-djp, zum neuen Regierungsprogramm.

Die neue Regierung legt in ihrem Regierungsprogramm einen Vorhabensbericht zur Änderung Österreichs vor. Dabei bleibt so manches noch allgemein formuliert, aber die Grundlinie ist ein klarer Bruch mit der bisherigen Politik.

Diese Analyse konzentriert sich auf einige gewerkschaftspolitisch wichtige Themen. Schon das Vorwort zum Regierungsprogramm zeigt das Weltbild und was wir zu erwarten haben:

Als Problem werden hohe Staatsausgaben und Schulden trotz hoher Abgabenquote, zu viel Regulierung und der ausgebaute Sozialstaat identifiziert. Der führt angeblich dazu, dass es sich nicht mehr auszahlt, zu arbeiten, und zu einer „Einwanderung“ ins Sozialsystem.

Hier geht’s weiter: Ersteinschätzung Regierungsprogramm

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