Und hier geht’s weiter zu den Angeboten! Read more
Liebe Kolleginen und Kollegen!
Alles wird teurer… und seit Juni sind auch die Mitarbeiter-Preise beim UKH-Buffet im Erdgeschoß gestiegen.
Hier die Übersicht über die neuen Preise:
Verlängerter kostet für uns € 1,50 anstelle regulär € 2,60.
Baguette mit Salat kostet für uns € 2,50 anstelle regulär € 3,90.
Diverse Aufstrichbrötchen kosten für uns € 1,50 anstelle regulär € 2,50.
Leberkäsesemmel kostet für uns € 1,50 anstelle regulär € 2,50.
Plunder-Mehlspeisen kosten für uns € 1,90 anstelle regulär € 2,60.
Auch bei 35 Grad im Schatten gibt es keine Hitzeferien für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, den Arbeitsplatz zu verlassen, wenn die sommerliche Temperatur zu hoch ist.
An heißen Tagen nimmt die Leistungsfähigkeit und die Konzentration aber deutlich ab. Das hat die Arbeitswissenschaft sowohl bei körperlichen Tätigkeiten als auch bei geistigen Tätigkeiten herausgefunden.
An „Hundstagen“ sinkt die Arbeitsleistung um 30 bis 70 Prozent gegenüber Tagen mit „normalen“ Temperaturen. Gleichzeitig leidet die Arbeitsqualität, die Fehlerhäufigkeit und das Unfallrisiko steigen.
Folgende Regelungen gibt es fürs Arbeiten in der Hitze
In Arbeitsräumen müssen raumklimatische Verhältnisse herrschen, die dem menschlichen Organismus angemessen sind. Direkte Sonneneinstrahlung durch Fensterflächen muss beispielsweise mit Jalousien vermieden werden. Auch alle wärmestrahlenden Flächen, beispielsweise verursacht durch Maschinen oder Lichtspots, sind abzuschirmen.
Raumtemperatur zwischen 19° und 25° bei Büro mit Klimaanlage
Wenn eine Klimaanlage vorhanden ist, haben Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass die Raumtemperatur in Arbeitsräumen in denen Tätigkeiten mit geringer körperlicher Belastung wie Büroarbeiten verrichtet werden, zwischen 19° und 25° liegt. Bei Arbeiten mit normaler körperlicher Belastung wie bei häufigem Stehen, hat die Raumtemperatur zwischen 18° und 24° zu betragen. Read more
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch herzlichst zum 2. Termin des diesjährigen Betriebsausflugs einladen. Heuer haben wir als Ziel Meran im schönen Südtirol ausgesucht – gemeinsame Wanderung inklusive!
Termin:
Freitag, 15.09., bis Sonntag, 17.09.2017
Freitag:
Abfahrt ist am Freitag um 13 Uhr vor dem UKH Linz. Wir sind untergebracht im sehr schönen Hotel „Therme Meran“. Nach Zimmerbezug Abendessen im Hotel.
Samstag:
Vormittags Freizeit. Im Anschluss entweder Teilnahme an einer gemeinsamen Wanderung oder Besuch der wunderschönen Botanischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Dies bitte gleich bei der Anmeldung bekanntgeben!
Wanderung: Bustransfer nach Falzeben (30 Min.). Von hier geht es (versehen mit Jausensackerl) über Moschwald- und Maiseralm auf das Kreuzjöchl, über die Waidmann-Alm dann weiter nach Piffing (dort dann der gemeinsame Hüttenabend für alle). Ca. 3 1/2 Stunden Gehzeit, ca. 500 hm; Einkehrmöglichkeit unterwegs oder Picknick.
Botanische Gärten Schloss Trauttmansdorff: Hier ist der Treffpunkt um 13.30 Uhr.
Am Abend gemeinsamer Hüttenabend im Berggasthof Piffinger Köpfl. Die Wanderer sind schon dort.
Die Besucher der Gärten von Schloss Trauttmansdorff werden mit dem Bus zur Seilbahn gebracht, fahren hinauf und in Piffing treffen beide Gruppen wieder zusammen.
Vor dem Hüttenabend ist noch eine Stunde für den Alpinbob bzw. die Sommerrodelbahn eingeplant!
Im Anschluss geht’s zur Terrasse des Berggasthofs (steht uns exklusiv zur Verfügung, wie der Alpinbob auch) zum Aperitif mit Speck und Käse, dann verlegen wir das Ganze in das urige Ambiente der Hütte und genießen Südtiroler Schmankerl. Zum Abschluss Fackelwanderung (ca. 40 Min.) zum Parkplatz Falzeben, wo der Bus wartet.
Sonntag:
Nach dem Frühstück Stadtführung durch Meran und im Anschluss Heimreise nach Linz. Gemeinsames Mittagessen ist auch noch am Programm.
Anmeldung / Eigenbeitrag:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags von € 100,– sowie mit Bekanntgabe, ob Teilnahme an der Wanderung oder Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff!
Anmeldeschluss: Freitag, 14. Juli 2017!
Weitere Informationen:
Hotel Therme Meran
Stadt Meran
Berggasthof Piffinger Köpfl
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir habe zwei Karten für den Formel 1-Grand Prix am 9.7. in Spielberg /nur Sonntag, Red Bull Tribüne Sektor J, Reihe 29 Sitz 5 und 6 (Wert € 140,– pro Karte), die nicht benötigt werden.
Wer hat Interesse?
Beide Karten sind zum Gesamtpreis von € 200,– zu haben!!!! Wer sich als Erster bei uns meldet, erhält den Zuschlag!
Fast jeder dritte Beschäftigte in Österreich kennt Fälle von Burnout im eigenen Betrieb und ebenfalls rund ein Drittel sieht sich zumindest leicht burnoutgefährdet.
Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Österreichischen Arbeitsklima Index der AK Oberösterreich. Diese beschäftigt sich auch mit den Themen Stress, Überstunden und Arbeitszufriedenheit.
Beschäftigte wieder zuversichtlicher
Der Arbeitsklima Index misst und beschreibt seit 20 Jahren vierteljährlich die wirtschaftli-chen und sozialen Entwicklungen aus Sicht der Arbeitnehmer/-innen. Nach einem Rekordtief im Frühjahr 2016 (104 Punkte) hat sich der Index wieder erholt und liegt jetzt bei 108 Punkten. Gestiegen sind vor allem die Einschätzung der wirtschaftlichen Zukunft des Landes und des Betriebes, der Optimismus hinsichtlich der Karriere- und Aufstiegs-chancen sowie die Zufriedenheit mit den Vorgesetzten.
Familie und Beruf kaum zu vereinen
Für viele Beschäftigte wird es zunehmend schwierig, die steigenden Anforderungen im Beruf mit dem Bedürfnis nach einem erfüllten Privat- und Familienleben in Einklang zu bringen und dabei auch noch den eigenen hohen Ansprüchen an die Qualität der Arbeit gerecht zu werden. Diese Belastungen sind für knapp ein Drittel der Beschäftigten zu hoch. Ebenfalls ein Drittel sieht sich im derzeitigen Job zumindest leicht burnoutgefährdet. Fast vier von zehn Beschäftigten machen sich Sorgen um ihre Kollegen/-innen. Und fast ein Drittel gibt an, im eigenen Betrieb jemanden zu kennen, der bereits wegen eines Burnouts im Krankenstand war.
Arbeit darf nicht krank machen
„Um Burnout zu verhindern, reicht es nicht, die psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu erheben. Die Arbeitgeber müssen die Ergebnisse der Evaluierung ernst nehmen und wirksame Maßnahmen gegen krankmachende Arbeitsbedingungen umsetzen“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.
Näher betrachtet wurde diesmal auch das Thema psychischer Stress. Ein knappes Viertel der Beschäftigten fühlt sich durch Zeitdruck belastet, etwa ein Sechstel durch ständigen Arbeitsdruck. Jeweils rund ein Zehntel aller Beschäftigten empfindet technische oder organisatorische Änderungen sowie wechselnde Arbeitsabläufe als stressig.
Überstunden werden immer mehr
52 Prozent der Beschäftigten machen gelegentlich, 17 Prozent sogar häufig Überstunden. Vor allem Männer, öffentlich Bedienstete, leitende Angestellte sowie Facharbeiter/-innen müssen häufiger über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus arbeiten. Nach Branchen stechen das Bauwesen, der Bereich Verkehr/Nachrichtenwesen sowie der Tourismus mit überlangen Arbeitszeiten hervor.
Wer häufig Überstunden macht, kann Job und Privatleben schwerer vereinbaren, ist häufiger durch Zeitdruck und Arbeitsdruck belastet. Auffällig ist auch, dass Berufsgruppen, die durch überlange Arbeitszeiten belastet sind, zusätzlich auch noch wegen beruflicher Verpflichtungen die Freizeit unterbrechen. Darum ist es wenig verwunderlich, dass sich 70 Prozent aller Be-schäftigten, die häufig Überstunden machen, kürzere Arbeitszeiten wünschen.
(Information der AK OÖ., 22.05.2017)
Für Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres ist die Sperre des Schockraums im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler von Samstag- bis Dienstagfrüh „eindeutig der falsche Weg“.
Es dürfe nicht sein, dass den Ärztinnen und Ärzten im „Flaggschiff der Unfallchirurgie in Wien“ die Behandlung von schwer verletzten Patienten unter Androhung von disziplinarrechtlichen Konsequenzen verboten werde, kritisiert Szekeres, der der Belegschaft seine „volle Unterstützung“ zusichert.
„Aus meiner Sicht mangelt es hier ganz eindeutig an der Kommunikation zwischen der AUVA, dem Betreiber des UKH Lorenz Böhler, dem Wiener Krankenanstaltenverbund und der Stadt Wien.“
Was es brauche, sei ein vernünftiges Gesamtspitalskonzept für Wien. Bisherige Konzepte müssten neu verhandelt werden. Szekeres warnt: „Wenn nicht rasch gegengesteuert wird, kommt es unweigerlich zu einer schlechteren unfallchirurgischen Versorgung der stetig wachsenden Wiener Bevölkerung.“
Noch drastischer drückt es Heinz Brenner, Unfallchirurg am UKH Lorenz Böhler und Fachgruppenobmann der Ärztekammer für Wien aus. Für ihn „brennt bereits der Hut“. Es werde in ein perfekt funktionierendes System eingegriffen und dieses heruntergefahren.
Pro Jahr werden im UKH Lorenz Böhler 70.000 Patienten betreut. Brenner stellt sich die Frage, wohin diese dann zukünftig ausweichen sollen: „Laut einer Statistik der AUVA ist das UKH Lorenz Böhler das effizienteste Spital in Wien. Warum soll genau hier eingespart werden“, ist Brenner empört. Die AUVA solle „nicht schrittweise das Spital ausbluten lassen, sondern lieber ihre Pläne auf den Tisch legen“.
Resolution einstimmig beschlossen
Ihren Unmut über die Zustände und die weiteren Pläne der AUVA hat heute, Dienstag, auch die Belegschaft des Spitals bei einer soeben beendeten Betriebsversammlung ausgedrückt. Dabei wurde einer Resolution mit folgenden Wortlaut einstimmig beschlossen:
„Die Mitarbeiter fordern, so wie bisher eine uneingeschränkte Versorgung unserer Patienten auf höchstem Niveau durchführen zu dürfen.
Folgende Voraussetzungen sind dafür erforderlich:
• Aufrechterhaltung ausreichender Dienstmannschaften in allen Berufsgruppen, um eine Vollversorgung gewährleisten zu können.
• Ausreichende Bettenkapazitäten auf der Intensivstation Level II mit einer anästhesiologischen 24-Stunden-Versorgung.
• Ausreichende radiologische Versorgung vor Ort mit mindestens vier Fachärzten laut Dienstpostenplan.
• Durchführung dringend notwendiger Instandhaltungsarbeiten am Hubschrauberlandeplatz zur Aufrechterhaltung der Betriebsbewilligung über den 31. Dezember 2017 hinaus.
• Rücknahme des Behandlungsverbots schwer verletzter Patienten im Schockraum.
• Definitivstellung des ärztlichen Leiters zur Gewährleistung der zugesicherten Gleichbehandlung in einem eventuell zukünftigen Traumazentrum.
• Aufrechterhaltung der eigenständigen Organisationsstruktur, Dienstplangestaltung und der medizinischen Selbstständigkeit.“
(APA, 30.05.2017)
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Unser Küchenleiter Manfred Ahorner wurde eingeladen, kommenden Samstag, 27. Mai 2017, im ORF-Kochstudio Arcimboldo am Linzer Südbahnhof zu kochen.
Also, wer Zeit und Lust hat, vorbeikommen – das Wetter sollte auch ideal passen:
Samstag, 27. Mai 2017, zwischen 9 und 11 Uhr
Und wer nicht kommen kann, kann das Ganze auch live in Radio OÖ. mitverfolgen. Gekocht wird übrigens „Grüner Spargel im Käseteig“ – kann dann vor Ort in Form von 150 Kleinportionen auch verkostet werden.