Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer möchten wir wieder „Christkind“ spielen: Wie im Vorjahr, stehen auch heuer zur Auswahl Geschenkgutscheine von Marionnaud, Spar oder Thalia, zur Auswahl.
Wert € 100,– (Teilzeit aliquotiert).
Bitte auswählen und auf den Listen, die wir auf den einzelnen Abteilungen auflegen werden, eintragen.
Ende der Eintragungsfrist: Freitag, 22. November 2013!
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege!
Nachdem ich Ihnen bei der letzten CHANGE Kultur Info alle unsere Konzepte und deren bisherige Umsetzung vorgestellt habe (Sie können übrigens alle unsere Konzepte über das CHANGE Büro oder aber auch über zentralbetriebsrat@auva.at gerne anfordern), hat seit dem das Kulturteam einen Workshop und eine Klausur abgehalten und befasst sich nunmehr mit der Erarbeitung dreier neuer Konzepte.
Bevor ich Ihnen unsere aktuellen Arbeitsthemen vorstelle, lassen Sie mich noch einen kurzen Rückblick auf die Entwicklung einiger unserer fertig gestellten Konzepte machen.
Kick Off zum betrieblichen Wiedereingliederungsmanagement (BEM):
Am Donnerstag, den 24. Oktober, fand diese Kick Off Sitzung in der AUVA Hauptstelle statt. Ziel war es, dass sich daraus für die Hauptstelle und die 4 Landesstellen jeweils ein Präventionsteam konstituiert. Diese Teams beschäftigen sich aber nicht nur mit der Umsetzung unseres BEM Konzeptes, sondern auch mit den Themen Mobbing, Diskriminierung, sexuelle Belästigung und dem Thema Sucht.
Die Präventionsteams werden sich aus einer/m DirektorIn, einer/m Zentralbetriebsrat, einer/m ArbeitsmedizinerIn, einer/m ArbeitspsychologIn und anlassbezogen aus einer Behindertenvertrauensperson und einer Gleichbehandlungsbeauftragten zusammensetzen. Außerdem werden in allen Einrichtungen und Dienststellen Konfliktlotsen installiert, die speziell für diese Themen geschult werden und erste Ansprechpersonen für Betroffene zu den genannten Themen sein können.
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Weitere Informationen siehe hier: Optik Hochwimmer, Rainerstraße 10, 4020 Linz.
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der nächste Winter kommt bestimmt und die Winterreifenpflicht dauert von 01. November 2013 bis 15. April 2014 – bei winterlichen Fahrverhältnissen.
Dazu passend bietet der Österreichische Gewerkschaftsbund den Gewerkschaftsmitgliedern wieder gute Einkaufskonditionen für Winterreifen an. Die Vereinbarung wurde mit der Firma Profi Reifen abgeschlossen. Die Firma gibt es über 40mal in Österreich (siehe Internet: profi-reifen).
Ausgangsbasis für die Konditionen sind die gültigen Listenpreise – siehe unten in den Detailinformationen.
Wie funktioniert es?
Suche Dir die geeigneten Reifen aus der Preisliste, der Betrag in der letzten Preisspalte ist der ÖGB Mitgliederpreis exkl. Mehrwertsteuer.
Oder die nächste Profi Reifen Filiale (Filialverzeichnis) anrufen und mit der ÖGB Kundennummer 3300039148 den genauen Preis für die gewünschten Reifen erfragen.
Beim Kauf ist unbedingt ein Gewerkschaft Mitgliedsausweis in der Profi Reifen Filiale vorzuweisen sowie die ÖGB Kundennummer 3300039148 anzugeben. Unter dieser Kundennummer sind die Konditionen hinterlegt.
Alle Detailinformation sind hier nachzulesen:
Profi-Winterreifenaktion 2013
Profi-Winterreifen Preisliste 2013
Profi-Filialverzeichnis
Und hier geht’s weiter zum aktuellen Winterreifentest des ÖAMTC: Winterreifentest 2013
Über Vermittlung einer Kollegin von der Abt. 6 können wir einen wunderschönen Kalender für das nächste Jahr anbieten:
Ein Muster davon liegt im BR-Büro zur Ansicht auf. Der Preis beträgt € 18,–.
Und wer wissen will, wer die Macher des Kalenders sind und von wem die schönen Aufnahmen sind, sieht hier nach: Kalender2014Infotext
Rechnungshof bestätigt AK-Forderung
In seinem aktuellen Bericht zur Wirksamkeit und Effizienz des Arbeitnehmerschutzes in Österreich bestätigt der Rechnungshof einen zentralen Kritikpunkt der Arbeiterkammer: Die Arbeitsinspektionen sind mit zu wenig Ressourcen ausgestattet und können ihre Aufgaben nur eingeschränkt erfüllen.
Auch bei der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA) sieht der Rechnungshof Handlungsbedarf.
Die Arbeitsinspektion ist das Kontrollorgan des Bundes im Bereich des gesetzlichen Arbeitnehmerschutzes. Die Behörde hat seit langem mit zu geringen finanziellen und personellen Ressourcen zu kämpfen. Dieser Umstand wird seit Jahren von der Arbeiterkammer kritisiert.
Auch der Rechnungshof hat sich nun in seinem Bericht kritisch geäußert. Er stellt fest, dass die Kontrollquote der überprüften Arbeitsstätten im Jahr 2009 nur rund 14,7 Prozent betragen hat. Im Jahr 2006 waren es noch 21,6 Prozent gewesen. Aufgrund von Pensionierungen, Einsparungen der Bundesregierung und mangelhafter Personalplanung wird sich laut Rechnungshof der personelle Engpass bis 2016 noch verschärfen. Zudem ist das Vorgehen der Arbeitsinspektionen in den verschiedenen Aufsichtsbezirken nicht einheitlich. Es fehlen klare Richtlinien und Zielvorgaben.
Rechnungshof ortet Handlungsbedarf
Auch bei der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA), die als gesetzlichen Auftrag die Vermeidung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten hat, ortet der Rechnungshof Handlungsbedarf. So wird beispielsweise kritisiert, dass das derzeitige Beitragssystem keine unmittelbaren Anreize für Unternehmen zu vermehrten Arbeitnehmerschutzmaßnahmen liefert. Anders als in Deutschland oder der Schweiz, wo es ein risikoorientiertes Beitragssystem gibt.
AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer sieht sich durch den Rechnungshofbericht bestätigt:
Wir weisen seit Jahren darauf hin, dass die Arbeitsinspektion mit mehr Mitteln ausgestattet werden muss. Wenn die Menschen länger in Beschäftigung bleiben sollen, dann muss mehr Geld in die Prävention gesteckt werden.
(Information der AK OÖ., 08.10.2013)