Musical "The Wiz" im neuen Linzer Musiktheater!

The Wiz 2

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir bieten Euch an, eine interessante Musical-Vorstellung zu besuchen und so das neue Linzer Musiktheater zu erleben.

The Wiz 1

Wir haben für Donnerstag, den 17. Oktober 2013, 19.30 Uhr, Karten besorgt. Dazu ist die Anmeldung ab sofort möglich, jedoch bis spätestens 20. August erwünscht.
Pro Mitarbeiter gibt’s eine Karte, dafür beträgt der Eigenbeitrag € 30,–.

Und hier geht’s weiter zum Inhalt dieses Stücks.
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Zitat des Monats Juli 2013

Führung

Führungskräfte müssen akzeptieren können, dass sie in ihrer Gruppe Personen haben, die mehr wissen als sie selbst.
Es ist für viele spezialisierte Mitarbeiter ein tragisches Ereignis, dass sie einen Vorgesetzten haben, der das Wissen von gestern und die Macht von heute hat.
Man muss also auch Führung durch die Geführten in Fachfragen zulassen.

Lutz von Rosenstiel (*1938), dt. Wirtschafts-Psychologe

Zum Nachlesen: AUVA-intern 2-2013

AUVA-Logo 1

Wir haben die aktuelle Mitarbeiter-Information der AUVA zum jederzeitigen Nachlesen wiederum hier abgespeichert.

Dieses Mal geht es u. a. um folgende Themen:

  • Neues Markenzeichen in der AUVA-Zentrale
  • Forum Prävention 2013
  • SGM-Gesundheitsteam UKH Linz
  • Neue Sozialräume/Power- und Relaxlounge UKH/Landesstelle Salzburg

Zum Nachlesen bitte hier klicken: AUVA-intern 2-2013
(T’schuldigung für die nicht besonders gute Qualität, es gab Probleme beim Speichern).

AK-Bildungsbonus wird erhöht!

AK

Mit dem Kursjahr 2013/14 wird der AK-Bildungsbonus auf 110 Euro erhöht. Gemeinsam mit ihrer Leistungskarte können AK-Mitglieder bis zu 185 Euro bei der Weiterbildung sparen. Schwerpunkt bei den Kursangeboten ist auch heuer wieder die Ausbildung von Fachkräften.

Den AK-Bildungsbonus haben seit dem Jahr 2001 mehr als 100.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genutzt. Dafür hat die Arbeiterkammer über 7 Millionen Euro ausgegeben. Unterstützt werden über 8000 Sprach-, EDV- und Persönlichkeitsbildungskurse sowie Buchhaltung/Kostenrechnung und berufliche Grundqualifikationen am BFI, WIFI und an den Volkshochschulen.

Neue Kurse im Angebot
Mit dem neuen Kursjahr wird der Bildungsbonus auf 110 Euro erhöht. Zusammen mit dem AK-Leistungskartenrabatt können AK-Mitglieder somit bis zu 185 Euro bei ihrer Weiterbildung sparen. Neu sind auch Kursangebote zur Erhaltung der Work-Life-Balance. Wie schon im Vorjahr wird es wieder spezielle Angebote zur Qualifizierung von Facharbeitern/-innen geben.

Nachholen des Lehrabschlusses
„Während andere über den angeblichen Fachkräftemangel jammern, tun wir etwas dagegen“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer. Dabei werden an- und ungelernte Arbeitnehmer/-innen mit bisher ungenutzten Potentialen speziell gefördert: AK-Mitglieder erhalten am BFI mit ihrer AK-Leistungskarte einen 25-prozentigen Rabatt für Vorbereitungslehrgänge zum Nachholen eines Lehrabschlusses. Zusammen mit der 70-prozentigen Förderung durch das oberösterreichische Bildungskonto kann somit ein Berufsabschluss fast zum Nulltarif nachgeholt werden.

Erfolgsprojekt „Du kannst was!“
Auch mit dem oberösterreichischen Projekt „Du kannst was!“ werden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss, aber mit mehrjähriger Berufserfahrung in ausgewählten Berufen (Metallbearbeitung, Einzelhandel, Produktionstechniker etc.) angesprochen. Sie erhalten für ihre maßgeschneiderte Aufqualifizierung zur Fachkraft den AK-Bildungsbonus im Wert von 110 Euro und auch 70 Prozent durch das Bildungskonto des Landes.

Im Vorjahr konnten durch die Fachkräfteoffensive mehr als 400 an- und ungelernte Arbeitnehmer/-innen zur Facharbeiterin/zum Facharbeiter aufqualifiziert werden. „Du kannst was!“ ist mittlerweile ein österreich- und europaweit anerkanntes Verfahren und findet immer mehr Nachahmer, aktuell im Burgenland, in Salzburg und Niederösterreich.
(Information der AK OÖ., gesehen auf der neu gestalteten Web-Site ooe.arbeiterkammer.at)

Physio-Taping Kurse im UKH Linz

Der Betriebsrat organisiert Physio-Taping Kurse im UKH.

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Der 1. Teil eines Kurses wurde bereits abgehalten. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr begeistert.

Der nächste Kurs startet im November.

Der 1. Teil des zweiten Kurses ist am 9. und 10. November 2013, von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

Die Kosten je Kursteil betragen € 270.-, diese beinhalten ein Skriptum und Tapingmaterial.

Anmeldung ist ab sofort im Betriebsratsbüro möglich. Anmeldeschluss ist der 1.10.2013.

Schalt mal ab!

Schalt mal ab

Am Montag, den 24.6., stellte der Vorsitzende der GPA-djp bei einer Pressekonferenz die neue Studie des IFES vor. Gefragt wurden 403 ArbeitnehmerInnen, wie bei ihnen die Trennung von Arbeitszeit und Freizeit funktioniert. Einzelne Ergebnisse:

Jeder dritte Angestellte führt berufliche Gespräche in der Freizeit.
Das Telefonat in der U-Bahn, das Email aus dem Schwimmbad (wenn das Wetter zwischendurch mal danach ist), die SMS von der Couch aus gesendet,… Immer wieder wird die Freizeit von beruflichen Aktivitäten durchbrochen.

Jeder Vierte nutzt für berufliche Telefonate das private Gerät – und zwei Drittel verrechnen diese Gespräche nicht. Gut für ArbeitgeberInnen, die sich damit Kosten sparen. Und zwar nicht nur Telefongebühren, sondern auch noch die dadurch geleistete zusätzliche Arbeitszeit. Auch berufsbezogene Tätigkeiten von zu Hause, auch jene nach Dienstschluss, auch jene die nur ganz kurz dauern, sind nämlich zu bezahlen. Arbeit ist abzugelten – egal, wann und wo sie geleistet wird!
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Geänderte Öffnungszeiten im KH Lorenz-Böhler – falsches Signal?

LBK

Auswirkungen auf andere Spitäler befürchtet – Ärztekammer fordert mehr Personal
Als „falsches und verheerendes“ Signal bezeichnet Wiens Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres die geplanten Änderungen der Öffnungszeiten bei der ambulanten Erstversorgung im AUVA-Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler. Für Szekeres ist die Schließung der dortigen Ambulanzen während der Nachtstunden Beweis dafür, dass „ein Ärztemangel Folgen für die Patienten hat“.

Die fix ab 1. Juli 2013 angeordnete Schließung im Lorenz Böhler bedeutet auch eine steigende Mehrarbeit für die anderen Spitäler. Damit jedoch verdichtet sich die Situation in den anderen Unfallabteilungen. Szekeres: „Die Spitalsambulanzen in Wien sind jetzt schon sehr belastet. Wie soll man dann die neu gelenkten Patientenströme bewältigen?“

40 Prozent mehr Patienten
Zukünftig wird es im Lorenz Böhler zwischen 22.00 und 6.00 Uhr eine Ambulanzsperre geben, von der nur Schwerstverletzte sowie Rettungsanfahrten ausgenommen sind. „Alle anderen Patienten stehen in dieser Zeit vor verschlossenen Türen“, bestätigt auch der Obmann der Fachgruppe Unfallchirurgie der Ärztekammer für Wien, Heinz Brenner.

Bereits jetzt habe die Personalproblematik in beiden AUVA-Häusern (Lorenz Böhler und Meidling) einen „dramatischen Punkt“ erreicht. Brenner: „Wir betreuen gesamt 140.000 Patienten im Jahr, das sind 52 Prozent der in Wien unfallchirurgisch versorgten Patienten.“

Wie schwierig die Situation geworden ist, zeigen die Zahlen allein vom Lorenz Böhler: Wurden dort vor 20 Jahren noch 50.000 Patienten betreut, so sind es derzeit bereits 70.000 Patienten. „Und das bei gleichbleibendem Personalstand„, wie Brenner betont, der ähnlich wie Szekeres eine deutliche Personalaufstockung im ärztlichen Bereich, aber auch bei allen anderen relevanten Berufsgruppen, fordert: „Wir setzen die Gesundheit unserer Patienten aufs Spiel, wenn wir glauben, mit gleichem Personalstand 40 Prozent mehr Patienten gleich gut behandeln zu können.“ (kmc/hpp)
(APA, 24.06.2013)

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