Ab sofort: H & M Gutscheine!

H & M

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Zusätzlich zu Sport Eybl und Thalia haben wir ab sofort (nach mehrfachem Wunsch) auch Gutscheine von H & M jederzeit lagernd, diese werden um 8 % verbilligt verkauft. Das heißt somit im Detail:

  • € 10,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 9,20
  • € 20,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 18,40
  • € 30,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 27,60
  • € 40,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 36,80
  • € 50,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 46,–
  • € 60,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 55,20
  • € 70,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 64,40
  • € 80,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 73,60
  • € 90,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 82,80
  • € 100,– Gutscheinwert, zu zahlen sind nur € 92,–

Die Gutscheine sind ab sofort verfügbar. Zur optimalen Abwicklung wäre es für uns hilfreich, den jeweiligen Betrag möglichst genau zu begleichen!

Konsumenten-Quiz zum Thema "Lebensmittel"

Konsumenten-Quiz

Eine sehr interessante und aufschlussreiche Information über unsere Lebensmittel – gerade in Zeiten, wo über Lebensmittel und deren Inhaltsstoffen viel diskutiert wird – bietet die AK OÖ. im Internet an – als Konsumentenquiz!

Da lohnt sich das Hineinschauen auf jeden Fall und man erfährt viele konkrete Details darüber, was in unseren Lebensmitteln steckt, wo sie herkommen, etc.

Hier geht’s zum Konsumenten-Quiz: Konsumenten-Quiz der AK OÖ.

Her mit der Kohle: Sicher durch den Steuerdschungel

Steuern sparen

Arbeitnehmerveranlagung
Das klingt sperrig, kann Ihnen aber eine ganze Menge Geld vom Finanzamt bringen. Zum Beispiel wenn Sie einen beschwerlichen Weg zur Arbeit oder einen Wohnungskredit laufen haben. Wenn Sie Alleinerzieherin sind oder erst während des Jahres (wieder) in den Beruf eingestiegen sind. Aber auch wenn Sie etwa als Teilzeitbeschäftigte gar keine Lohnsteuer zahlen.

Nehmen Sie sich die Zeit und beantragen Sie einen Steuerausgleich
Falls Sie Hilfe brauchen, ist die Arbeiterkammer für Sie da: mit einer aktuellen Broschüre,  mit Detail-Infos und Tipps auf http://www.arbeiterkammer.com und mit der persönlichen Lohnsteuerberatung.

Haben Sie etwas zu verschenken? Ja? Auch an das Finanzamt?
Na also: Wer zahlt schon wirklich gerne zu viel Steuer?
Aber andererseits: Wer kennt sich schon im Steuerdschungel wirklich aus?

Die aktuelle Broschüre, betreffend das Steuerjahr 2012, ist hier zu finden:
Steuer sparen 2013 – Regelungen für das Jahr 2012

Handeln statt wegschauen: 70.000 Arbeitnehmer in OÖ. sind alkoholkrank!

Drogen am Arbeitsplatz

70.000 Arbeitnehmer in OÖ. Betrieben sind alkoholabhängig, warnt das Institut für Suchtprävention in Linz. Eine neue Broschüre soll Arbeitgebern helfen, mit dieser Situation richtig umzugehen.

Mehr Arbeitsunfälle, mehr Krankenstände, längere Ausfälle und schlechteres Arbeitsklima – Alkohol am Arbeitsplatz ist längst kein Kavaliersdelikt mehr, sondern belastet neben dem Erkrankten auch die Kollegen.

Alarmierende Zahlen
Fünf Prozent der Erwachsenen sind in Oberösterreich alkoholkrank, weitere zwölf Prozent konsumieren regelmäßig so viel Alkohol, dass ihre Gesundheit darunter leidet. Hochgerechnet auf 600.000 Arbeitnehmer in unserem Bundesland ergibt das zwischen 30.000 und 72.000 Alkoholabhängige oder Alkoholkranke, zeigen die Zahlen des Instituts für Suchtprävention.

Akuter Handlungsbedarf
Viele Unternehmen kämpfen mit den Folgen. Therapien und Angebote etwa über das betriebliche Gesundheitsmanagement gibt es fast nur in den sehr großen Betrieben, der allergrößte Teil der heimischen Unternehmen aber hat hier akuten Handlungsbedarf.

Hilfe für Arbeitgeber
Eine neue Broschüre soll dabei helfen, Antworten auf oft gestellt Fragen zu geben. Die Arbeitgeber sollen etwa darüber aufgeklärt werden, wie ein Suchtpräventionsprgramm im Betrieb aussehen könnte, wie Präventionsgespräche ablaufen sollen oder wie man frühzeitig Suchtkrankheiten erkennt.

Täglicher Schaden von drei Millionen Euro
Die Broschüre zeigt die Gefahren und Auswirkungen des übermäßigen Alkoholkonsums auf: jeder dritte Arbeitsunfall passiert inzwischen unter Alkoholeinfluss. Pro Arbeitstag entsteht den österreichischen Unternehmen ein Schaden durch Alkohol von fast drei Millionen Euro. Dazu sind Alkoholiker bis zu 25 Prozent weniger leistungsfähig und deutlich häufiger krank.

Hier geht’s weiter zur Broschüre: Drogen am Arbeitsplatz
(Information gesehen auf: ooe.orf.at, 26.02.2013)

Ein Viertel unserer Arbeitszeit ist unproduktiv!

Wirtschaftskammer will mit provokanten Forderungen bezahlte freie Tage reduzieren
Die Wirtschaftskammer (WK) Oberösterreich hat zusammengezählt, für wie viele Wochentage im Jahr die Belegschaften der heimischen Unternehmen bezahlt werden, aber nicht produktiv arbeiten: 26,5 Prozent, also mehr als ein Viertel der jährlich bezahlten Stunden, wird demnach nicht gearbeitet

Die bezahlte Nicht-Arbeitszeit setzt sich zusammen aus: 

  • 25 Tagen Jahresurlaub
  • 13 gesetzlichen Feiertagen 
  • 13,5 Tagen durchschnittlicher Krankenstand
  • 2,9 Tagen bezahlte Freistellungen für Arztbesuch, Pflegefreistellung, Übersiedlung und ähnliches.

Auf 14,5 Arbeitstage summieren sich private Tätigkeiten während der Arbeitszeit wie Telefonate, Rauchpausen, Internetsurfen. Das haben Arbeitnehmer bei einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitut Imas angegeben. Pro Tag gehen demnach 29 Minuten fürs Privatisieren drauf.  Bei 260 Arbeitstagen im Jahr erbringe der Angestellte nur an 191 Tagen die vertraglich vereinbarte Leistung, folgert daraus die WK. Das sei im internationalen Vergleich ein niedriger Wert. Präsident Rudolf Trauner sagt, „die Mitarbeiter sind zwar fleißig und engagiert, aber zu wenige Stunden an ihrem Arbeitsplatz produktiv tätig“.  

Die WK knüpft daran Forderungen, wie das Nicht-Bezahlen des ersten Krankenstandstages. Erhard Prugger, Sozialrechts-Experte der WK, sagt, diese Regelung habe sich in Schweden bewährt. Das Krankenstandsverhalten habe sich geändert, Kurzzeit-Krankenstände habe man weggebracht. 
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Verdoppelung bei Arbeitszeitverstößen!

Arbeitszeit

Die Gewerkschaft spricht sich für strengere Regeln aus, die Wirtschaft kritisiert den bürokratischen Aufwand
Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz sind in Österreich keine Seltenheit. Mehr als 6.700 Übertretungen wurden im Jahr 2011 bei rund 12.000 Kontrollen vom Arbeitsinspektorat festgestellt. Im Vergleich zu den Jahren davor bedeutet das eine Verdoppelung, geht aus einer Anfragebeantwortung durch Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) hervor. Für 2012 liegen noch keine Daten vor.

Die Zahlen kommen zu einem brisanten Zeitpunkt. Am Wochenende kündigte Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) an, er wolle mit Hundstorfer über Erleichterungen für die Unternehmer im Bereich Aufzeichnungspflichten und Ruhepausen reden.

Vor allem in Oberösterreich, Mitterlehners Heimat, gab es zuletzt Beschwerden. Seine Geschäftsführer seien zu Strafzahlungen von jeweils 100.000 Euro verdonnert worden, erklärte der Geschäftsführer und Eigentümer der Welser Backwarenerzeuger Resch & Frisch in den Oberösterreichischen Nachrichten.
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Wir besuchen: 100 Jahre Kabarett Simpl

Simpl

Unter Federführung des Betriebsrats der Reha-Klinik Tobelbad haben wir gemeinsam mit weiteren AUVA-Häusern Karten für die Jubiläums-Veranstaltung „100 Jahre Simpl Revue“ angekauft.

Der gemeinsame Abend findet am Freitag, den 19. April 2013, um 20 Uhr in der Simpl-Revue in 1010 Wien, Wollzeile 36, statt – und dazu möchten wir Euch herzlichst einladen!

Es wird dies also eine Vorstellung nur mit AUVA-Beschäftigten – inklusive kl. Imbiss.

Alle Details zu dieser Revue sind hier zu finden: 100 Jahre Simpl

Anmeldung / Eigenbeitrag:
Der Eigenbeitrag pro Karte beträgt € 30,–. Pro Mitarbeiter kann ab sofort eine Karte bestellt werden. Angehörige können leider nicht mitgenommen werden, da wir davon ausgehen, dass die für uns reservierten 50 Karten relativ schnell an den Mann bzw. die Frau gebracht werden können.

Abfahrt:
Abfahrt ist am Freitag, den 19. April 2013, um 15 Uhr vor dem UKH.

Pendlerpauschale NEU ab 2013 – Detailinformation

Pendlerpauschale 3

Über die Neuerungen zum Thema Pendlerpauschale haben wir auf dieser Seite vor kurzem schon berichtet. Die jetzige Information der AK geht aber noch mehr ins Detail, bringt auch einige Beispiele, daher möchten wir sie Euch nicht vorenthalten.

Grundsätzlich sind die Fahrtkosten für den Arbeitsweg mit dem Verkehrsabsetzbetrag von 291 € abgegolten, der mit der Lohnabrechnung berücksichtigt wird. Zusätzlich können ArbeitnehmerInnen unter bestimmten Voraussetzungen aber auch die kleine oder die große Pendlerpauschale und ab 2013 voraussichtlich auch einen „Pendlereuro“ geltend machen. Dabei kommt es unter anderem auf die Entfernung des Wohnorts zur Arbeit und die verfügbaren Verkehrsmittel an.

Was für PendlerInnen voraussichtlich ab 2013 gilt (muss im Parlament noch beschlossen werden)
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