Aktuelle Information: Die Sommer-Kinderbetreuung im Haus kann stattfinden!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Sommer-Kinderbetreuung im Haus kann stattfinden! Ganz genaue Richtlinien über die Vorsichtsmaßnahmen werden wir noch erhalten, genügend Platz haben wir auf jeden Fall!
Falls sich noch jemand anmelden möchte: bis spätestens Montag kommende Woche ist noch Zeit dafür!

Somit gibt es auch dieses Jahr wieder Spiele, Spaß, sportliche Aktivitäten und Ausflüge für unsere Kleinen – mit pädagogisch geschulten Betreuerinnen der Kinderfreunde Linz!

Hier die Details:

  • Zeitraum: fünf Wochen vom 27. Juli bis 28. August 2020 (KW 31 bis 35)
  • Montag bis Freitag in der Zeit von 6.45 Uhr bis 19.15 Uhr im Freizeitraum der AUVA-Landesstelle Linz
  • für Kinder von 3 bis 12 Jahren
  • Kosten von € 4,– pro Tag
  • Mittagessen im Speisesaal
  • Bring- und Holzeiten können individuell vereinbart werden
  • für jeweils fünf Kinder ist eine pädagogisch ausgebildete Betreuungsperson vorgesehen

Gib auch Du Deinem Kind die Chance, mit Gleichaltrigen zu spielen, kreativ zu basteln, Ausflüge zu unternehmen!

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Daniela Kneidinger, BA
Spiel Spaß Mobil, Ferienbetreuung, Ortsgruppen & Rote Falken

Österreichische Kinderfreunde, Region Linz-Stadt
Wiener Straße 131, 4020 Linz
Telefon: +43 / 732 / 77 26 32 -22
Mobil: +43 / 699 / 16 886 322

Homepage der AK OÖ.: Besucherrekord im April

Nachfrage nach In­formationen auf der Home­page der AK Ober­österreich er­reicht neues Rekord­niveau: fast 400.000 Besucher im April!
In der Corona-Krise ist Rat von der Arbeiterkammer ganz besonders gefragt.

Nicht nur die AK-Telefonhotlines glühen, auch die AK-Homepage ist für viele Arbeitnehmer/-innen eine unverzichtbare Informationsquelle und verzeichnet Rekordzugriffe.

„Wir freuen uns natürlich, dass unsere Homepage als besonders wichtige und seriöse Informationsquelle gilt und intensiv genutzt wird. Es zeigt aber auch, dass viele Menschen Sorgen haben und rasch Hilfe und Rat benötigen.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten unermüdlich daran, den AK-Mitgliedern dort alle wichtigen Informationen zu geben, die sie jetzt brauchen“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Die AK Home­page bietet Ant­worten
Auf ooe.arbeiterkammer.at findet man Antworten auf die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Corona – von Kurzarbeit und Sicherheit am Arbeitsplatz über Arbeitslosigkeit und Kinderbetreuung bis zu Konsumententhemen wie Reisestornierungen und Online-Einkauf.

Der April 2020 hat daher der AK-Homepage Zugriffszahlen auf Rekordniveau beschert: 393.727 Besuche (2019: 159.127) wurden gezählt. Das bedeutete zugleich 886.817 aufgerufene Seiten (2019: 338.078) und 53.899 Downloads (2019: 46.151).

Top-Thema: Reise- und Storno­möglich­keiten
Als Top-Themen erwiesen sich die Fragen zur Kurzarbeit (rund 250.000 Aufrufe) und zu Reise-Stornomöglichkeiten wegen Corona (rund 90.000 Aufrufe). Auch kompetente Antworten auf ganz spezielle Fragen erfreuten sich großem Interesse. So wurde der Artikel „Ihr Fitness-Studio hat wegen Corona geschlossen?“ rund 18.000 Mal aufgerufen.

Mehr als 43.000 Mal erkundigten sich die Homepage-User zum Thema Arbeitsrecht und Corona. Vor allem Informationen rund ums Home-Office und zum Schutz für Schwangere waren gefragt.

Viele Anfragen gab es auch zu den Sonderförderungen des AK-Zukunftsfonds. Durch diesen stehen Mittel im Gesamtausmaß von 2 Millionen Euro jenen Digitalisierungsprojekten zur Verfügung, die Unternehmern und Beschäftigten helfen, die Krise zu überstehen. Bereits 22.000 Mal wurde die diesbezügliche Seite aufgerufen.
(Information der AK OÖ., 08.05.2020)

UKH-Betriebsausflug Burgenland im Juni 2020 – aktuelle Information!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Hiermit geben wir Euch eine aktuelle Information zum Betriebsausflug im Juni in die St. Martins Therme & Lodge inklusive Shopping-Möglichkeit und Seewinkel-Safari.

Termin
Freitag, 19. Juni 2020, bis Sonntag, 21. Juni 2020

Der Ausflug wird stattfinden, jedoch aufgrund der aktuellen Situation mit ein paar Änderungen.

Das Hotel und die Therme sind geöffnet, ebenso das Outlet-Center in Parndorf. Auch die Wanderung im Nationalpark werden wir durchführen können. Das Musical am Sonntag ist hingegen nicht möglich.

Wir bzw. die Firma Leonhartsberger bemühen uns derzeit, dass wir möglichst viele Einzelzimmer im Hotel erhalten. Das sollte möglich sein, da das Hotel sicher nicht ausgebucht sein wird.

Update 06.05.2020, 14 Uhr:
Wir haben soeben die Zusage vom Hotel erhalten: 45 DZ zur Einzelbelegung stehen für uns zur Verfügung!

Wichtig:
Falls wer aufgrund der Corona-Situation trotzdem nicht mitfahren möchte (aufgrund von Unsicherheit, etc.), kann er/sie selbstverständlich stornieren. Dies sollte allerdings bis spätestens Montag kommende Woche geschehen!

Geplantes Programm

Freitag:
Die Abfahrt erfolgt um 14 Uhr vor dem UKH Linz. Busfahrt nach Frauenkirchen und Zimmerbezug in der schönen St. Martins Therme & Lodge. Abendessen im Hotel.

Samstag:
Am Vormittag Fahrt ins Designer Outlet Parndorf oder Möglichkeit zum Aufenthalt in der Therme. Am Nachmittag nehmen alle an der Seewinkel-Safari teil. Kompetente Ranger führen uns in die vielfältige Welt des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel ein.
Im Anschluss daran Weiterfahrt zu einem abendlichen Heurigenbesuch  (oder falls nicht möglich, Abendessen im Hotel).

Sonntag:
Das ursprünglich geplante Sonntags-Programm in Wien mit Mittagessen und Musicalbesuch kann nicht stattfinden.

Update 15.06.2020:
Am Sonntag nach dem Frühstück noch Freizeit in der Therme. Um die Mittagszeit Schifffahrt auf dem Neusiedlersee, inklusive Mittagessen auf dem Schiff.
Im Anschluss daran Fahrt auf die Schallaburg. Dort Besuch der brandneuen Ausstellung „Donau – Menschen, Schätze und Kulturen“. Im Anschluss daran Heimfahrt nach Linz.

Wir freuen uns – gerade in Zeiten wie diesen – auf einen schönen und gemütlichen gemeinsamen Ausflug!

Weitere Informationen im Internet:
St. Martins Therme & Lodge
Designer Outlet Parndorf
Seewinkel-Safari

Warum ist ein öffentliches Gesundheitssystem besser als ein privates?

ÖGK-ArbeitnehmerInnen-Obmann Huss erklärt, warum ein öffentliches Gesundheitssystem besser ist als ein privates
Die Corona-Krise ist auch eine Krise der Gesundheitssysteme. Welches Land geht damit gut um und wo steht das System schon vor kurz dem Kollaps? Darüber hat oegb.at berichtet.

Andreas Huss, ArbeitnehmerInnen-Obmann in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), kennt die Stärken und Schwächen eines Gesundheitssystems gut.
Im Gespräch mit oegb.at wirft er einen kritischen Blick auf die Bruchstellen der Gesundheitsversorgung und erklärt, was jetzt in der Krise für den Gesundheitsbereich wichtig ist.

oegb.at:
Was zeichnet das österreichische Gesundheitssystem im Vergleich zu anderen in der Krise aus?
Andreas Huss: Wir haben in Österreich eine im internationalen Vergleich hohe Zahl an Akut- und Intensivbetten zur Verfügung, die in so einer Krisensituation natürlich helfen, weil die Belastungsgrenze dadurch viel höher ist als zum Beispiel in Italien, wo in den letzten Jahren massiv Betten eingespart wurden. Hier merken die ItalienerInnen die Auswirkungen einer neoliberalen Sparpolitik der letzten Jahre am eigenen Leib. Auch England hat nur sechs Intensivbetten pro 100.000 Einwohner, wir in Österreich haben 24.

Darüber hinaus haben wir einen sehr gut aufgestellten niedergelassenen Bereich in den Ordinationen, vor allem die Allgemeinmediziner haben ihre Praxen in der Krise zum größten Teil  offen gehalten für Ihre PatientInnen und sich damit als sehr verlässliche Ansprechpartner für unsere Versicherten erwiesen.

Warum ist Österreich hier besser aufgestellt?
Vieles wurde beibehalten und nicht gestrichen. Daher haben wir anderen Ländern einiges voraus – und hier sollten wir auch in den nächsten Jahren drauf achten, dass nicht wieder die „Sparer im System“ auftreten und diese hart erarbeiteten Vorteile zerstören.

Können Sie uns ein Beispiel geben?
Zum Beispiel der Rechnungshof, dieser musste ja in den letzten Wochen schon einige Sparempfehlungen zurücknehmen. Auch das neoliberale Dogma, alles dem Markt zu überlassen, der dann schon alles regeln würde, wurde durch die Krise entzaubert.

Wir haben gesehen,
dass der freie Markt nicht einmal in der Lage war,
ausreichend brauchbare Schutzmasken zu Verfügung zu stellen.

Die Privatspitäler und Privatärzte hatten ihre Leistungen weitgehend eingestellt. Das öffentliche System hat die Menschen in der Krise versorgt.

Wie bewerten Sie soweit die Arbeit der ÖGK in der Krise?
Die ÖGK hat sehr schnell reagiert. Sie hat dabei alle möglichen Maßnahmen umgesetzt, damit das Ziel der Kontaktreduktionen realisiert werden konnte. Innerhalb kürzester Zeit wurden in Zusammenarbeit mit unseren Vertragspartnern Leistungen ermöglicht, wie z. B. Rezept, Behandlung, Beratung und Krankmeldung per Telefon.

Wo sehen Sie im österreichischen Gesundheitssystem noch Handlungsbedarf?
Gerade jetzt, wo wir sehen, wie wichtig freie Krankenhausressourcen sind, sollten wir uns noch mehr dem Ausbau der tagesklinischen Operationen zuwenden. Bei leichten Operationen können die Krankenhausbetten so geschont werden, die PatientInnen können schnell wieder nach Hause und auch die Gefahr einer Ansteckung mit den Krankenhauskeimen bleibt gering. Derzeit werden von der einen Million Operationen, die jährlich in Österreich vorgenommen werden, knapp über 20 Prozent tagesklinisch erledigt. Da geht noch mehr.

Dann gibt es noch eine ganze Menge an Verbesserungsnotwendigkeiten, etwa die Verbesserung der Versorgung von chronisch Kranken, den Ausbau der Psychotherapie auf Kassenkosten, einen grundsätzlichen Ausbau der Sachleistungsversorgung sowie die Stärkung von Gesundheitsförderung und Gesundheitskompetenz der Menschen.

Dann wären da noch die Gesundheitsberufe…   Read more

ÖGB: Zusammen schaffen wir das – Sonderausgabe der „Solidarität“ ist da!

Corona und danach? Höchste Zeit umzudenken! – Kosten nicht allein auf ArbeitnehmerInnen abwälzen
Um die Corona-Krise gut zu bewältigen, muss viel Geld in die Hand genommen werden. Für den ÖGB ist klar: Die Kosten dafür dürfen nicht allein auf die ArbeitnehmerInnen abgewälzt werden. Alle müssen ihren gerechten Beitrag leisten – auch die ganz Reichen. Der Ruf nach Vermögens- und Erbschaftssteuern wird hierzulande immer lauter.

Die Topstory der „Solidarität“ beschäftigt sich mit Fragen zur Verteilungsgerechtigkeit, warum die Kosten der Krise nicht auf die ArbeitnehmerInnen abgewälzt werden dürfen und warum es nicht ausreicht, die Arbeit von ArbeitnehmerInnen in Extremsituationen wertzuschätzen.

Weitere Themen der Solidarität-Sonderausgabe zu Corona
Warum der Sozialstaat unverzichtbar ist, die Forderung nach einem Corona-Tausender, Berufe, die Österreich am Laufen halten, Schutzmaßnahmen auf Baustellen und in der Produktion, Sondertopf für Lehrlinge durchgesetzt und eine ausführliche ÖGB-Corona-Timeline.

Hier geht’s weiter zur kompletten Ausgabe: Sonderausgabe „Solidarität“ April 2020
(Information des ÖGB OÖ., 21.04.2020)

Dienstag nächste Woche: Gratis-Eis von Surace für alle UKH-Beschäftigten!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Fa. Surace bietet seinen Stammkunden gratis köstliches Eis an! Da gehören wir auch dazu und somit stellt sich BRV Martina Kronsteiner wiederum als Eisverkäuferin beim Surace-Eiswagen zur Verfügung!

Dienstag, 28. April 2020, ca. 11 bis 13 Uhr
UG1, vor dem Speisesaal

6 verschiedene Sorten Eis stehen zur Auswahl. Welche das sind, wird eine Überraschung sein. Und falls etwas übrig bleiben sollte, gibt’s den Rest dann am Mittwoch!

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