„Woodstock The Story – Das Rock-Musical“ im Brucknerhaus Linz!

Mittwoch, 6. November 2019, 20 Uhr
Brucknerhaus Linz

50 Jahre Woodstock
Das legendärste Festival aller Zeiten feiert 2019 großes Jubiläum. In einer mitreißenden Show wird das Lebensgefühl einer ganzen Generation aus drei Tagen Love, Peace & Musik auf die Bühne katapultiert.

Drei Tage in drei Stunden – „Woodstock The Story – Das Rockmusical“ präsentiert Theaterszenen, kombiniert mit Videoprojektionen, im Wechsel mit einer kraftvollen Live-Band, welche die besten Songs der bekanntesten Bands des Festivals auf großartige Weise spielt.

Die vom Publikum und von den Medien gefeierte Show verwandelt die Konzertbühne in das berühmte Open-Air-Gelände in den Catskill Mountains und haucht der Musik u.a. von The Who, Santana, Melanie, Joe Cocker, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jefferson Airplane, Crosby Stills & Nash und Sly & The Family Stone neues Leben ein.

Den großartigen Interpreten, wie dem holländischen Leadsänger Martin van der Starre, der in „Jesus Christ Superstar“ und „We Will Rock You“ brillierte, dem eindrucksvollen Vokalisten und Gitarristen Thomas Meeuwis und der Janis Joplin der Niederlande, Muriel te Loo, gelingt es mit ihren Ausnahmestimmen, die Woodstock-Energie wahrhaftig zu spüren.

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, inklusive Bezahlung des Eigenbeitrags, Karten sind schon da und können gleich mitgenommen werden.
Ein Angehöriger kann mitgenommen werden. Die Kosten für die Mitarbeiter übernimmt der Betriebsrat, die Angehörigenkarte kostet € 60,–.

Weitere Informationen:
Im Internet gibt’s noch ein bisschen mehr zu lesen: Woodstock The Story – Das Rockmusical

UKH-Qualitätsmanagerin: „Jeder Tag ist anders“

Brigitte Effenberger ist seit 25 Jahren bei der AUVA im Linzer UKH, seit zehn Jahren ist sie Qualitätsmanagerin und sorgt dafür, dass im Krankenhaus alles glatt läuft.

Seit 25 Jahren arbeitet Brigitte Effenberger im UKH in Linz. Nach ihrer Ausbildung zur Qualitätsmanagerin in München kehrte die Linzerin 2009 wieder in ihre Heimatstadt zurück, wo sie im UKH nach wie vor dafür sorgt, dass alles so reibungslos wie möglich läuft.

Zum ganzen Artikel in der Tips geht’s hier weiter: „UKH – Jeder Tag ist anders“

Wir laden ein: Herbstwanderung mit Alpakas – Weinverkostung – gemeinsame Jause

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch alle zur gemeinsamen Herbstwanderung einladen, und das diesmal mit speziellen Teilnehmern:

Wanderung mit Alpakas – Weinverkostung – gemeinsame Jause

Termin:
Freitag, 11. Oktober 2019

Programm:
Die Busabfahrt erfolgt um 14 Uhr vor dem UKH. Fahrt nach Schlüßlberg, dort Start der Alpaka-Wanderung um 15 Uhr, Dauer der Wanderung ca. zwei Stunden.
Um 17 Uhr sind wir beim Winzer Casa Amore (produziert Bio-Weine), dort Führung und Weinverkostung.
Von 19.30 Uhr bis ca. 22 Uhr gemütliches Beisammensein mit Jause im Alpakahof, im Anschluss daran wieder Heimfahrt nach Linz.

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, alle Kosten für diese Veranstaltung werden vom Betriebsrat übernommen! Die Teilnehmeranzahl ist mit 30 Personen begrenzt!

Umfrage: Die Belastung im Job steigt!

Zwei von drei Beschäftigten in Österreich empfinden zunehmenden Druck im Arbeitsalltag.

Beruf und Privatleben würden sich immer schlechter verbinden lassen, heißt es in einer Umfrage des Beratungsunternehmens EY.

Hauptgründe dafür sind ein steigendes Maß an Ver-antwortung und immer mehr Arbeitsstunden.

Jeder und jede Zweite würde für mehr Freizeit auf Gehalt verzichten.

Die Arbeitsbelastung sei in den vergangenen fünf Jahren spürbar gestiegen, heißt es in der Erhebung, für die 1.001 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt wurden: Fast zwei von drei Beschäftigen in Österreich (65 Prozent) sind der Ansicht, dass der Druck, dem man im Arbeitsalltag ausgesetzt ist, in den vergangenen Jahren zugenommen hat. 22 Prozent – 24 Prozent der befragten Männer bzw. 19 Prozent der befragten Frauen – sagen sogar, dass er stark zugenommen hat. Nur fünf Prozent sprechen davon, dass der Druck eher nachgelassen hat.

In allen untersuchten Branchen empfindet jeweils die Mehrheit der Beschäftigten eine gestiegene Arbeitsbelastung. Führungskräfte und Beschäftigte in großen Unternehmen sind von der steigenden Arbeitsbelastung besonders häufig betroffen.

Erschwerte Work-Life-Balance
40 Prozent sagen, dass die Work-Life-Balance erschwert worden ist. Männer (43 Prozent) empfinden das häufiger als Frauen (38 Prozent). Hauptgründe sind mehr Arbeitsstunden und mehr Verantwortung, die übernommen werden muss. Für 48 Prozent ist die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in den vergangenen fünf Jahren im eigenen Alltag hingegen unverändert geblieben.

AK: Führungskräfte zufriedener
Ein etwas anderes Bild hatte der Anfang Juli veröffentlichte Führungskräfte-Monitor der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich gezeigt. Laut diesem klagt zwar mehr als die Hälfte der Führungskräfte über Zeitdruck. 37 Prozent erleben ständigen Arbeitsdruck ohne Zeit zum Verschnaufen. Jeweils rund ein Drittel berichtet von wechselnden Arbeitsabläufen, technischen und organisatorischen Veränderungen, seelisch belastender Arbeit sowie Unterbrechungen der Freizeit. Allerdings zeigten sich trotz der hohen Anforderungen und Belastungen im Beruf Führungskräfte beim Arbeitsklimaindex deutlich zufriedener als Beschäftigte ohne Führungsaufgaben – mehr dazu in oesterreich.ORF.at.

Ständige Erreichbarkeit
„Die Anforderungen an die Beschäftigten sind eindeutig gestiegen“, sagt Ingrid Rattinger von EY Österreich. „Dafür sind zahlreiche Faktoren verantwortlich: So ist die Kommunikation mit E-Mail, Smartphone und Chats schneller geworden. Der Druck auf Arbeitnehmer, ständig erreichbar zu sein, wächst. Zudem hat die Internationalisierung zugenommen, was mehr Reisen oder ungewöhnliche Arbeitszeiten mit sich bringt, um sich mit Kollegen in den USA, China oder anderswo austauschen zu können.“

Mehr Freizeit – auch für weniger Geld
Dementsprechend würde eine deutliche Mehrheit der Österreicher (54 Prozent) gerne für mehr Freizeit auf Geld verzichten würde. Männer würden einer solchen Lösung häufiger zustimmen als Frauen (57 Prozent gegenüber 52 Prozent). Read more

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