Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Da aufgrund des plötzlichen und tragischen Ablebens unseres Zentralbetriebsratsvorsitzenden Wolfgang Gratzer die Betriebsversammlung abgesagt werden musste, möchten die Betriebsräte der AUVA-Landesstelle und des UKH Linz die dort geplanten Informationen auf diesem Wege weitergeben.
Die Videobotschaften von AUVA-Obmann DDr. Ofner und Wolfgang Gratzer sowie auch den sehr gut gemachten Film anlässlich des 130jährigen Bestehens der Unfallversicherung („AUVA Augenblicke“) haben wir im BR-Ordner im j-Laufwerk abgelegt.
Das Ansehen ist an den PC’s hier im Haus möglich, bitte dafür den folgenden Pfad wählen:
Konkret geht es um die aktuelle Diskussion zur österreichischen Sozialversicherung und die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse mehrerer Studien. Aktuell stellt sich die Situation wie folgt dar: Read more
Zur Information und zum jederzeitigen Nachlesen die heutige Presseaussendung der AUVA-Führung:
Österreich braucht die AUVA. Nur durch das gebündelte Know-How der AUVA gibt es eine Unfallversorgung in höchster Qualität.
„Wir haben eine große Verantwortung unseren Patientinnen und Patienten gegenüber. Höchste Qualität in der Unfallversorgung muss gewährleistet sein und bleiben. Nur das spezielle Know-How der AUVA stellt dies sicher. Daher ist die Erhaltung der Unfallversicherung als eigenständige Versicherungssparte für die Allgemeinheit von größter Bedeutung“, sagte Anton Ofner, Obmann der AUVA, heute im Rahmen einer Pressekonferenz.
Die AUVA ist in Österreich der einzige Sozialversicherungsträger, in dem das gesamte Fachwissen, das mit Unfall und Trauma zu tun hat, gebündelt ist. Dieses erstreckt sich von Unfallvermeidung, über Heilbehandlung von Verletzungen, Rehabilitation und Wiedereingliederung in die Arbeitswelt, bis hin zur finanziellen Abgeltung.
„Gäbe es die Unfallversicherung nicht mehr, müsste damit gerechnet werden, dass diese Kompetenz zu Lasten der Patientinnen und Patienten verloren geht und die Qualität der Versorgung massiv sinken würde“, sagte Ofner. „Auch die Zukunft der Unfallkrankenhäuser wäre damit ungewiss. Eine flächendeckende Unfallversorgung wäre massiv gefährdet“, so Ofner.
Kostenreduktion ohne Qualitätsverlust
„Mit der Beitragssenkung von 1,4 Prozent auf 1,3 Prozent der Beitragsgrundlage haben wir die Lohnnebenkosten für die Beitragszahler um rund 100 Millionen Euro gesenkt. Flächendeckende Maßnahmen zur Kostenreduktion waren notwendig, um den Einnahmensentfall ohne Qualitätsverlust um über die Hälfte zu reduzieren“, sagte Helmut Köberl, Generaldirektor der AUVA, im Rahmen der Pressekonferenz.
Im Jahr 2016 stiegen die Aufwendungen lediglich um 2,5 Prozent, die Erträge im Vergleich zum Jahr 2015 sind ebenfalls um 2,5 Prozent gestiegen. Die höchsten Ausgaben entfallen mit rund 508 Millionen Euro auf den Bereich der Rentenleistungen. Als weitere große Positionen können mit 453 Millionen Euro die Kosten für die Unfallheilbehandlung, mit 95 Millionen Euro die Ausgaben für die Rehabilitation sowie mit 78 Millionen Euro die Ausgaben für die Prävention genannt werden.
Hervorragende Ergebnisse der Patientenbefragung
Die Ärztinnen und Ärzte der AUVA haben in den Fächern Unfallchirurgie, Intensivmedizin und Anästhesie eine spezielle Ausbildung und mit ca. 58.000 operativen Eingriffen und 365.000 Versorgungen jährlich besonders viel Erfahrung und Expertise. Die Versorgung von Schwerstverletzten, wie Patientinnen und Patienten mit schweren Schädel-Hirnverletzungen oder Querschnittslähmung, ist eine Kernkompetenz der AUVA.
„Eine aktuelle Patientenbefragung belegt eine äußerst hohe Patientenzufriedenheit von 98 Prozent in unseren Unfallkrankenhäusern. Dies und die ebenso hohen Weiterempfehlungsraten bestätigen die Kompetenz und das außergewöhnliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Unfallkrankenhäusern“, sagte Köberl.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Die AUVA und somit auch wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein bewegtes Jahr 2016 hinter uns. Reformprojekte, die bereits 2015 auf Schiene gestellt wurden, wurden nach der konstituierenden Vorstandssitzung im April rasch voran und weiter getrieben.
Zwei Projekte sind da besonders hervorzuheben: einerseits die Effizienzsteigerungsanalyse (ESA) und andererseits Kooperationen unserer UKH mit Schwerpunktkrankenanstalten in den jeweiligen Ländern.
Hintergrund für beide Projekte ist vorwiegend die politisch bewusst herbeigeführte schwierige finanzielle Situation unserer AUVA. Sind es bei ESA vor allem interne organisatorische Veränderungen in unseren Dienststellen, versucht man bei den Kooperationen Synergien zu finden und die finanziellen Abgänge unserer Einrichtungen einzudämmen.
Freilich müssen beide Projekte genau beobachtet und deren mögliche Auswirkungen analysiert werden. Read more

ZBRV Wolfgang Gratzer
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch die aktuelle und umfangreiche Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats übermitteln.
Dieses Mal geht es vor allem um folgende Themen:
- AUVA-Vorstandssitzung letzte Woche
- Effizienzsteigerungsanalyse (ESA)
- Medienberichte um Kooperation in Salzburg
- Kooperationsgespräche
- Betriebsvereinbarungen
- aktuelle Themen im ZBR-Stenogramm…
Das Lesen braucht ein paar Minuten Zeit, aber es lohnt sich!
Hier ist der entsprechende Link (funktioniert jedoch nur im Netz der AUVA):
ZBR-Mitarbeiterinformation Oktober 2016

ZBRV Wolfgang Gratzer
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch die aktuelle und umfangreiche Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats übermitteln.
Dieses Mal geht es vor allem um folgende Themen:
- Änderung in der AUVA-Führungsspitze
- Finanzielle Situation der AUVA
- Effizienzsteigerungsanalyse (ESA) – erster Zwischenbericht
- Kooperationen: Grundsatzpapier
- Projekt Evaluierung aller Betriebsvereinbarungen
- aktuelle Themen im ZBR-Stenogramm…
Hier ist der entsprechende Link (Öffnen ist nur innerhalb der AUVA möglich):
ZBR-Mitarbeiterinformation Juli 2016
AUVA-Obmann Anton Ofner kündigt radikalen Umbau der Standorte an.Sieben Unfallkrankenhäuser und vier Rehabilitationszentren betreibt die AUVA in Österreich. Sie sollen komplett neu aufgestellt werden, verrät der neue AUVA-Obmann im Kurier-Interview.
Zum vollständigen Kurier-Interview geht’s hier entlang: Unfallkrankenhäuser auf dem Prüfstand

ZBRV Wolfgang Gratzer
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch die aktuelle und umfangreiche Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats übermitteln.
Dieses Mal geht es vor allem um folgende Themen:
- Konstituierende Sitzung des AUVA-Vorstandes
- Effizienzsteigerungsanalyse (ESA)
- Umfassende Kooperationen aller AUVA-Einrichtungen
- Betriebsvereinbarungen
- Projekt AKIS
- Fair Play Team, EDV-Schlichtungskommission
- Altersteilzeit in der AUVA
- … und noch viel mehr!
Hier ist der entsprechende Link (Öffnen ist nur innerhalb der AUVA möglich):
ZBR-Mitarbeiterinformation April 2016
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege!
2015 kann aus Sicht der AUVA als das Jahr der großen Veränderungen bezeichnet werden. Insbesondere im personellen Bereich gab es Überraschungen, die noch vor einem Jahr nicht absehbar waren.
So verabschiedete sich GD DI. Peter Vavken mit 1. Juli in den Ruhestand und übergab das Zepter an GD Dr. Helmut Köberl.
Nur wenige Wochen später gab es den nächsten Knalleffekt.
Ebenfalls unerwartet musste sich der gerade ein halbes Jahr im Amt befindliche Obmann Ing. Thomas Gebell gesundheitsbedingt aus seiner Funktion zurückziehen und sein Nachfolger KommR DDR. Anton Ofner wurde vor einigen Wochen zum 3. Obmann innerhalb nur eines Jahres gewählt.
Das Personalkarussell dreht sich indessen munter weiter.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Hiermit übermitteln wir Euch (zwar mit einwöchiger Verspätung, dafür so aktuell wie möglich mit den neuesten Entwicklungen und Beschlüssen aus dem gestrigen VAV) die aktuelle Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats.
Hauptthemen sind dieses Mal:
- wirtschaftliche Situation der AUVA und die Folgen für die Mitarbeiter
- Gehalts- und Dienstrechtsverhandlungen
- Effizienzsteigerungsanalyse
- Altersteilzeit – Blockvariante
- Aktuelle Betriebsvereinbarungen
- Dienstpostenplan
- und noch viel mehr!!!
Also, Zeit nehmen und informieren: Mitarbeiter-Information Dezember 2015