Zettl GmbH: Köstlichkeiten – Best of 2019!

Mitarbeiter-Angebot der Fa. Zettl GmbH aus Oftering:
Für die kommenden Festtage haben wir die Höhepunkte unserer Köstlichkeiten aus diesem Jahr zusammengestellt – mit Vergünstigungen bis zu 30 %.

Wie gewohnt, können die Kulinarien direkt bei der Fa. Zettl bestellt werden. Die Lieferung folgt zum Wunschdatum an eine Lieferadresse nach Wahl. Die Rechnungslegung geht direkt zu Handen des Bestellers.

Die Aktion mit den Details zu den Produkten, Bestellung und Lieferung finden Sie im Anhang. Selbstverständlich können die Delikatessen auch im web-shop bestellt werden. Mit dem Code zettl20 werden die Angebotspreise angezeigt, weiters erhalten Sie 20 % au unser gesamtes Sortiment.

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Zettl GmbH – Best of 2019!

Weihnachtslachs-Aktion für alle Mitarbeiter!

Weihnachtslachs-Aktion 2019:
Es freut uns sehr, dass wir für unseren Premium-Räucherlachs ganz aus Norwegen eine Preisreduktion zum Vorjahr erreichen konnten.

Neu in unserem Angebots-Sortiment findet sich Wildlachs aus Alaska.

Bestellungen:
Die Bestellung erfolgt direkt bei der Fa. Zettl GmbH, Oftering (telefonisch, per Mail oder in unserem webshop),
Lieferung und Rechnung gehen direkt zu Handen des Bestellers.

Weiters möchten wir darauf hinweisen, dass Ihre MitarbeiterInnen mit dem Rabattcode zettl20 die Sonderpreise in unserem Webshop ansehen können und 20 % Rabatt auf das gesamte Sortiment in unserem Webshop (ausgenommen Aktionen und Herzkindergeschenke) erhalten.

Freundliche Grüße
Elisabeth Guggenberger, Zettl GmbH, 4064 Oftering, Lehnerstraße 1

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Am 1. Mai ist „Tag der Arbeit“!

Lange Geschichte: Schon 1889 wurde eine Arbeitszeitverkürzung gefordert!
Die Wurzeln des 1. Mai liegen in der Zeit der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Arbeiterschaft sich zu organisieren begann. Das vorrangige Ziel der Arbeiterbewegung der damaligen Zeit war die Verkürzung der Arbeitszeit von bis zu 16 Stunden täglich.

8-Stunden-Tag
„8 Stunden Arbeit – 8 Stunden Muße – 8 Stunden Schlaf“, das war eine zentrale Forderung der Arbeiterorganisationen weltweit. In Chicago wurde dafür bereits am 1. Mai 1867 demonstriert.

Am 20. Juli 1889 beschlossen die Delegierten der 2. Sozialistischen Internationale in Paris, im darauffolgenden Jahr weltweit Veranstaltungen durchzuführen, in deren Mittelpunkt die Forderung nach einem 8-Stunden-Arbeitstag stehen sollte. Das Datum wurde dabei allerdings nicht festgelegt. Denn dieses ergab sich aus dem Kongress der „American Federation of Labour“ in St. Louis 1888, bei dem der 1. Mai 1890 als der Tag festgelegt wurde, an dem die amerikanischen Arbeiter keinen längeren Arbeitstag mit mehr als acht Stunden akzeptieren würden.

Feiertag der ArbeiterInnen
Am 1. Mai 1890 wurden dann auch tatsächlich in zahlreichen Ländern Veranstaltungen durchgeführt, in denen eine Arbeitszeitverkürzung gefordert wurde.

Die Formen der Veranstaltungen waren so verschieden wie die Teilnehmerzahlen und stark von den politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern abhängig. Im agrarisch geprägten Finnland fanden sich gerade einmal ein paar hundert Arbeiter in Helsinki ein, während englische, französische und deutsche Städte Demonstrationen mit bis zu 100.000 Menschen erlebten. Auch in Österreich fanden an diesem Tag Demonstrationen mit beeindruckender Teilnehmerzahl statt. Im darauffolgenden Jahr beschlossen die Arbeiterorganisationen vieler Länder, den 1. Mai zum dauernden Feiertag der ArbeiterInnen zu machen.

Mai-Spaziergänge
Seine große symbolische Bedeutung erhielt der 1. Mai vor allem auch durch die oft sehr heftigen Gegenreaktionen. Viele Unternehmer drohten ihren Arbeitern mit Kündigung, sollten sie an den Veranstaltungen teilnehmen. In fast allen Ländern reagierten die Regierungen mit großen Polizei- und Militäraufgeboten – oft auch mit Einschränkungen der Demonstrationswege oder überhaupt einem generellen Verbot.

Doch es fanden sich auch Wege, Verbote zu umgehen: Im Jahr 1933 wurden in Wien lediglich sogenannte „Mai-Spaziergänge“ unternommen anstatt der vom Dollfuß-Regime verbotenen Demonstration. Ein Mittel, das auch davor schon in verschiedenen Ländern eingesetzt wurde. Wesentlich gefährlicher wurden dem 1. Mai Vereinnahmungsversuche, wie sie zum Beispiel vom österreichischen Ständestaat oder dem nationalsozialistischen Regime unternommen wurden.

Tag der Arbeit
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde auch in Österreich die Tradition des 1. Mai wieder aufgenommen. Am 1. Mai 1945 konnte zwar noch nicht auf der Ringstraße marschiert werden, aber in den Bezirken fanden die Mai-Feiern wieder statt. Seither wurde der 1. Mai in Österreich als „Tag der Arbeit“ ohne Unterbrechungen jedes Jahr gefeiert: als Fest für die Menschen, aber auch als Tag für politische Forderungen und einen demokratischen Diskurs.
(Information des ÖGB, 30.04.2019)

Rechtzeitig vor Ostern: Niemetz-Schwedenbombenverkauf AUVA/UKH Linz

Fa. Niemetz besucht uns – rechtzeitig vor Ostern – wieder mit einem Wagen voller Schwedenbomben und noch viel mehr – dieses Mal mit einer speziellen März-Aktion sowie mit einem breiten Angebot an Osterware.

Das Ganze findet wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz statt.

Die Osterware siehe oben rechts (für Vergrößerungins Bild klicken), zur speziellen März-Aktion geht’s hier weiter: Read more

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