Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Wir dürfen Sie zum Online-Vortrag „was macht Zucker im Körper – bzw. warum verlangt der Körper immer mehr?“ einladen.
„was macht Zucker im Körper – bzw. warum verlangt der Körper immer mehr?“
Online-Vortrag
Termin: 30.September um 17:00 Uhr
Dauer: ca. 1 Std., danach besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen
Anmeldung bitte bis spätestens 23. September unter: Link zur Anmeldung Zuckervortrag
Wir klären über Zuckermythen auf und klären häufig gestellte Fragen.
- Warum wir oft viel mehr Zucker konsumieren als wir denken.
- Wieviel Zucker ist gesund, wieviel macht uns krank?
- Wozu brauchen wir den Zucker? Was macht der Zucker im Körper?
- Welche Auswirkungen hat (übermäßiger) Zuckerkonsum auf den Körper?
- Wie beeinflusst Zucker das Gehirn?
- Welchen Einfluss hat der Darm auf den Zuckerkonsum? (und umgekehrt)
- Zucker ist immer gleich Zucker? Sind natürliche Alternativen oder auch Ersatzstoffe gesünder?
- Zuckerfallen – hinter welchen Begriffen versteckt sich der Zucker in Lebensmitteln?
Referentin
Angelika Kirchmaier zählt zu den bekanntesten Ernährungsexpertinnen Österreichs. Sie verfügt über eine umfassende akademische Ausbildung, ist ausgebildete Köchin und Autorin zahlreicher Bestseller zur gesunden
Ernährung. Seit rund 20 Jahren präsentiert Angelika Kirchmaier auf ORF-Radio-Tirol Ernährungs- und Kochtipps und konnte damit ein breites Publikum für gesunde Ernährung begeistern. Weitere Infos auf ihrer Homepage: www.angelika-kirchmaier.at
Auch unsere Pflegedirektorin Frau Kronsteiner Martina wird an diesem Tag zwischen 10.00 und 12.00 Uhr ein Interview geben.
Sehr geehrte Damen und Herren!
Die AUVA bietet heuer allen Mitarbeiter:innen eine COVID-Auffrischungsimpfung an, diese Impfung ist selbstverständlich freiwillig und ohne dafür anfallende Kosten.
Anmeldung bis 19. Oktober 2023, 12 00 Uhr, bei Frau Nora Palaoro DW 32103
Impftermin: 24.Oktober 2023
Ort: UKH Linz Seminarraum
Es steht der Varianten angepasste Impfstoff, Comirnaty Omicron XBB.1.5 (BioNTech), zur Verfügung, der in Mehrdosendurchstechflaschen geliefert wird.
Nach Entnahme einer Dosis ist die Haltbarkeit sehr beschränkt. Ein Aufheben von einzelnen Dosen und deren individuelles „Verimpfen“ zu anderen Terminen ist deshalb leider nicht möglich.
Abhängig von der Zahl der Impfwilligen kann vorerst ein Impftermin angeboten werden, das ist der 24.Oktober 2023.
Dazu ist eine verbindliche Anmeldung bis 19. Oktober 2023, 12 00 Uhr unbedingt notwendig.
Wer soll? Empfehlungen? Siehe österreichischer Impfplan 2023/2024 vom 5.9.2023, S12 ff http://www.sozialministerium.at/impfplan
„Verkürzt“ Zusammengefasst:
- Allgemein wird nur mehr eine einmalige Impfung, bevorzugt im Herbst, mit absteigender Priorität empfohlen für: unter „Indikation“ gelistete Personen / Personal des Gesundheitswesens/ alle Personen ab dem vollendeten 12. Lebensjahr.
- Grundsätzlich sollten ausschließlich gegen XBB gerichtete Variantenimpfstoffe verwendet werden.
- Bei Gesunden wird ein Mindestabstand zu vorangegangener Exposition (Infektion oder Impfung) von mindestens 6, idealerweise 12 Monaten empfohlen.
- Erfolgt eine Impfung während oder nach einer nicht bekannten Infektion, so ist dies unproblematisch.
- Eine Antikörperbestimmung vor oder nach einer COVID-19-Impfung ist weder erforderlich noch empfohlen (kein definiertes Schutzkorrelat!, ausgenommen immunsupprimierte Personen).
- Die gleichzeitige Verabreichung (kontralateral) von Influenza-Impfstoffen mit COVID- 19-Impfstoffen ist (wäre) möglich, besondere Abstände zwischen diesen Impfungen sind daher nicht notwendig.
- Im Herbst 2023 werden Variantenimpfstoffe gegen XBB.1.5. verfügbar sein. Nach bisher vorliegenden Daten wird auch die neue Variante EG.5.1. („Eris“) durch diese Impfstoffe abgedeckt.
- Zusätzlich kann das Einhalten von nicht-pharmazeutischen Interventionen (allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen, inkl. dem Tragen von Masken) in Abhängigkeit von der epidemiologischen Situation hohe Bedeutung in der Vermeidung der Infektionsausbreitung (auch von Influenza, RSV, Metapneumovirus….) haben.
Verträglichkeit?
Wer bisher RNA Impfstoffe nicht gut vertragen/stark darauf reagiert hat könnte auch auf Varianten-angepasste-Impfstoffe anderer Hersteller und Produktions-Technologie warten. (z.B. Nuvaxovid, ein sogenannter rekombinanter Proteinimpfstoff, derzeit im EMA Zulassungs-Verfahren).
Allerdings konnte bei der letzten, rezenten Fortbildung der Österreichischen Gesellschaft für Vakzinologie nicht beantwortet werden, ob und vor allem ab wann welche weiteren Impfstoffe in Österreich verfügbar sein werden. Ob es sich lohnen würde zu warten, ist also unklar.
Da vorerst nicht abschätzbar ist, ob diese dann auch für uns verfügbar sein werden, empfehle ich diesbezüglich bei der Hausärztin/dem Hausarzt nachzufragen.
Die Ausschreibung zur Influenza Impfung erfolgt gesondert, entsprechend der epidemiologischen Situation nach dem COVID Impf-Angebot.
Herzliche Grüße, Heinz Schikola