Wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und UKH Linz.
Und hier geht’s weiter zur speziellen Februar-Aktion sowie zu den Osterwaren:
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Die Reinigungskosten in den Wiener Gemeindespitälern sind zu hoch, kritisiert der Stadtrechnungshof.
Nach der Auslagerung etwa der Geschirr- und Gebäudereinigung an externe Firmen stiegen die Kosten stark, ergab eine Prüfung.
Neben der Geschirr- und Gebäudereinigung beschäftigte sich der Stadtrechnungshof auch mit der Wäscheversorgung. Bei den Einrichtungen, die von externen Dienstleistern mit Mietwäsche versorgt werden, anstatt die Reinigung im eigenen Haus durchzuführen, habe sich ein deutlich höheres Kostenniveau gezeigt, heißt es in einem aktuellen Prüfbericht.
Die Preisgestaltung für die Krankenanstalt Rudolfstiftung und das Wilhelminenspital beruhe außerdem zum Teil auf mehr als zehn Jahre zurückliegenden Ausschreibungen, weshalb der Stadtrechnungshof eine aktuelle Marktanalyse empfahl.
Millionen mehr für Gebäude- und Geschirrreinigung
Auch in Bezug auf die Gebäude- und Geschirrreinigung erhöhten sich die Kosten für Fremdreinigung in den Wiener Städtischen Krankenanstalten deutlich – von 11,18 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 19,86 Mio. Euro im Jahr 2014. Überprüft wurden in diesem Zusammenhang das Krankenhaus Hietzing, die Rudolfstiftung und das Wilhelminenspital.
Vor allem der Einsatz von Leiharbeitskräften habe teilweise zu starken Kostenerhöhungen geführt und sollte daher nur in Einzelfällen und befristet auf kurze Zeiträume erfolgen. Um wirtschaftlicher zu arbeiten, sollten bei Leistungserweiterungen entsprechende Vergabeverfahren durchgeführt werden.
Durch die Umstellung von Eigen- auf Fremdenreinigung sank zwar der Personalaufwand, das machte die erhöhten Kosten durch die Fremdreinigung allerdings nicht wett. Der Stadtrechnungshof empfahl, zunächst den Einsatz der eigenen Reinigungskräfte zu optimieren und danach erst zu beurteilen, ob Eigen- oder Fremdpersonal wirtschaftlicher ist. Da die Erlässe zur Reinigungsthematik außerdem aus den 1980er- und 1990er-Jahren stammten und dadurch nicht mehr zeitgemäß seien, sollten sie neu verfasst werden.
KAV gelobte Besserung
In den in den Berichten enthaltenen Stellungnahmen versprach der KAV Besserung. Man werde den Empfehlungen nachzukommen, versicherte er.
Außerdem wird im am Donnerstag veröffentlichten Prüfbericht kritisiert, dass die vom Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) erarbeitete Strategie hinsichtlich der Dienstbekleidung in der Rudolfstiftung nicht umgesetzt wurde. Die Strategie sieht unter anderem die Umstellung auf Unisexartikel und die Verkleinerung der Artikelvielfalt vor, wodurch eine deutlich vereinfachte Lagerhaltung und Vorteile beim Einkauf erreicht werden könnten.
(Information gesehen auf orf.at, 11.02.2016)
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) konnte im Jahr 2015 88,7 Mio. Euro im Rahmen des gewerkschaftlichen Rechtsschutzes für ihre Mitglieder erstreiten.
Ein wesentlicher Teil des Gesamtbetrages, nämlich über 72 Mio. Euro, entfällt auf Beträge der – von der GPA-djp durchgesetzten – Sozialpläne.
Der aktive Rechtsschutz der GPA-djp beinhaltet Interventionen im Betrieb, Vertretung vor dem Arbeits- und Sozialgericht sowie Rechtshilfe in Exekutions-, Konkurs- und Ausgleichsverfahren.
„Die Anzahl der Sozialpläne ist leicht angestiegen und zeigt, dass die wirtschaftlichen Probleme der österreichischen Unternehmen nicht gänzlich überwunden sind. Gerade dieser Bereich des Rechtsschutzes zeigt, wie wichtig die enge Kooperation zwischen Gewerkschaft und Betriebsratskörperschaften ist“, erklärt der stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp Günther Trausznitz.
Die jährlich erstrittene Summe des Rechtsschutzes der GPA-djp übersteigt bei weitem die Einnahmen durch Mitgliedsbeiträge. GPA-djp-Mitglieder erhalten jedoch nicht nur Geld und Einkommen durch Rechtsdurchsetzung, sondern ersparen sich durch kostenlose Rechtsberatung im Falle von arbeitsrechtlichen Konflikten hohe Anwaltskosten.
Die bemerkenswerte Summe zeigt eindrucksvoll, wie wichtig eine starke Interessenvertretung gerade in Krisenzeiten ist. Eine effizientere und kostengünstigere Rechtsvertretung wird man nicht finden.
Jetzt Mitglied werden – hier geht’s weiter: ÖGB – jetzt Mitglied werden
Wir möchten Euch und Eure Angehörigen heuer wieder zu einem gewaltigen Spektakel einladen:

Herzlich willkommen beim größten Ritterturnier der Welt in Kaltenberg – Nähe München!
Erleben Sie einen faszinierenden Tag im Mittelalter! Über 1.000 mitwirkende Künstler entführen Sie einen Tag lang in die magische Welt des Mittelalters.
Freuen Sie sich auf ein vielseitiges Gauklerspektakulum auf vielen Open Air Bühnen. Flanieren Sie über den einzigartigen Mittelaltermarkt mit zahlreichen lebenden Werkstätten und kulinarischen Köstlichkeiten.
Verweilen Sie in den gemütlichen Lagern der historischen Gruppen, die Ihnen das Leben im Mittelalter näher bringen. Fiebern Sie mit beim spektakulären Ritterturnier in der Kaltenberg Arena mit dem legendären Lanzenkampf zu Pferde in einer actiongeladenen Show.
Hier geht’s weiter zum Termin, zum Tagesprogramm und zu den Anmeldemodalitäten:
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Donnerstag, 14. Juli 2016, 19.30 Uhr
Musiktheater Linz
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir haben 50 Karten für einen wunderbaren Musical-Abend im Linzer Musiktheater gekauft und möchten diese nun loswerden!
Eigenbeitrag:
Pro Mitarbeiter ist maximal eine Karte erhältlich, der Eigenbeitrag dafür beträgt € 30,–.
Anmeldung:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich und funktioniert nur so: ins BR-Büro kommen, Eigenbeitrag bezahlen und das Ticket gleich mitnehmen!
Anmeldungen oder Reservierungen per E-mail oder Telefon ohne gleichzeitiger Bezahlung sind nicht möglich!
Weitere Informationen:
Details zum Stück und zum Musiktheater siehe hier: Ich war noch niemals in New York 
Die OÖ. Nachrichten bieten Ihnen exklusive Vorteile direkt vor Ihrer Haustüre und in ganz Österreich.
Nutzen Sie diese vielen abwechslungsreichen Angebote aus den Bereichen Urlaub, Freizeit und Genuss – und sparen Sie dabei bares Geld.
Für UKH-Mitarbeiter um nur € 11,– – im BR-Büro abzuholen. Viel Spaß beim Einlösen, Erkunden und Erholen!

So wird bestellt:
Jeder Mitarbeiter bestellt selbst mit dem hier hinterlegten Bestellformular AUVA-UKH Linz. Persönliche Daten ausfüllen, Preise werden automatisch berechnet, dann das Bestellformular auf dem eigenen PC abspeichern und per e-mail bestellen.
Eine genaue Anleitung befindet sich auch direkt im Bestellformular.
Wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und UKH Linz.
Und hier geht’s weiter zur speziellen Jänner-Aktion sowie zur Valentinsaktion:
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