Andreas Vitasek – Charity-Veranstaltung Lions Club Linz-Nibelungen

VitasekLiebe Kolleginnen und Kollegen!
Vom Lions Club Linz-Nibelungen wurden uns Karten für diese Charity-Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Andreas Vitasek: Sekundenschlaf

Donnerstag, 27. November 2014
Kürnberghalle, Leonding

Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr,
Moderation: Michael Trnka, ORF OÖ.

Kartenpreis:
für Mitarbeiter € 15,–, für einen Angehörigen € 30,–.
Anmeldeschluss: 21. November 2014!

AUVA-Unfallspitäler sind die Nummer 1!

AUVA-Logo 1Die Wiener Krankenhäuser der AUVA liegen in einer aktuellen Umfrage unter Patientinnen und Patienten an der Spitze.

Die Spitäler der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) genießen bei den Patientinnen und Patienten höchstes Vertrauen, wie jetzt eine neue Studie bestätigt. Das Marktforschungsinstitut Peter Hajek Public Opinion Strategies hat im Auftrag der Wiener Ordensspitäler 588 Personen zu ihrem Vertrauen in die Krankenhäuser der Bundeshauptstadt befragt.

Das Ergebnis:
Mit einer Benotung von 2,2 nach der Schulnotenskala schnitten die Unfallkrankenhäuser der AUVA – das UKH Meidling und das UKH Lorenz Böhler – am besten ab. Die Führungsposition der AUVA im Bereich der Unfallchirurgie wurde somit bestätigt.

Die AUVA-Unfallkrankenhäuser Meidling und Lorenz Böhler sind aus der medizinischen Versorgung der Stadt Wien nicht wegzudenken: rund 150.000 Patienten nehmen jedes Jahr die ambulanten und stationären Dienste der zwei Spezialkliniken für Unfallheilbehandlung in Anspruch. 15 Prozent davon sind Verletzte durch einen Arbeitsunfall. Die rund 300 Betten beider Häuser sind stets gut ausgebucht: Pro Jahr werden rund 14.000 Patienten stationär aufgenommen.

Sieht man sich die Unfallkrankenhäuser der AUVA genauer an, liegen die Gründe für die Top-Platzierung auf der Hand. Die Unfallheilbehandlung und damit das Betreiben von Spitälern gehören zu den Kernaufgaben der AUVA. In den insgesamt sieben AUVA-Unfallkrankenhäusern behandeln 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich 300.000 Verletzte.

Beste Ausbildung, die Versorgung nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und modernstes medizinisch-technisches Equipment ermöglichen die schnelle und kompetente Behandlung dieser Menge an Patientinnen und Patienten. Die hochspezialisierten Ärzte- und Pflegeteams sowie das effizient arbeitende Verwaltungspersonal stellen so täglich sicher, dass Verletzte nach Arbeits- und Freizeitunfällen möglichst rasch wieder ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen können.

Sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Behandlung mit insgesamt 918 Betten stellen die Beschäftigten die Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt. Diese Leistungen wurden von den Befragten der Studie auch dementsprechend belohnt: Die Patientinnen und Patienten sprechen den Unfallkrankenhäusern der AUVA das höchste Vertrauen aus.
(APA, 11.11.2014)

Betriebsratsaktion: Scheibenfrostschutz-Winterkonzentrat

Frostschutz 3

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Rechtzeitig vor Winterbeginn können wir folgende Betriebsratsaktion anbieten:

Frostschutz 1MAPO-Scheibenfrostschutz-Winterkonzentrat – 70 Grad
geeignet für Scheibenwaschanlagen mit Fächerdüsen, Polycarbonatscheiben.
Lacke, Kunststoff und Aluminium werden nicht angegriffen.
DEKRA-geprüfte Qualität – Farbe blau – formaldehytfrei
5 L-Kanister zum Preis von € 7,50
25 L-Kanister zum Preis von € 34,50

Eine Bestellung beim Betriebsrat ist ab sofort möglich, jedoch bis spätestens Freitag, 28. November 2014, erwünscht.

Weitere Details zum Produkt sind bei unserem Koll. Heinz Aigelsreiter in der Materialverwaltung, der uns dankenswerterweise diese Aktion organisiert hat, zu erfahren (Tel. 42612).

Einladung zum Familienschitag im Jänner 2015

Hochkönig 2Wir laden Euch und Eure Familienangehörigen wieder zu einem gemeinsamen Familienschitag nach Mühlbach am Hochkönig ein.

Samstag, 24. Jänner 2015, ab 7 Uhr

Abfahrt ist um 7 Uhr vor dem UKH.
Vor der Rückreise ist kein gemeinsames Abendessen geplant, d. h., für die Verpflegung vor Ort ist jeder selbst verantwortlich.

Die Rückfahrt ist für ca. 16 Uhr vorgesehen!

Eigenbeiträge / Anmeldungen:
Für MitarbeiterInnen kein Eigenbeitrag,
für erwachsene Angehörige € 25,–,
für Angehörige Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr € 20,–.

Die Anmeldungen sind ab sofort möglich, jedoch bis 16. Jänner 2015 erwünscht!

Wir freuen uns auf rege Teilnahme und auf viel Schnee im Jänner!

Einladung zum AUVA-Schitag Tirol im März 2015

Schitag 1

Freitag, 20. März 2015, bis Sonntag, 22. März 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer möchten wir Euch herzlichst zum AUVA-Schitag nach Tirol einladen.

Das genaue Programm gibt’s zwar noch nicht, der Termin ist jedoch fix und wir nehmen ab sofort die Anmeldungen entgegen. Wir hoffen, dass viele mitfahren!

Termin:
Freitag, 20. März 2015, bis Sonntag, 22. März 2015.
Abfahrt ist am Freitag um 14 Uhr.

Unterkunft:
Wir sind wieder in dem schönen Hotel direkt neben dem RZ Bad Häring untergebracht, das viele von uns schon vom Vorjahr oder vom Weihnachtsmarkt-Besuch in Kufstein kennen:
Hotel “Panorama Royal”(siehe im Internet: http://www.panorama-royal.at/de/).

Schloss Panorama Royal

Anmeldung:
Die Anmeldung
(inklusive Bekanntgabe des Geburtsjahres) ist ab sofort möglich, sollte  jedoch bis spätestens Freitag, den 20. Februar 2015, erfolgen. Eigenbeitrag € 50,–.

Nikolausaktion „Freude im Stiefelkarton“

NikolausstiefelGeschenkeaktion zu Nikolaus
Der Betriebsrat der AUVA-Landesstelle Linz, die Leitung der Asylwerberbetreuungsstelle (BMI) Bad Kreuzen, die Leitung der Betreuungsfirma ORS Service und das Rote Kreuz Perg organisieren eine Geschenkeaktion am Nikolaustag für Kinder (0-18 Jahre), die in der Asylwerberbetreuungsstelle in Bad Kreuzen im Bezirk Perg wohnen.

Ablauf der Geschenkeaktion
Die Stiefelkartons werden hinter der Info-Stelle der AUVA jeweils am Dienstag, den 11.11. und 18.11.2014, hinterlegt.
Jeder, der sich Obst holt, hat die Möglichkeit, sich auch einen Karton mit nach Hause zu nehmen und diesen gemischt mit folgenden Dingen zu befüllen:

  • Kleidung
  • Original verpackte Süßigkeiten
  • Malstifte, Lineale und diverse Schreibartikel (keine Hefte oder Blöcke), Füllfeder, Farbstifte, Filzstifte, Zirkel, Geodreieck, Solarrechner
  • Altersgemäße Spielsachen, Haarspangen, Haarreifen usw.

Bitte die befüllten Kartons mit Geschlecht und Altersgruppe (0-1, 1-3, 3-6, 6-9, 9-12, 12-15, 15-18) beschriften.
Anschließend die befüllten Kartons an einem Dienstag (Obsttag) wieder hinter der Info-Stelle ablegen. Ende der letzten Abgabe der befüllten Kartons Di, 25. November 2014.

Wichtig:
Bitte die befüllten Kartons aus Sicherheitsgründen nicht in Geschenkpapier einpacken, da diese nochmals kontrolliert werden. Wir bitten jedoch, dass Geschenkpapier beigelegt wird.

Für den sicheren Transport der Kartons sorgt das Rote Kreuz Perg und die Verteilung am Nikolaustag übernimmt die Firma ORS.

Weitere Informationen
Bei zusätzlichen Fragen wenden Sie sich an:
Fr. Dr. Irini Fragkou, Chefärztliche Station
Tel. Nr. 05 9393 32204

Im Voraus bedanken wir uns schon für die Spenden!

Einladung zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier

Einladung WeihnachtsfeierLiebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir bzw. das Organisationsteam laden Euch alle herzlichst zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier ein!

Um vor allem dem Küchenteam die Planung zu erleichtern, ist eine Anmeldung erforderlich. Daher ersuchen wir um Eintrag in den Teilnehmerlisten, die wir diese Woche noch austeilen.

Anmeldeschluss ist Ende November, bis dorthin die Listen bitte an den Betriebsrat retournieren – Danke!!!

ÖGB: „Mehr als 880.000 Unterschriften sind eine klare Botschaft an die Bundesregierung“

Lohnsteuer runterGestern gab ÖGB-Präsident Erich Foglar das offizielle  Endergebnis der Unterschriften-Aktion „Lohnsteuer runter!“ bekannt:

882.184 Menschen haben sich unserer Forderung „Lohnsteuer runter!“ angeschlossen und mit ihrer Unterschrift eine ganz klare Botschaft an die Regierung gerichtet:

„Es ist allerhöchste Zeit für eine rasche Steuerentlastung für die Menschen. Und dieses Mal sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dran – und zwar zu 100 Prozent!“, betonte Foglar.

Keine Kürzungen des Sozialsystems
„Die mehr als 880.000 UnterzeichnerInnen haben nämlich weder für eine weitere Begünstigung bei Gewinnsteuern noch für Familienpakete oder andere gruppenspezifische Steuerzuckerln unterschrieben.“ Er erteilte damit Forderungen nach Senkung der Lohnnebenkosten zu Gunsten der Unternehmen und zu Lasten der Leistungen aus den Sozialsystemen und anderen Maßnahmen, die das Volumen der Lohnsteuerentlastung von rd. 5,9 Mrd Euro nach dem ÖGB/AK-Modell für die ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen reduzieren würden, eine klare Absage.

ÖGB-Präsident Erich Foglar: „Zahlen uns Entlastung nicht selber“
Das Finanzministerium erwartet heuer um 3,9 Prozent höhere Steuereinnahmen als 2013, also insgesamt rund 80 Mrd. Euro. Während die Lohn- und Gehaltssumme im Vergleich zum Vorjahr bisher um lediglich 3,2 Prozent gestiegen ist, rechnet das Finanzministerium bis Jahresende mit einem Plus von 5,7 Prozent bei der Lohnsteuer.

„Das zeigt doch ganz deutlich: Es ist höchste Zeit, die Lohnsteuerzahler zu entlasten und die Steuer auf Arbeit zu reduzieren. Den Menschen muss mehr netto von ihrem Bruttolohn oder Gehalt bleiben“, fordert der ÖGB-Präsident und stellt nochmals klar: „Die arbeitenden Menschen werden sich diese Lohnsteuersenkung nicht selber zahlen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zulagen und Zuschläge, Abfertigungen und Sozialpläne müssen wie bisher steuerbegünstigt bleiben!“ Um dies noch einmal zu bekräftigen, wurde im Bundesvorstand auch eine Resolution verabschiedet, die Mitte November – gemeinsam mit den 882.184 Unterschriften – der Bundesregierung übergeben werden soll.

Gesamtvolumen für ArbeitnehmerInnen
Zentraler Punkt der ÖGB-Forderungen ist, dass das Gesamtvolumen der Steuerentlastung von rd. 5,9 Mrd. ausschließlich den ArbeitnehmerInnen zugutekommen muss. „Für uns führt kein Weg an dieser Entlastung vorbei. Jetzt liegt’s an der Regierung – und wir bleiben dran“, sagt Foglar.

Renate Anderl: „Niedrigere Eingangssteuer hilft Frauen“
ÖGB-Vizepräsidentin Renate Anderl verweist auf die sozialpolitischen Aspekte einer Lohnsteuersenkung: „Für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hält das Jahr 2014 einen traurigen Rekord parat. Die Lohnsteuer wird heuer erstmals in der Geschichte die Einnahmen aus der Umsatzsteuer überholen. Das zeigt deutlich, dass die Steuerlast gerade für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit kleinen und mittleren Einkommen zu hoch ist.

Unserer Ansicht nach muss eine Steuerreform zu einer grundlegenden und nachhaltigen Umverteilung der Steuerlasten führen. Dringend notwendig ist eine wesentliche Senkung des Eingangssteuersatzes. Hier gebe ich aus sozialpolitischer Sicht zu bedenken, dass diese Maßnahme gerade die Frauen entlasten würde.  Auch die Anhebung der Negativsteuer für PensionistInnen ist ein wirksames Instrument, um Altersarmut – von der Frauen überproportional betroffen sind – zu bekämpfen. Das Modell von ÖGB und AK ist sozial ausgewogen und realistisch. Eine Lohnsteuersenkung ist machbar – die Regierung muss sie nur wollen.“

Norbert Schnedl: ArbeitnehmerInnen zu entlasten ist das Gebot der Stunde
In die gleiche Kerbe schlägt ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl: „Eine deutliche Entlastung aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Pensionistinnen und Pensionisten ist unabdingbar! Den Beschäftigten muss wieder mehr im Börsel bleiben. Gerade jetzt ist es wichtig, die Kaufkraft zu stärken und so auch Arbeitsplätze zu schaffen. Ebenso braucht es sinnvolle Maßnahmen gegen die kalte Progression. Es ist das Gebot der Stunde, den Binnenkonsum anzukurbeln, damit sich die Wirtschaftslage stabilisiert“, so Schnedl.
(Information des ÖGB, 30.10.2014)

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