Step-Workout-Stunden im Haus: Wir starten am Mo., 02. November 2020!

Step-Workout

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir starten wieder mit unseren Step-Workout-Stunden – coronabedingt mit geringfügigen Änderungen:

Die Zeit ändert sich geringfügig: Montag nachmittags von 15.30 bis 16.30 Uhr. Start ist am Montag, den 02. November 2020!

Neu ist der Ort: Freizeitraum der AUVA-Landesstelle Linz. Dort ist ausreichend Platz vorhanden. Selbstverständlich werden alle Hygienerichtlinien, Abstandsregelungen, etc. eingehalten, Desinfektionsmittel sind vor Ort.
Neue Stepper sind vor Ort!

Stundeninhalt:
In dieser Stunde beginnen wir mit einem kurzen Warmup, haben Spaß bei einer einfachen Step-Choreographie und machen weiter mit einem abwechslungsreichen und kräftigenden Bodyworkout.

So trainieren wir unsere Ausdauer und Koordination und bauen dazu noch ein paar kleine Muskelkraftwerke auf. Die passende Musik ist natürlich mit dabei. Mit einem kurzweiligen Stretchingteil lassen wir die Stunde ausklingen.

Wer?
Alle, die Spaß und Freude an Bewegung haben – Aerobic-Erfahrung ist nicht notwendig! Einfach hinkommen, mitmachen, Spaß haben!

Ich freue mich auf Dein Kommen!
Sandra Weirauch
Für ev. Rückfragen: Tel. 42644

Step-Workout Stunden AUVA/UKH Linz: Wir starten in Kürze!

Step-Workout

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Herbst ist ins Land gezogen und wir starten daher demnächst wieder mit unseren Step-Workout-Stunden – coronabedingt mit geringfügigen Änderungen:

Die Zeit bleibt gleich: Montag nachmittags von 15.15 bis 16.15 Uhr. Neu ist der Ort: Freizeitraum der AUVA-Landesstelle Linz. Dort ist ausreichend Platz vorhanden. Selbstverständlich werden alle Hygienerichtlinien, Abstandsregelungen, etc. eingehalten, Desinfektionsmittel sind vor Ort.

Wir haben neue Stepper gekauft. Sobald diese eingetroffen sind, kann es losgehen. Vermutlicher Start wird am Montag, den 12. Oktober 2020, sein – genaue Info folgt noch.

Stundeninhalt:
In dieser Stunde beginnen wir mit einem kurzen Warmup, haben Spaß bei einer einfachen Step-Choreographie und machen weiter mit einem abwechslungsreichen und kräftigenden Bodyworkout.
So trainieren wir unsere Ausdauer und Koordination und bauen dazu noch ein paar kleine Muskelkraftwerke auf. Die passende Musik ist natürlich mit dabei. Mit einem kurzweiligen Stretchingteil lassen wir die Stunde ausklingen.

Wer?
Alle, die Spaß und Freude an Bewegung haben – Aerobic-Erfahrung ist nicht notwendig! Einfach hinkommen, mitmachen, Spaß haben!

Ich freue mich auf Dein Kommen!
Sandra Weirauch
Für ev. Rückfragen: Tel. 42644

Sozialfonds-Anträge 2020: Aus- und Weiterbildung + Kinderunterbringung!

Sozialfonds-Anträge – es ist wieder so weit!
Auch heuer können Sozialfonds-Anträge bezüglich Zuschüsse zu den Themen “Aus- und Weiterbildung” sowie “Kinderunterbringung” gestellt werden.

Sämtliche Informationen, Richtlinien, Erläuterungen und die notwendigen Formulare zum Ausfüllen und Ausdrucken haben wir im Betriebsrats-Ordner auf dem J-Laufwerk zusammengefasst – Pfad siehe hier:

Wichtig: Bitte nur die neuen (= geänderten) Formulare für 2020 verwenden – eventuell noch vorhandene alte Formulare bitte entsorgen.

Wichtig:
Es müssen auch für Aus- und Weiterbildungen, die heuer nach Ende der Antragstellung stattfinden, jetzt schon die Anträge gestellt werden. Noch nicht vorhandene Teilnahmebestätigungen, etc. müssen dann nach Ende der Veranstaltung nachgereicht werden.

Ende der Antragstellung:
Das Ende der Antragstellung ist heuer Freitag, der 04. Dezember 2020!  Es ist also genug Zeit vorhanden. Termin bitte vormerken, zu spät eingelangte Anträge können wir nämlich nicht nachschicken!

Erklärung zur Gehaltsabrechnung „Epidemie-Entgelt lfd. Auszahlung“

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Hier erfolgt eine Erklärung, die der Zentralbetriebsrat zur letzten Lohn-, Gehaltsabrechnung bezüglich „Epidemie-Entgelt lfd. Auszahlung“ erhalten hat:

Lieber ZBR!
Im Auftrag von Frau Mag. Montesquieu darf ich Ihnen folgende Information weiterleiten.

„Die Abgeltung mit der Lohnart „3577 Epid.Entgelt lfd.Ausz.“, die in der jetzigen Lohn-/Gehaltsabrechnung für den Zeitraum Mitte März bis Ende Mai ausbezahlt wurde, betrifft Personen, die im Zusammenhang mit Covid19 von einem ursprünglich geplanten Dienst abwesend waren.

Es wurden die jeweiligen Tage separat für die Monate März, April und Mai ermittelt. Es handelt sich um ein Schnittentgelt – so wie bei Krankheit -> es werden Dienstbezüge unter Zugrundelegung eines Durchschnittes auf Basis der verrichteten Dienste des vorangegangen Kalenderjahres herangezogen. Dieser Durchschnitt ist für jede/n Mitarbeiter*in individuell und nicht vergleichbar. Genauso wie der ausgewiesene Betrag ist auch die Anzahl der ermittelten Tage unter den Mitarbeiter*innen nicht vergleichbar, da die Dienstplanung bei jeder Person individuell und unterschiedlich ist. 

Leider musste für diese einmalige Abgeltung dieselbe Lohnart „3577 Epid.Entgelt lfd.Ausz.“ verwendet werden, die eigentlich ursprünglich nur für Absonderungen wegen Covid19 bei ausgestellten Bescheid (= Absenz AEG im GraphDi) herangezogen wird. Das könnte eventuell zu Missverständnissen führen.“
Petra Fleischhacker, Projektassistentin Human Resource Management

Absage des Betriebsausflugs in das Burgenland!

Der Betriebsausflug ins Burgenland vom 25. September bis 27. September kann leider nicht stattfinden!

Angesichts der steigenden Coronazahlen (auch im Burgenland) und den damit verbundenen verschärften Maßnahmen, die seit gestern in unserem Land gelten, müssen wir leider schweren Herzens unseren Betriebsausflug absagen.

Alle Kolleginnen und Kollegen, die sich zum Betriebsausflug angemeldet und auch den Eigenbeitrag schon entrichtet haben, bekommen diesen selbstverständlich wieder retour.

Falls jemand Interesse hat, an der Cats Aufführung privat teilzunehmen: die Karten liegen ab Mittwoch, 23.09., im BR Büro auf – werden gratis abgegeben!

AUVA-Zerschlagung: Sachverhaltsdarstellung durch SPÖ eingebracht

Der geplante Umzug in ein veraltetes Gebäude macht für SP-Nationalratsabgeordneten Rudolf Silvan keinen Sinn. Er will, dass Staatsanwaltschaft ermittelt.

Aufregung gibt es um einen geplanten Umzug der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in ein gemietetes Haus des Fonds der Wiener Kaufmannschaft. Die SPÖ vermutet, dass die AUVA damit die Wirtschaftskammer sponsere, weil der Fonds unter der Kontrolle der vom ÖVP-Wirtschaftsbund dominierten Wirtschaftskammer stehe.

Bekannt ist, dass die AUVA plant, die Hauptstelle in der Adalbert-Stifter-Straße und die Wiener Landesstelle in der Webergasse an einem neuen Standort zu vereinen. Als neuer Hauptsitz ist das Haus der Kaufmannschaft am Wiener Schwarzenbergplatz geplant. „Grundsätzlich ein wirtschaftlich vernünftiges Vorgehen“, sagt der SPÖ-Nationalratsabgeordnete Rudolf Silvan.

Allerdings nicht, wenn man bedenkt in welchem Zustand die aktuellen AUVA-Gebäude sind, wie Silvan erklärt: „Es wurden Aufzüge saniert, es wurden Brandschutzanlagen saniert, also die Gebäude sind wirklich in einem sehr guten Zustand.“

Für Silvan ist diese Übersiedlung in das Haus der Kaufmannschaft ein Sponsoring der ÖVP für die Wirtschaftskammer. „Ob die Mietzahlungen der AUVA an die Wirtschaftskammer dem ortsüblichen Preis entsprechen oder ob hier gar ein erhöhter Mietpreis zur Anwendung kommen soll“, wollte Silvan durch eine parlamentarische Anfrage wissen.

Gebäude nicht in gutem Zustand
Interessant findet Silvan, dass einige der Argumente, warum die Wiener Wirtschaftskammer aus dem Gebäude ausgezogen ist, jenes war, dass „die alten Standorte teilweise über 100 Jahre alt sind, dass sie nicht barrierefrei und dass sie schwer Instand zu halten sind.“ Und was Silvan nicht versteht: „Die AUVA argumentiert jetzt plötzlich, dass das alte Gebäude der Wirtschaftskammer viel besser wäre als die aktuellen beiden Gebäude.“

Hinzu kommt, dass die AUVA laut eines mehrheitlichen Beschlusses des Verwaltungsrates wieder nicht an einen Standort ziehen will, wie Silvan erklärt: „Denn ein Teil der AUVA soll im Bürogebäude des Lorenz-Böhler-Krankenhauses Platz finden. Also teilt man ja wieder die Mitarbeiter auf zwei Standorte auf.“

Zudem soll es laut dem Nationalratsabgeordneten einen Investitionsbedarf von rund fünf Millionen Euro an den neuen Standorten geben. Silvan kritisiert zudem, dass es keine weiteren Angebote gab.

Sachverhaltsdarstellung
Weil der Verwaltungsrat zahlreiche Fragen des Aufsichtskommissärs des Gesundheitsministeriums nicht beantworten konnte, hat Silvan nun eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft eingebracht. „Jetzt warten wir ab und wir werden schauen, ob die Staatsanwaltschaft hier Ermittlungen aufnimmt.“

Denn für Silvan stellt sich die Frage: „Warum will ich zwei intakte Gebäude zusammenlegen und schaue mich nicht um ein modernes Bürogebäude um oder baue selbst?“

Auch der Vorsitzende des Zentralbetriebsrates, Erik Lenz, skizziert ein düsteres Bild über die neue Bleibe der AUVA: „Die Verkabelung ist veraltet, an manchen Stellen wurde ein Belag an den Wänden gefunden, der auf Schimmel hinweist. Zudem sind im gesamten Gebäude die Fluchtwege zu schmal, Brandabschnitte sind enorm groß und außerdem ist diese Hütte nicht barrierefrei.“

Zerschlagung der AUVA
Neben dem neuesten Kapitel in der AUVA-Causa sieht Silvan aber vor allem die „schleichende Zerschlagung“ der Unfallversicherungsanstalt als großes Problem. Er skizziert: „Bereits unter der Regierung Schüssel/Riess-Passer war geplant, die AUVA zu filetieren und an verschiedene andere Organisationen aufzuteilen. Durch die Neuwahlen wurde dieser Plan nicht umgesetzt. Unter Kurz/Strache wollte man die Beiträge um 0,5 Prozent senken. Das hätte ein Minus von 500 Millionen Euro pro Jahr bedeutet. Am Ende waren es 0,1 Prozent oder 110 Millionen pro Jahr.“

Für Silvan bleibt ein bitterer Beigeschmack. Denn er sieht vor allem bei den ÖVP-Großspendern die Nützlinge dieser Beitragssenkung: „Alleine wenn man sich KTM ansieht. Hier wurden 436.463 Euro an die ÖVP gespendet. KTM spart sich durch die niedrigeren AUVA-Beiträge 555.084 Euro.“

Hinzu kommen die Schließung des Reha-Standortes Weißer Hof in Klosterneuburg ab 2026 sowie die Sperre des Schockraumes im Lorenz-Böhler Unfallkrankenhaus ab 1. Oktober. Das bedeutet, dass im Lorenz-Böhler keine Schwerverletzten mehr behandelt werden können.
(Information gesehen im Kurier, 08.09.2020)

„Wahnsinn“: UKH Lorenz Böhler bald ohne Schockraum!

Dass das Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler zu einem Ambulanzzentrum umgestaltet werden soll, ist schon länger bekannt. Dass es bereits mit Oktober keinen Schockraum mehr geben soll, lässt Ärzte aber von „Wahnsinn“ sprechen.

Die Intensivstation im Spital soll von acht auf sechs Betten reduziert werden. Außerdem soll kein Arzt mehr rund um die Uhr anwesend sein. Schwerverletzte, die beatmet werden müssen, müssen binnen 48 Stunden in ein anderes Spital gebracht werden. Damit noch nicht genug, soll auch mit 1. Oktober der Schockraum gesperrt werden. Das bedeutet, dass keine Schwerverletzten mehr im UKH Lorenz Böhler versorgt werden können. Heinz Brenner, Oberarzt am Lorenz Böhler und Sprecher der Wiener Unfallchirurgen fand eindeutige Worte: „Medizinisch gesehen für mich als Arzt ist diese Entscheidung Wahnsinn.“

Offener Brief der Ärzte an Direktion
Die Unfallärzte reagierten mit einem offenen Brief an die Direktion. Darin heißt es unter anderem, „dass es zu einer akuten Gefährdung unserer Patienten kommen wird, wenn wir nicht ausreichend Kapazität haben“. Die Ärzte sprachen in dem Brief von einer „ernsten Gefahr der Unfallversorgung in Wien und Umgebung“ und verwiesen etwa auf die Coronavirus-Pandemie und Großschadensereignisse wie zuletzt in Beirut. Die geplante Neuordnung würde die Unfallversorgung „zu einer kaum mehr zu bewältigenden Herausforderung“ werden lassen.

Die Ärzte gaben in dem Schreiben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass die angekündigten Maßnahmen nicht umgesetzt würden, „um auch in Zukunft die Versorgung der unfallchirurgischen Patientinnen und Patienten zu sichern“. Zudem sprachen die Ärzte auch von einer politisch motivierten Entscheidung: „Wir sprechen von der Bundeswirtschaftskammer und die sagt: In Wien ist ein Unfallspital genug.“ Das Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler versorgt in Wien jährlich ein Viertel aller unfallchirurgischen Patientinnen und Patienten.
(Information gesehen auf orf.at, 20.08.2020)

Kleine Aufmerksamkeit für alle Angestellten im UKH Linz!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Mittlerweile sind bereits mehr als 6 Monate vergangen, als wir im UKH die ersten Maßnahmen zur Pandemie begonnen haben.

Die Auslastung wurde in den ersten Wochen stark reduziert. Der Mangel an Schutzausrüstung verlangte von uns allen einen sehr sorgsamen und sparsamen Umgang mit kritischen Gütern wie Masken, Handschuhe, Schutzmäntel, Desinfektionsmittel, usw. Eine Screening Zone wurde installiert, viele Prozesse mussten an die besonderen Gegebenheiten angepasst werden, Quarantänebereiche wurden geschaffen, täglich kamen neue Arbeitsanweisungen und Anforderungen dazu. Dienstpläne wurden umgeschrieben, nichts war mehr so wie geplant.

Gerade in dieser Zeit war die Unsicherheit groß, aber auch Ängste, nicht so sehr um die eigene Gesundheit, sondern vor allem auch um die Gesundheit der eigenen Angehörigen und unserer Patientinnen und Patienten, waren spürbar.

All dies verlangte von der gesamten Belegschaft größte Flexibilität, Loyalität und kollegialen Zusammenhalt.
Viele von uns mussten besonders in dieser Zeit Außergewöhnliches leisten und verdienen den höchsten Respekt dafür.

Trotz all dieser Herausforderungen war und ist das UKH Linz die verlässlichste Gesundheitseinrichtung mit der höchsten Qualität in der Versorgung der Patientinnen und Patienten. Dies ist nur deshalb möglich, weil jeder einzelne von uns in seinem Bereich immer wieder das Beste gibt.

Schon seit Beginn der Coronakrise wurden die Stimmen laut nach einer Prämie für die Gesundheitseinrichtungen, es wurde viel geklatscht und gesungen. Einige Länder haben bereits Prämienzahlungen zugesagt. Leider konnte sich die Sozialversicherung und im Besonderen die AUVA dazu noch nicht entschließen.

Daher möchte sich der Angestelltenbetriebsrat bei jedem von Euch mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedanken!

Wir hoffen, dass wir Euch mit Earbuds (kabellose Bluetooth-Kopfhörer) für ungestörten Musikgenuss eine Freude machen. Diese können ab sofort im Betriebsratsbüro abgeholt werden, wir werden aber auch ab morgen durch die Abteilungen gehen und versuchen, Euch persönlich zu erreichen.

Natürlich werden wir auch weiterhin auf eine entsprechende Prämienzahlung durch die AUVA drängen, denn schließlich wären diese Gelder mit Sicherheit besser investiert als in so manch andere Projekte in der AUVA!

Für den Angestellten-Betriebsrat UKH Linz
BRV Martina Kronsteiner

AUVA Wien: Vorübergehende Bleibe stößt auf Widerstand

Mehrere Hundert Mitarbeiter der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt sollen bald schon für ein paar Jahre umziehen – und zwar in ein Haus, das der Wiener Wirtschaftskammer nahesteht, wie gemeinsame Recherchen von „Krone“ und „ZackZack“ zeigen. Rote Funktionäre sprechen von einem Umzug in ein ungeeignetes Haus ohne Notwendigkeit und einer Förderung für die Kammer. Die schwarze Doppelspitze in der AUVA argumentiert mit Einsparungspotenzialen und Synergieeffekten.

Ein gemeinsamer Haushalt kommt in der Regel günstiger als zwei getrennte: Das ist einer der Gründe, warum die Hauptstelle und die Landesstelle Wien der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Zukunft unter ein Dach sollen. Dafür soll ein neues Gebäude an einem neuen Standort gebaut werden. Die beiden bisherigen Standorte, die Eigentum der AUVA sind, sollen verkauft werden. So weit, so gut.

Was nun aber für Unmut sorgt: dass die Mitarbeiter der Hauptstelle und der Landesstelle Wien schon vor dem Einzug in das neue Gebäude in ein paar Jahren zusammenziehen sollen. Deshalb hat der Verwaltungsrat der AUVA kürzlich beschlossen, 10.000 Quadratmeter im „Haus der Kaufmannschaft“, das der Wiener Wirtschaftskammer nahesteht, anzumieten. Dafür gestimmt haben sechs türkise und ein blauer Funktionär, dagegen die fünf roten Funktionäre.

Weiter geht’s hier:
https://www.krone.at/2211422    

Oder siehe auch hier:
https://wien.orf.at/stories/3062399/  
https://kurier.at/politik/inland/aufregung-um-auva-umzug-in-haus-der-kaufmannschaft/401001770

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