Etzi’s Weihnachtsausstellung im UKH Linz

Rechtzeitig mitten im Advent wieder eine schöne Verkaufsausstellung – auch diesmal durch unseren ehemaligen Kollegen Helmut Etzlstorfer:

„Kunsthandwerk Etzlstorfer“
Zirbenholzprodukte – Holzschmuck

Wann und wo?
Freitag, 07. Dezember 2018
, 11 bis 14 Uhr, im UKH Linz vor dem Speisesaal im 1. UG.

Und wer schon jetzt sehen möchte, was alles so in etwa angeboten wird, sieht sich die folgenden schönen Bilder hier an: Read more

Massagestuhl im Haus: Verbesserungen/neue Anmeldemodalitäten!

Massagestuhl – worum geht’s?
Wie großteils schon bekannt, wurde von der Direktion ein Massagestuhl für alle Mitarbeiter im UKH Linz angeschafft. Wir als Betriebsräte übernehmen die Betreuung und Organisation der Nutzung dieses entspannenden Gerätes.
Der Massagestuhl befindet sich im Bereich der Physiotherapie, Raum Nr. U1-286 (Gang, erste Tür links). Zutritt ist für alle mit dem eigenen Dienstschlüssel möglich! Die Benutzung der Massagestühle soll nur in der Freizeit oder in den gesetzlichen Pausen möglich sein.

Ausstattung NEU:
Der Raum wurde inzwischen liebevoll ausgestattet und adaptiert. Neu: Aromadiffuser und dazugehörige Öle. Bitte mit etwas Wasser – ist vor Ort – verwenden, Küchenrolle vor Ort. Bei Gebrauch immer ein- und ausstecken. Wenn destilliertes Wasser, Küchenrolle, etc. aufgebraucht, bitte Verständigung an uns.

Reservierung NEU:
Die Reservierung für den Massagestuhl wurde ebenfalls optimiert:
Direkt auf der Startseite des SGM-Sharepoints befindet sich rechts unten ein Hinweis und ein Link zur Anmeldung.
Oder im Laufwerk J: Pfad Info / Massagesessel. Dort bleiben auch weiterhin die Bedienungsanleitung und Massagehinweise gespeichert.
Oder direkte Anmeldung auch hier: Anmeldung Massagestuhl

Wie funktioniert die Anmeldung bzw. Reservierung?
Auf der Anmeldeliste gewünschten Termin anklicken, auf „Hinzufügen“ klicken, dann gewünschte Zeit auswählen und bei Person mit Windows-Kennung (= ul…) eintragen, dann speichern. (Anmeldung funktioniert nur mit Windows-Kennung, nicht mit Name, etc.).

Hier geht’s weiter zu den Tipps zur Bedienung und zur Hygiene und zu weiteren Fotos! Read more

Betriebsrats-Aktion: Zirbenkissen & Zirbenöl aus den Kärntner Nockbergen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer können wir Euch wieder ein Set, bestehend aus Zirbenkissen mit Zirbenöl aus den Kärntner Nockbergen, zu einem Sonderpreis anbieten – Info siehe oben.
Falls wer nur das Zirbenöl bestellen möchte: ist auch möglich, kostet für uns € 7,20.

Bestellungen sind ab sofort bei uns möglich – mit gleichzeitiger Bezahlung an uns – sollten jedoch bis spätestens 28. November 2018 erfolgen (wir überweisen dann die Gesamtrechnung). Die Lieferung wird dann rechtzeitig vor Weihnachten eintreffen.

Wir laden herzlichst ein zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Das Organisationsteam lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlichst zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier ein!

Um vor allem dem Küchenteam die Planung zu erleichtern, ist auch heuer eine Anmeldung erforderlich. Daher ersuchen wir um Euren Eintrag in die Teilnehmerlisten, die wir demnächst auf allen Abteilungen austeilen werden.

Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen bis 30. November 2018. Bis dorthin die Listen bitte an den Betriebsrat retournieren – dafür schon jetzt herzlichen Dank!!!

Kabarett Heilbutt & Rosen – Charity-Veranstaltung Lions Club Linz-Nibelungen

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Lions Club Linz-Nibelungen stellt uns auch heuer wieder Karten für diese Charity-Veranstaltung am Dienstag, 13. November 2018, in der Kürnberghalle Leonding zur Verfügung.

Der Eigenbeitrag für die Mitarbeiter-Karte beträgt € 10,–. Jede weitere Angehörigen-Karte kostet den vollen Preis € 30,–.
Die Anmeldung mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrages ist ab sofort möglich, sollte jedoch bis spätestens 09. November 2018 erfolgen!

Kassenreform: Heftige Kritik von allen Seiten

Hartes Urteil des Rechnungshofs. SPÖ fordert Stopp der Reform. Auch ÖVP-Länder und Kassen nicht glücklich.

  • Der Rechnungshof zerpflückt die Regierungsvorlage zur Kassenfusion
  • Die Berechnungen sind nicht nachvollziehbar, Mehrkosten seien zu befürchten
  • Länder, Kassen und Opposition üben Kritik an der Regierung
  • Proteste in Graz und Linz

Nach der massiven Kritik des Rechnungshofes am Regierungsentwurf für die Reform der Sozialversicherungen (siehe unten) hat SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch am Donnerstag einen sofortigen Stopp der Reform verlangt. Die Gesundheitssprecherin der Liste Pilz, Daniela Holzinger, forderte eine gründliche Überarbeitung.
In seiner Kritik bestätigt sah sich auch NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker. Auch der Hauptverband, die rot-geführten Sozialversicherungsträger und die beiden schwarz-geführten Gebietskrankenkassen von Tirol und Vorarlberg üben massive Kritik. Einige kritische Anmerkungen kommen in der Begutachtung auch von den ÖVP-regierten Ländern Salzburg und Niederösterreich.

Kritik auch von ÖVP-geführten Ländern und Kassen
„Die angedachte Großfusion zu einer neuzugründenden ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse) wird offenkundig für sich keine Vorteile für die Versicherten, Vertragspartner, Dienstgeber bzw. all unsere Kunden in Tirol ergeben können“, heißt es in der Stellungnahme der Tiroler GKK. Mit dieser Novelle werde auch keines der bekannten Probleme im Gesundheitswesen gelindert oder gar gelöst.
Es werde aber massiv in ein gut funktionierendes System der sozialen Sicherheit eingegriffen. Neben einer überdimensionalen Fusionierung der neuen Gebietskrankenkassen samt Verschiebung der Einflusssphären erfolge eine völlige Zentralisierung mit allen sich daraus ergebenden negativen Folgen für das Bundesland. Für die Tiroler GKK ist auch nicht ersichtlich, warum es künftig gerade fünf Sozialversicherungsträger sein sollen. Und das propagierte Ziel einer bundesweiten Leistungsharmonisierung werde damit keineswegs erreicht

Auch die Vorarlberger GKK verweist darauf, dass die Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen keinen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Probleme leiste, die vorwiegend auf der Ebene der unterschiedlichen Kompetenzen von Bund, Ländern, Sozialversicherung und Leistungsanbietern liegen. Verfassungswidrig erscheinen der VGKK vor allem die paritätische Besetzung der Gremien mit Dienstgeber- und Dienstnehmervertretern, die Verlagerung der Beitragsprüfung zu den Finanzbehörden sowie die erheblichen Ausweitungen der Kompetenzen der Aufsicht. Die VGKK geht jedoch davon aus, dass diese Bestimmungen ohnehin einer Prüfung durch den VfGH unterzogen werden.

Die beiden ÖVP-regierten Länder Niederösterreich und Salzburg haben zwar keine derart grundlegenden Einwände, machen aber durchaus auch kritische Anmerkungen. So wünschen sich beide Länder mehr Kompetenzen für die Landesstellen der ÖGK. Sowohl Niederösterreich als auch Salzburg kritisieren, dass der Verwaltungsrat der ÖGK das Vorschlagsrecht für die Landesstellenleiter bekommen soll. Beide wünschen sich auch, dass der Vorsitz nicht alle sechs Monate wechselt, sondern zumindest eine einjährige Vorsitzführung ermöglicht wird.
Salzburg will auch den Aufgabenkatalog der Landesstellenausschüsse insbesondere um Entscheidungskompetenzen in den regional wichtigen Belangen erweitern. „Überschießend“ ist für die Salzburger auch, dass die Aufsichtsbehörde Beschlüsse der Verwaltungskörper im Ausmaß von mehr als zehn Millionen Euro aufheben kann, weil davon alle wesentlichen Zielsteuerungsvorhaben erfasst wären.

Und hier geht’s weiter zum Rechnungshof-Bericht Read more

Krankenkassen: Heftige Rechnungshof-Kritik an Kostendarstellung der Regierung

Heftige Kritik an der von der Regierung geplanten Reform der Sozialversicherungen kommt auch vom Rechnungshof (RH). Insbesondere die Darstellung der Kosten ist nach Ansicht der Prüfer ungenügend. „Es fehlen transparente und nachvollziehbare Berechnungsgrundlagen“, heißt es in der Begutachtungsstellungnahme. Präsidentin Margit Kraker fordert eine Überarbeitung der Kostendarstellung: „Man muss das Spiel mit Zahlen beenden.“

Im Gespräch mit der APA kritisierte Kraker, dass der Nachweis zum Einsparen der von der Regierung behaupteten Milliarde fehle. Und bei den in den Erläuterungen angeführten 33 Millionen Euro bis 2023 sei nicht klar, wie man dazu komme.

„Die Grundlage ist nicht nachvollziehbar.“ Außerdem würden die zu erwartenden Mehrkosten verschwiegen, kritisierte die RH-Präsidentin. Sie urgierte ein „transparente Darstellung“ und eine seriöse Planung und meinte, dass eine unklare Darstellung zu Verunsicherungen führen könnte, die die Reform gefährden könnten.

RH sieht Realisierung von Zielen „nicht erreicht“
In seiner Stellungnahme kritisiert der RH auch, dass die Darstellung der Kosten nicht den gesetzlichen Anforderungen entspreche. Sie „ist unvollständig, basiert auf nicht nachvollziehbaren Grundlagen. Damit ist sie nicht geeignet, dem Gesetzgeber eine aussagekräftige Entscheidungsgrundlage zu bieten.“

Der RH befürwortet zwar die Ziele einer Effizienzsteigerung und Vereinheitlichung von Leistungen, sieht deren Realisierung aber teilweise nicht erreicht. So werde die Zahl der Sozialversicherungsträger nur „nominell“ auf fünf reduziert, faktisch bestünden weiterhin zehn Träger.

Von den derzeit fünf Betriebskrankenkassen sollen vier als betriebliche Wohlfahrtseinrichtungen weiterbestehen (nur die Kasse der Wiener Verkehrsbetriebe wird aufgelöst), ebenso die Notariatsversicherung. Nicht erfasst vom Entwurf sind auch die 15 Krankenfürsorgeanstalten.
(Information gesehen auf orf.at, 18.10.2018)

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