An alle Freunde des guten Geschmacks!

Liebe Freunde des guten Geschmacks!
Nehmen Sie Zettl, Bleistift und Gabel – es wird wieder verkostet! Wir laden Sie herzlich zu unseren Gourmetkalender-Terminen nach Oftering ein.

Sie finden alle Termine & Infos dazu hier auf unserer Hompage

Los geht’s am Mittwoch, den 04. Oktober 2017, 18 bis 21 Uhr:  Wilder Herbst – Reh, Wildschwein und Gams vom Feinsten.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich. Beginn pünktlich um 18 Uhr – Dauer ca. 3 Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt € 44,00 inkl. Verkostung und Getränke.

Die Wildbretmanufaktur Kainrath in Ybbsitz ist der Lieferant unseres Vertrauens für Köstlichkeiten aus dem Wald.
Annemarie Kainrath verrät an diesem Abend Tipps und Tricks der heimischen Wildküche. Aus ihrer Räucherkammer bringt sie köstliche Wildschwein- und Hirschschinken mit, zu verkosten gibt es auch edle Wildpasteten und -würste aus der kainrathischen Fleischmanufaktur. Brigitta Zettl serviert dazu passende Begleiter aus dem Sortiment wie Preiselbeersenf und Rotweinessig-Zwetschken.
Vor Ort bereiten die beiden Damen Wildschweinrollbraten, Rehschnitzerl und Gamsgulasch zu. Dazu werden Steinpilz-Polenta, getrüffelte Pasta und Blaukraut gereicht.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Brigitta Zettl, Zettl GmbH., 4064 Oftering, Lehnerstraße 1
Tel.: 07221-63981-0
Fax: 07221-63981-6
office@zettlgmbh.at
http://www.zettlgmbh.at/

Wir laden ein: Adventfahrt zur Waldweihnacht Halsbach/Bayern

Freitag, 01. Dezember 2017, ab 15 Uhr

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten auch heuer wieder alle herzlich zu einer gemeinsamen Adventfahrt einladen (dieses Mal allerdings Tagesfahrt ohne Exkursion in eine andere AUVA-Einrichtung).

Abfahrt ist um 15 Uhr vor dem Haus. Um 17 Uhr öffnet der Markt, hat geöffnet bis 21 Uhr, ca. um diese Zeit ist daher auch die Rückfahrt geplant.

Information zum Weihnachtsmarkt
Wer so richtig eintauchen will in die vorweihnachtliche Zeit, der ist auf der Halsbacher Waldweihnacht richtig. Hier steht nicht nur ein Baum – hier stehen Hunderte! Der Waldmarkt ist eben – wie der Name schon sagt – mitten im Wald.

In traumhafter Kulisse, zwischen knorrigen Stämmen, mit dem Duft von Gebratenem und Gebackenem in der Nase und inmitten Tausender von Lichtern kann man einen unverwechselbaren Tag erleben. Dort, rund um die Waldbühne, entsteht in dieser Zeit eine ganzes adventliches Dorf. Urige Holzhütten und zauberhafte Stände laden ein, um Kunsthandwerk in allen Variationen zu bestaunen.
Täglich: umfangreiches Kulturprogramm mit regionalen Gruppen und jeweils einer Hauptgruppe: Alphornbläser, Chöre, Musikgruppen …

Beim Waldmarkt in Halsbach findet sich jeder etwas, ob mit der Familie oder allein, hier rückt die Welt ein Stück zusammen. Hier trifft man nette Leute, denn wer ist schon gerne allein – gerade in dieser Zeit. Die Halsbacher Waldweihnacht – dort wo man das Träumen wieder lernt!

Anmeldung/Eigenbeitrag
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, sollte jedoch bis spätestens 23. November 2017 erfolgen. Kein Eigenbeitrag! Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme!

Weitere Information
Waldweihnacht Halsbach

Sommerpause vorbei – Step-Workout steht wieder am Programm!

Step-Workout

Nach der Sommerpause geht’s wieder los!
Wir bieten jeden Montag wieder Step-Workout-Stunden im UKH Linz für alle hier im Haus an, wiederum abgehalten von Sandra Weirauch.

Gestartet wird ab Montag, den 02. Oktober 2017, von 15.15 bis 16.15 Uhr, im Bereich der Physiotherapie des UKH Linz, UG 1.

Stundeninhalt:
In dieser Stunde beginnen wir mit einem kurzen Warmup, haben Spaß bei einer einfachen Step-Choreographie und machen weiter mit einem abwechslungsreichen Bodyworkout – vor allem im Bereich BPP.
So trainieren wir unsere Ausdauer und Koordination und bauen dazu noch ein paar kleine Muskelkraftwerke auf. Die passende Musik ist natürlich mit dabei.
Mit einem kurzweiligen Stretchingteil lassen wir die Stunde ausklingen.

Wer?
Alle, die Spaß und Freude an Bewegung haben – Aerobic-Erfahrung ist nicht notwendig!
Einfach hinkommen, mitmachen, Spaß haben!

Ich freue mich auf Dein Kommen!
Sandra Weirauch
Für ev. Rückfragen: Tel. 42644

Einladung zur Betriebsversammlung Montag, 18. September 2017!

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir laden herzlichst ein zur

Betriebsversammlung AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz

Montag, 18. September 2017, 14 Uhr
UKH Linz, Hörsaal, OG 1

Thema:
Präsentation der Sozialversicherungsstudie der London School of Economics
Aktion Zeit für Wertschätzung: Sozialversicherung = Mehrwert

Informieren werden neben dem ZBR-Vorsitzenden Erik Lenz auch unsere Betreuer der Gewerkschaften GPA-djp bzw. vida.
Voraussichtliche Dauer bis maximal ca. 15 Uhr

Als kleines Zeichen der Wertschätzung laden die Betriebsräte zum Abschluss zur Diskussion bei Kaffee und kleinen Süßigkeiten ein!

Auf eine sicherlich sehr interessante Veranstaltung und zahlreiche Teilnahme freuen sich die Betriebsrats-Vorsitzenden der AUVA-Landesstelle und des Unfallkrankenhauses Linz!

Sozialversicherung: Studie der London School of Economics vorgestellt!

Sozialversicherung: Vier alternative Modelle
Die London School of Economics stellte eine Studie mit alternativen Strukturmodellen für die österreichischen Sozialversicherungen vor. Es gibt großes Einsparungspotenzial, doch braucht es keine „Revolution“.

Die London School of Economics (LSE) schlägt in ihrer Effizienzstudie über die Sozialversicherungen vier alternative Modelle für die künftige Struktur vor. Drei davon sehen eine teilweise Zusammenlegung von Trägern vor, eines eine verstärkte Kooperation. Voraussetzung für alle ist aber eine Harmonisierung der unterschiedlichen Leistungen.

Hoher Zufriedenheitsgrad
Studienautor Elias Mossialos stellte bei der Präsentation der mehr als 1.000 Seiten umfassenden Studie gemeinsam mit Sozialminister Alois Stöger und Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner (beide SPÖ) klar, dass das österreichische System sehr gut funktioniere und der Zufriedenheitsgrad deutlich höher als in anderen Ländern sei. Es brauche daher „keine Revolution“, sondern vorsichtige, aufeinander aufbauende Veränderungen.

Wichtiger als die Diskussion über die Anzahl der Träger ist nach Ansicht des Wissenschafters, die Qualität des Systems weiter zu verbessern. Die Politik müsse sich darauf konzentrieren, dass die Österreicher länger gesund leben. Andernfalls würden die Kosten explodieren. Die Lebenserwartung werde in Österreich zwar bis 2030 um 2 bis 2,5 Jahre steigen, in anderen Ländern aber wesentlich stärker.

Vier Modelle
Für die Struktur der Sozialversicherungen schlägt die LSE vier Modelle vor. Modell eins sieht je einen bundesweiten Träger für die Unfall- und die Pensionsversicherung sowie je einen Krankenversicherungsträger für alle unselbstständig Beschäftigten und einen für die Selbstständigen (SVA und SVB) vor. Modell zwei beinhaltet eine ähnliche Struktur wie Modell eins, allerdings gibt es für die Kranken- und die Unfallversicherung einen eigenen Träger für die öffentlich Bediensteten. In diesem Szenario wäre ein Risikostrukturausgleich zwischen dem Sonderträger für die öffentlich Bediensteten und der Krankenversicherung für unselbstständig Beschäftigte erforderlich.

Modell drei sieht einen bundesweiten Träger für die Pensionsversicherung und einen Träger für die Kranken- und die Unfallversicherung vor, der aus neun Landesträgern besteht. Hier könnte es allerdings verfassungsrechtliche Probleme geben, weil nicht zwischen Selbstständigen und Unselbstständigen unterschieden wird. Modell vier würde die derzeitige Struktur beibehalten. Allerdings sollte dabei das System durch mehr Risikostrukturausgleich zwischen den Trägern verbessert und die Koordination zwischen den Trägern durch die Einrichtung gemeinsamer Servicezentren erhöht werden.

Erst Harmonisierung
Mossialos wollte sich nicht auf ein Modell festlegen. „Es gibt nicht die eine richtige Lösung.“ Er stellte aber klar, dass die Harmonisierung der unterschiedlichen Leistungen der Krankenkassen eine Voraussetzung sei. Bevor man über die Struktur der Träger diskutiere, müsse man gleiche Leistungen sicherstellen. Außerdem müsse man das Tarifsystem harmonisieren und auch den niedergelassenen Bereich kodifizieren. Unterschiedliche Systeme könne man nicht einfach zusammenführen, betonte der Wissenschafter.

Kosten und Nutzen
Berechnet wurden in der Studie auch die Kosten einer Harmonisierung der Leistungen. Wenn die Leistungen auf ein durchschnittliches Niveau „sanft“ harmonisiert werden, dann würde dies 171 Millionen Euro kosten. Bei einer Vereinheitlichung der Leistungen nach oben auf 70 Prozent der höchsten werden 390 Mio. Euro angegeben. Diese Kosten könnten aber durch Effizienzsteigerungen wie etwa durch Verlagerungen von Leistungen vom Spital in den niedergelassenen Bereich hereingebracht werden.

Insgesamt kommt die Studie damit bei einer Steigerung der Effizienz auf ein Einsparungspotenzial von 692 Mio. bis 845 Mio. Euro jährlich – und das bei konservativer Schätzung, wie Mossialos betonte. Der Studienautor betonte, dass damit eine Angleichung der Leistungen nach oben sehr gut möglich wäre.

Gegen Selbstbehalte
Selbstbehalte im Gesundheitswesen sind für den Autor der LSE-Studie über die Effizienz der Sozialversicherungen, Elias Mossialos, „Steuern für Kranke“. Das System werde damit nicht effizienter, „Kranke werden bestraft“.

Die Studie schlägt eine Begrenzung der Selbstbehalte nach dem Einkommen vor. Menschen mit niedrigem Einkommen sollten maximal 1,5 Prozent davon für Selbstbehalte aufwenden müssen, jene mit mittlerem Einkommen 2 Prozent und jene mit hohem Einkommen nicht mehr als 2,5 Prozent.
(Information gesehen auf orf.at, 24.08.2017)

Links:

Österreichische Sozialversicherung ist effizient!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wie eine Studie der OECD ergab, liegt der Verwaltungsaufwand bei den öffentlichen Krankenkassen in Österreich bei 2,8%, bei privaten Kassen bei fast 32%, wie hier nachzulesen ist:

SV-aktuell 2017-26 OECD-Studie; Österreichische Sozialversicherung ist effizient und behauptet sich in einem internationalen Ländervergleich

Im ORF hörte sich das so an: http://www.hektor.apa.at/InstantVideos/20170805/8658338.m4v

Nicht hitzefrei, aber dafür köstliches Surace-Eis im UKH Linz!

Dienstag, 25. Juli 2017,
Speisesaal UKH Linz, UG1, während der Essenszeit

Surace Eis 1Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir haben ein Mittel gegen die Sommerhitze:

BRV Martina Kronsteiner verwöhnt alle am Dienstag, den 25. Juli 2017, mit einem Surace-Eiswagen Carrettino Gelato im UKH Linz und verteilt sechs köstliche Sorten Eis:

Vanille – Erdbeere – Cookies – Stracciatella – Sacher – Nugatello (= Eis des Jahres)

Also einfach vorbeikommen! In Summe sollten sich somit ca. 360 Kugeln ausgehen, da wird sicherlich keiner zu kurz kommen!

Deutschland: Weniger als die Hälfte der Beschäftigten erhalten Urlaubsgeld!

In Österreich ist es üblich, dass der Arbeitnehmer ein Urlaubsgeld enthält. Ein gesetzlicher Anspruch darauf besteht nicht, sondern die Regelungen darüber finden sich in den ca. 450 Kollektivverträgen, die die Gewerkschaften jährlich abschließen.

Urlaubsgeld vom Arbeitgeber für die „schönste Zeit des Jahres“ bleibt in Deutschland ein geteiltes Glück: Nicht einmal jeder zweite Beschäftigte erhält die Sonderleistung. Die Mehrheit geht dagegen leer aus.

Das geht aus der alljährlichen Auswertung von Tarifverträgen aus 22 Branchen und einer ergänzenden Online-Umfrage hervor, die das Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung am Dienstag veröffentlichte. Gut 6600 Beschäftigte hatten sich im Laufe des Jahr 2016 an der nicht repräsentativen Umfrage beteiligt.

Die Höhe des Urlaubsgeldes schwankt stark nach Branchen zwischen 156 Euro im Steinkohlenbergbau und mehr als 2300 Euro in der Holz- und Kunststoff verarbeitenden Industrie im Westen. Ausgezahlt wurde das Geld oft mit dem Mai-Gehalt, es gibt aber keinen allgemeingültigen Zeitpunkt.

Industriebeschäftigte haben im Schnitt bessere Chancen auf die Sonderleistung als Mitarbeiter in Dienstleistungsberufen. So erhalten nach der WSI-Auswertung im Gesundheits- und Sozialwesen gerade einmal rund ein Viertel der Beschäftigten das Extra-Geld, in der öffentlichen Verwaltung weniger als ein Drittel, im Gastgewerbe gut 36 Prozent der Beschäftigten.
(Information von: Berliner Zeitung, 06.06.2017)

« Older Entries Recent Entries »