Nikolausaktion „Freude im Stiefelkarton“

NikolausstiefelGeschenkeaktion zu Nikolaus
Der Betriebsrat der AUVA-Landesstelle Linz, die Leitung der Asylwerberbetreuungsstelle (BMI) Bad Kreuzen, die Leitung der Betreuungsfirma ORS Service und das Rote Kreuz Perg organisieren eine Geschenkeaktion am Nikolaustag für Kinder (0-18 Jahre), die in der Asylwerberbetreuungsstelle in Bad Kreuzen im Bezirk Perg wohnen.

Ablauf der Geschenkeaktion
Die Stiefelkartons werden hinter der Info-Stelle der AUVA jeweils am Dienstag, den 11.11. und 18.11.2014, hinterlegt.
Jeder, der sich Obst holt, hat die Möglichkeit, sich auch einen Karton mit nach Hause zu nehmen und diesen gemischt mit folgenden Dingen zu befüllen:

  • Kleidung
  • Original verpackte Süßigkeiten
  • Malstifte, Lineale und diverse Schreibartikel (keine Hefte oder Blöcke), Füllfeder, Farbstifte, Filzstifte, Zirkel, Geodreieck, Solarrechner
  • Altersgemäße Spielsachen, Haarspangen, Haarreifen usw.

Bitte die befüllten Kartons mit Geschlecht und Altersgruppe (0-1, 1-3, 3-6, 6-9, 9-12, 12-15, 15-18) beschriften.
Anschließend die befüllten Kartons an einem Dienstag (Obsttag) wieder hinter der Info-Stelle ablegen. Ende der letzten Abgabe der befüllten Kartons Di, 25. November 2014.

Wichtig:
Bitte die befüllten Kartons aus Sicherheitsgründen nicht in Geschenkpapier einpacken, da diese nochmals kontrolliert werden. Wir bitten jedoch, dass Geschenkpapier beigelegt wird.

Für den sicheren Transport der Kartons sorgt das Rote Kreuz Perg und die Verteilung am Nikolaustag übernimmt die Firma ORS.

Weitere Informationen
Bei zusätzlichen Fragen wenden Sie sich an:
Fr. Dr. Irini Fragkou, Chefärztliche Station
Tel. Nr. 05 9393 32204

Im Voraus bedanken wir uns schon für die Spenden!

Einladung zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier

Einladung WeihnachtsfeierLiebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir bzw. das Organisationsteam laden Euch alle herzlichst zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier ein!

Um vor allem dem Küchenteam die Planung zu erleichtern, ist eine Anmeldung erforderlich. Daher ersuchen wir um Eintrag in den Teilnehmerlisten, die wir diese Woche noch austeilen.

Anmeldeschluss ist Ende November, bis dorthin die Listen bitte an den Betriebsrat retournieren – Danke!!!

ÖGB: „Mehr als 880.000 Unterschriften sind eine klare Botschaft an die Bundesregierung“

Lohnsteuer runterGestern gab ÖGB-Präsident Erich Foglar das offizielle  Endergebnis der Unterschriften-Aktion „Lohnsteuer runter!“ bekannt:

882.184 Menschen haben sich unserer Forderung „Lohnsteuer runter!“ angeschlossen und mit ihrer Unterschrift eine ganz klare Botschaft an die Regierung gerichtet:

„Es ist allerhöchste Zeit für eine rasche Steuerentlastung für die Menschen. Und dieses Mal sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dran – und zwar zu 100 Prozent!“, betonte Foglar.

Keine Kürzungen des Sozialsystems
„Die mehr als 880.000 UnterzeichnerInnen haben nämlich weder für eine weitere Begünstigung bei Gewinnsteuern noch für Familienpakete oder andere gruppenspezifische Steuerzuckerln unterschrieben.“ Er erteilte damit Forderungen nach Senkung der Lohnnebenkosten zu Gunsten der Unternehmen und zu Lasten der Leistungen aus den Sozialsystemen und anderen Maßnahmen, die das Volumen der Lohnsteuerentlastung von rd. 5,9 Mrd Euro nach dem ÖGB/AK-Modell für die ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen reduzieren würden, eine klare Absage.

ÖGB-Präsident Erich Foglar: „Zahlen uns Entlastung nicht selber“
Das Finanzministerium erwartet heuer um 3,9 Prozent höhere Steuereinnahmen als 2013, also insgesamt rund 80 Mrd. Euro. Während die Lohn- und Gehaltssumme im Vergleich zum Vorjahr bisher um lediglich 3,2 Prozent gestiegen ist, rechnet das Finanzministerium bis Jahresende mit einem Plus von 5,7 Prozent bei der Lohnsteuer.

„Das zeigt doch ganz deutlich: Es ist höchste Zeit, die Lohnsteuerzahler zu entlasten und die Steuer auf Arbeit zu reduzieren. Den Menschen muss mehr netto von ihrem Bruttolohn oder Gehalt bleiben“, fordert der ÖGB-Präsident und stellt nochmals klar: „Die arbeitenden Menschen werden sich diese Lohnsteuersenkung nicht selber zahlen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zulagen und Zuschläge, Abfertigungen und Sozialpläne müssen wie bisher steuerbegünstigt bleiben!“ Um dies noch einmal zu bekräftigen, wurde im Bundesvorstand auch eine Resolution verabschiedet, die Mitte November – gemeinsam mit den 882.184 Unterschriften – der Bundesregierung übergeben werden soll.

Gesamtvolumen für ArbeitnehmerInnen
Zentraler Punkt der ÖGB-Forderungen ist, dass das Gesamtvolumen der Steuerentlastung von rd. 5,9 Mrd. ausschließlich den ArbeitnehmerInnen zugutekommen muss. „Für uns führt kein Weg an dieser Entlastung vorbei. Jetzt liegt’s an der Regierung – und wir bleiben dran“, sagt Foglar.

Renate Anderl: „Niedrigere Eingangssteuer hilft Frauen“
ÖGB-Vizepräsidentin Renate Anderl verweist auf die sozialpolitischen Aspekte einer Lohnsteuersenkung: „Für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hält das Jahr 2014 einen traurigen Rekord parat. Die Lohnsteuer wird heuer erstmals in der Geschichte die Einnahmen aus der Umsatzsteuer überholen. Das zeigt deutlich, dass die Steuerlast gerade für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit kleinen und mittleren Einkommen zu hoch ist.

Unserer Ansicht nach muss eine Steuerreform zu einer grundlegenden und nachhaltigen Umverteilung der Steuerlasten führen. Dringend notwendig ist eine wesentliche Senkung des Eingangssteuersatzes. Hier gebe ich aus sozialpolitischer Sicht zu bedenken, dass diese Maßnahme gerade die Frauen entlasten würde.  Auch die Anhebung der Negativsteuer für PensionistInnen ist ein wirksames Instrument, um Altersarmut – von der Frauen überproportional betroffen sind – zu bekämpfen. Das Modell von ÖGB und AK ist sozial ausgewogen und realistisch. Eine Lohnsteuersenkung ist machbar – die Regierung muss sie nur wollen.“

Norbert Schnedl: ArbeitnehmerInnen zu entlasten ist das Gebot der Stunde
In die gleiche Kerbe schlägt ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl: „Eine deutliche Entlastung aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Pensionistinnen und Pensionisten ist unabdingbar! Den Beschäftigten muss wieder mehr im Börsel bleiben. Gerade jetzt ist es wichtig, die Kaufkraft zu stärken und so auch Arbeitsplätze zu schaffen. Ebenso braucht es sinnvolle Maßnahmen gegen die kalte Progression. Es ist das Gebot der Stunde, den Binnenkonsum anzukurbeln, damit sich die Wirtschaftslage stabilisiert“, so Schnedl.
(Information des ÖGB, 30.10.2014)

Weihnachtsgutscheine 2014

Weihnachts-Gutschein

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer werden wir zu Weihnachten wieder Gutscheine schenken:

Wie im Vorjahr, stehen auch dieses Mal Geschenkgutscheine von den Firmen Marionnaud, Spar oder Thalia zur Auswahl – und zwar im Wert von € 100,– (Teilzeit entsprechend aliquotiert).

Bitte auswählen und auf den Listen, die wir demnächst auf den einzelnen Abteilungen auflegen werden, eintragen.

Ende der Eintragungsfrist: Freitag, 21. November 2014!

PS:
Und weil’s grad passt, hier noch was Wichtiges zum Thema Weihnachten – mal wieder zur Erinnerung:
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Aktueller Winterreifentest von KONSUMENT

Winterreifen

Ab 1. November  müssen Autofahrer bei Schneefahrbahnen, Schneematsch oder Eis  an allen Rädern Winterreifen verwenden.

Wenn Sie neue Winterreifen benötigen, sollten Sie daher jetzt beginnen, nach einem preisgünstigen Angebot Ausschau zu halten. Der aktuelle Winterreifentest von KONSUMENT kann Sie dabei unterstützen.

Hier geht’s weiter zum Test: Winterreifentest zum Download
(Information der AK OÖ.)

Aktuelle Mitarbeiterinformation des AUVA-Zentralbetriebsrats Oktober 2014

ZBRV Gratzer WolfgangSehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, ich melde mich in einer für die AUVA sehr turbulenten Zeit und nach zwei sehr bewegten Wochen mit einem ZBR-Bericht zu den aktuellen Themen bei Ihnen.

So wurde in der Vorwoche in Schladming die ZBR BetriebsrätInnenkonferenz 2014, an der rund 120 BetriebsrätInnen aus der gesamten AUVA teilnahmen, durchgeführt.

Im Zentrum der Konferenz stand ein ZBR Positionspapier zur Beitragsreduzierung (s. ZBR MitarbeiterInneninformation / Juli), zur Kooperation zwischen dem UKH Klagenfurt und dem Wörtherseeklinikum (KABEG) und einer Machbarkeitsstudie (s. unten).
Das Papier, das von drei ZBR Arbeitsgruppen unter Begleitung von internen und externen Experten über den Sommer erarbeitet wurde, wurde nach einer entsprechenden Präsentation eingehend diskutiert und schließlich von der BetriebsrätInnenkonferenz einstimmig – über alle drei im ZBR vertretenen Fraktionen hinweg – beschlossen und verabschiedet.

Die beiden Obmann-Stv. Wolfgang Birbamer und Werner Gohm, die bei der Konferenz anwesend waren, zeigten sich von der Qualität des Papiers beeindruckt und sagten ihre Unterstützung zu. Das Konzept wurde zwischenzeitlich der gesamten AUVA Führungsspitze als auch dem AUVA Vorstand übermittelt. Sie können unser Konzept, das für den ZBR bei allen bevorstehenden Verhandlungen bindend ist, bei Ihrem örtlichen Betriebsrat oder auch über zentralbetriebsrat@auva.at anfordern.

Diese Woche fand nunmehr eine VAV und eine Vorstandssitzung, in deren Zentrum die schwierige finanzielle Situation der AUVA stand, statt. Das alles in einer Zeit, in der die AUVA auf Grund der Ergebnisse eines Einschauberichtes des Bundesministeriums für Gesundheit eine ungewollte und sehr negative Medienpräsenz hat. Zwischenzeitlich liegt dieser Bericht auch dem Zentralbetriebsrat vor.

Im Wesentlichen finden sich die in den Medien dargestellten Vorwürfe (Befangenheit bei Auftragsvergabe, überhöhte Kosten der Pressearbeit, überhöhte Repräsentationskosten, mangelhafte Aufzeichnungen bei Dienstfahrten etc.) im Bericht wieder. Dabei ist festzuhalten, dass der Bericht mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt.

Aus diesem Grund stellte der erste Obmann Stv. Wolfgang Birbamer im Rahmen der Vorstandssitzung den Antrag, dass all diese Vorwürfe, mit interner und externer Begleitung, bis zur nächsten Vorstandssitzung am 25. November lückenlos aufzuklären sind.
Unterstützt wurde der Antrag, der seitens des Vorstandes angenommen wurde, von Obmann Stv. Werner Gohm. – Auf einige Punkte aus dem Bericht reagierte die AUVA im Übrigen unmittelbar.
So wurde z. B. der freie Dienstvertrag mit Pressesprecher Mag. Lexer nicht mehr verlängert und das Dienstverhältnis mit 1. Oktober beendet.

Weitere aktuelle Themen aus der AUVA sind hier nachzulesen
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…zwischendurch mal ein paar Termine zum Vormerken!

Termine

Zwischendurch mal ein paar Termine – zum Vormerken, zur Diensteinteilung, etc.:

Weihnachtsfeier UKH
Die gemeinsame UKH-Weihnachtsfeier findet am Freitag, den 12. Dezember 2014, um 19 Uhr statt.
Einladung und Anmeldelisten werden rechtzeitig verteilt.

AUVA-Schitag in Tirol
Dieser Schitag feiert diese Saison sein 40jähriges Jubiläum, und war von 20. bis 22. März 2015.
Ausschreibung folgt.

Sozialfonds-Anträge für Kinderunterbringung sowie Aus- und Weiterbildung
Alle Anträge müssen bis 28. November 2014 im BR-Büro eingelangt sein. Alle Informationen dazu inklusive sämtlicher Formulare sind auf unserem Ordner im j-Laufwerk abgespeichert.

Adventfahrt Berchtesgaden
Termin ist von 28. bis 29. November 2014. Hier sind wir ausgebucht: gemeinsam mit der Landesstelle sind wir hier 73 Teilnehmer, um einiges mehr als vermutet, aber die Zimmer haben wir jetzt erhalten.

voestalpine-Stahlwelt
Auch hier sind wir ausgebucht. Wir besuchen die Stahlwelt – inklusive Werksführung und Knödelessen – am Samstag, den 08. November 2014.

Alle aktuellen Termine
sind auf diesem Betriebsratsblog zusammengefasst, links oben neben dem Kapitel „Startseite“ findet Ihr das Kapitel „Termine“ und alle dazugehörigen Informationen.

Hurra, November! Mit der AK OÖ. günstig Kultur genießen

NovemberNass, kalt, windig: Hurra, es ist wieder November, der AK-Kulturmonat!

Ab 15. Oktober 2014 können AK-Mitglieder um nur 10 Euro Karten für alle November-Veranstaltungen im Linzer Posthof, im Kulturhaus röda in Steyr, im Gugg Braunau und in der Spinnerei in Traun sowie für alle Eigenveranstaltungen in der Arbeiterkammer Linz und im Jägermayrhof erwerben.

In fünf oberösterreichischen Museen kostet der Eintritt nur 1 Euro, Kinder gehen gratis mit. All das exklusiv für Mitglieder der Arbeiterkammer Oberösterreich mit ihrer AK-Leistungskarte.

Hochkarätige Kulturveranstaltungen zu einem erschwinglichen Preis besuchen. Das möchte die Arbeiterkammer ihren Mitgliedern mit dem „Kulturmonat November“ ermöglichen. AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: „Das Programm im AK-Kulturmonat November ist vielfältig und attraktiv – es bietet wirklich für jeden Geschmack und jede Altersgruppe etwas.“

Ars Electronica Center, Nordico und weitere Museen zur Auswahl
An der „Um-1-Euro-ins-Museum“-Akion beteiligen sich in Linz das Ars Electronica Center (AEC), das Schlossmuseum, die Landesgalerie und das Nordico. In Steyr ist das Museum Arbeitswelt dabei. Es gibt wieder viele sehenswerte Ausstellungen wie zum Beispiel „TIME OUT – Außer Kontrolle“ im AEC, „Vom Leben mit dem Krieg – Oberösterreich im Ersten Weltkrieg“ im Schlossmuseum Linz oder die Sonderausstellung „Vom Boom zum Bürgerkrieg – Steyr 1914 bis 1934“ im Museum Arbeitswelt in Steyr.

Hochkarätiges Konzert-, Kabarett- und Literaturprogramm
Sehens- und hörenswert ist auch das Veranstaltungsprogramm um 10 Euro pro Ticket. So laden Harri Stojka& Doron Rabinovici in die AK Linz zu Lesung mit Konzert, Gery Seidl begrüßt sein Publikum ebenfalls in der Arbeiterkammer zu seinem Kabarett „Bitte.Danke.“ und im Brucknerhaus Linz lädt das Bruckner Orchester zu einem Spezial-Programm zum Thema „Der Große Krieg“.

Im Gugg Braunau laden Mike Supancic, Alfred Dorfer, Klaus Eckel und Hannes Ringlstetter zu einem kabarettistischen Feuerwerk ein. Unterhaltsame Abende gibt’s im November auch im Linzer Posthof: Jennifer Rostock, Hubert von Goisern, Josef Hader, Roland Düringer und Andrea Händler sowie das „Ahoi!Pop Festival“ mit Neneh Cherry, St. Vincent oder Klara Luzia.

Die spinnerei in Traun hat als besondere Highlights im November Andreas Vitasek, Abba Gold und „Cornelius Obonya & Das Ballaststofforchester“. In Steyr präsentiert das röda „Anti-Pop-Festtage“ unter anderem mit „Medusa’s Bed feat. Lydia Lunch/Arktis/Air and many more“.

Achtung:
Tickets gibt es bei den Veranstaltern. Beim Kauf die Leistungskartennummer angeben!

Alle weiteren Informationen zum Programm gibt’s hier nachzulesen:
Arbeiterkammer OÖ.

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