Junior-Skills OÖ.: Unser Küchenlehrling schneidet hervorragend ab!

Wir gratulieren unserem Küchen-Lehrling, Frau Johanna Hackl!

Die junge Köchin aus St.Leonhard/Freistadt absolviert dzt. ihre Ausbildung hier in unserer Küche.

Mit dem tollen vierten Platz bei den Junior Skills Oberösterreich, einem beruflichen Wettstreit unter Lehrlingen, reihte sie sich unter die besten jungen Köchinnen und Köchen in OÖ. ganz vorne ein.
Herzliche Gratulation dazu!

Aus einem unbekannten Warenkorb galt es, ein dreigängiges Menü zu zaubern. Mit Kürbiscremesuppe, geschmortem Schulterscherzel und einer Mohncreme auf Biskuit mit marinierten Zwetschken hat Johanna ganz groß aufgekocht.

Als Geschenk darf sie in Kürze beim großen Gala-Dinner des CULINARYartFESTIVAL-The next Generation in Linz zeigen, was sie kann.

PS:
An dieser Stelle die Info, dass ab Herbst 2020 im UKH Linz wieder ein Lehrling Koch/Köchin aufgenommen wird – bei Interesse bitte bei Hrn. Ahorner melden!

Wir laden herzlichst ein: Gemeinsame UKH-Weihnachtsfeier 2019!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Betriebsräte laden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlichst zur gemeinsamen UKH-Weihnachtsfeier ein!

Um vor allem dem Küchenteam die Planung zu erleichtern, ist auch heuer eine Anmeldung erforderlich. Daher ersuchen wir um Euren Eintrag in die Teilnehmerlisten, die wir demnächst auf allen Abteilungen austeilen werden.

Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen bis 29. November 2019. Bis dorthin die Listen bitte an den Betriebsrat retournieren – dafür schon jetzt herzlichen Dank!!!

Andreas Vitasek – Charity-Veranstaltung des Lions Club Linz-Nibelungen

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Lions Club Linz-Nibelungen stellt uns auch heuer wieder Karten für die Charity-Veranstaltung am Dienstag, 05. November 2019, in der Kürnberghalle Leonding zur Verfügung.

Für die Mitarbeiter-Karte verlangen wir keinen Eigenbeitrag, die Kosten übernimmt der BR. Jede weitere Angehörigen-Karte kostet den vollen Preis von € 30,–.
Die Anmeldung mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrages ist ab sofort möglich, sollte jedoch bis spätestens 29. Oktober 2019 erfolgen!

Warum braucht es eigentlich Kollektivverträge?

Wäre ein gesetzlicher Mindestlohn, wie in Deutschland, nicht die einfachere Lösung?
Jedes Jahr verhandeln Gewerkschaften mit den Arbeitgeber-Verbänden Hunderte Kollektivverträge (KV). Die vielen KV-Verhandlungen sind mühsam und kosten Zeit. Warum also nicht einfach den Mindestlohn im Gesetz regeln, wie es etwa in Deutschland der Fall ist?

In Österreich gelten für 98 Prozent der Beschäftigten Kollektivverträge, in Deutschland hingegen fällt nur rund die Hälfte der unselbstständig Erwerbstätigen unter einen Kollektiv- bzw. Tarifvertrag. Wegen dieser geringen tarifvertraglichen Abdeckung bzw. weil sonst nur jede/r zweite ArbeitnehmerIn überhaupt einen Mindestlohn hätte, macht ein gesetzlicher Mindestlohn in Deutschland durchaus Sinn. Demgegenüber wäre eine gesetzliche Regelung in Österreich aus mehreren Gründen kontraproduktiv.

Gesetzlicher Mindestlohn erhöht Unsicherheit
Denn im Gegensatz zu KV-Löhnen können gesetzliche Mindestlöhne von jeder Regierungsmehrheit ohne große Probleme eingefroren, gesenkt oder auch abgeschafft werden. Und weil seine Ausgestaltung und sein Fortbestehen stets von der jeweiligen Regierung abhängen, führt ein gesetzlicher Mindestlohn für ArbeitnehmerInnen zu mehr Unsicherheit.

Kollektivverträge sind gerechter
Aber Kollektivverträge sind nicht nur sicherer, sondern auch gerechter. Während ein gesetzlicher Mindestlohn nur die Bezüge der untersten Lohngruppen regelt, sind in den Kollektivverträgen Mindeststandards für alle Lohngruppen festgesetzt. Außerdem berücksichtigen Kollektivverträge Qualifikation, Einsatzgebiet und Dienstalter, anstatt nach dem Gießkannenprinzip an alle gleich viel bzw. gleich wenig auszuschütten. Vor allem nehmen Kollektivverträge Rücksicht auf die jeweiligen Branchenbedingungen, was in einem allgemeingültigen Gesetz unmöglich wäre.

Gewerkschaftliche Verhandlungsstärke erhalten
Wäre alles im Gesetz geregelt statt im Kollektivvertrag, würde die Verhandlungsstärke der Gewerkschaften gegenüber den Arbeitgebern extrem geschwächt werden. Denn nicht die Regierung zahlt die Löhne, sondern die Arbeitgeber. Eine Regierung würde sich von Betriebsversammlungen, Betriebsratskonferenzen, Warnstreiks oder Streiks wahrscheinlich nicht so schnell beeindrucken lassen — Arbeitgeber und ihre Verbände hingegen können sich ausrechnen, wie viel Kampfmaßnahmen kosten würden. Ist der Mindestlohn im Kollektivvertrag geregelt, wird er von denen verhandelt, die auch direkt davon betroffen sind.
(Information des ÖGB, 09.10.2019)

Lohnzettel lesen leicht gemacht!

Für viele Arbeitnehmer liefert der Blick auf den Lohnzettel außer Brutto und Netto-Gehalt nur wenige Informationen. Dabei enthält das Dokument zahlreiche Details, die für Arbeiter und Angestellte interessant sind. Zum Beispiel ob und wie viel Pendlerpauschale der Dienstgeber auszahlt. Oder wie viel man für Dienstreisen erhalten hat…

Wir erklären – kurz vor Überweisung des Weihnachtsgeldes – den Lohnzettel an Hand eines virtuellen Beispiels Schritt für Schritt und für jedermann leicht verständlich!

Die Monatslohn- oder Gehaltsabrechnung ist eines der wichtigsten Dokumente für einen Arbeitnehmer. Wir haben hier die wesentlichen Positionen in einfacher Form erklärt. Die AK bietet auf ihrer Homepage detailliertere Informationen zu den Themen Arbeits-, Sozial- und Lohnsteuerrecht. Eine weitere wichtige Informationsquelle sind die Kollektivverträge der Gewerkschaften. Ab dem 1.1.2016 muss jeder Arbeitnehmer bei Fälligkeit des Entgelts (in der Regel am Monatsende) eine vollständige Abrechnung erhalten, die

  • schriftlich
  • übersichtlich
  • nachvollziehbar und
  • vollständig ist.

Hier geht’s weiter zu den detaillieren Erklärungen auf der AK-Homepage: Mein Lohnzettel

Einladung zur Adventfahrt 2019: Waldweihnacht am Baumkronenweg in Kopfing

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch heuer wieder herzlichst zu unserer gemeinsamen Adventfahrt einladen. Dieses Mal geht’s zur Waldweihnacht am Baumkronenweg in Kopfing.

Termin:
Freitag, 29. November 2019. Abfahrt vor dem UKH Linz ist um 15 Uhr. Der Markt ist von 17 bis 21 Uhr geöffnet, genaue Rückfahrtszeit wird im Bus vereinbart. Die  Anmeldung ist ab sofort möglich – kein Eigenbeitrag! Anmeldeschluss ist am 22. November 2019.

Der wohl schönste Weihnachtsmarkt
Mitten im verschneiten Herzen des Sauwaldes – an der Grenze zu Bayern – im beeindruckenden Areal des Baumkronenweges Kopfing, entführen wir Sie in eine Welt aus 1000 Lichtern, umhüllt von Bratapfelduft und Weihnachtsklängen – fern vom täglichen Stress in der Vorweihnachtszeit. Lassen Sie sich verzaubern von einem Weihnachtsmarkt der besonderen Art.

Die Waldweihnacht am Baumkronenweg in Kopfing ist ein Erlebnis für alle Sinne. In traumhafter Kulisse, tief drin im Wald, erwartet Sie ein Weihnachtsdorf aus urigen Hütten, zauberhaften Ständen, lodernden Feuern und Kunsthandwerk zum Anfassen. Der Duft nach gebrannten Mandeln und hausgemachtem Punsch besticht schon entlang des, mit 1000 Kerzenlichtern geschmückten, Weges zum Herzen des Baumkronenweges und versetzt seine Besucher ab dem ersten Moment in zauberhafte Adventstimmung.

Weihnachten, wie’s früher war
Bestaunen Sie traditionelles Kunsthandwerk und Motorsägenschnitzern, schlemmen Sie sich durch Gebratenes und Gebackenes und genießen Sie die einzigartige Stimmung rund um die Baumkronenwegbühne. Ob mit der Familie, mit Freunden oder alleine, hier rückt die Welt ein Stückchen näher zusammen und lässt bei Punsch und Leckereien den Alltag einfach Alltag sein.

Über 50 hervorragende Aussteller, Livemusik, Hirtenspiele und Perchtenläufe machen den Besuch der Waldweihnacht zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fühlen und erleben Sie die Waldweihnacht am Baumkronenweg im oberösterreichischen Innviertel!

Weitere Informationen:
Waldweihnacht Kopfing 2019

Wir spielen Christkind: Weihnachtsgutscheine 2019!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer werden wir zu Weihnachten wieder Gutscheine schenken! Und nachdem die Auswahl der Geschäfte vom Vorjahr großen Anklang gefunden hat, belassen wir die Aktion wie gehabt.

Somit stehen wieder folgende Gutscheine zur Auswahl:

  • Spar
    (einlösbar in allen Geschäften Spar, Eurospar, Interspar, Hervis)
  • Thalia
    (auch online einlösbar bei Thalia.at)
  • Plus City
    (einlösbar in allen Geschäften der Plus-City in Pasching)
  • Linzer City
    (einlösbar in allen Linzer Innenstadtgeschäften)

Gutscheine jeweils im Wert von € 100,– (Teilzeit entsprechend aliqoutiert).
Wir gehen mal davon aus, dass da für jeden etwas dabei ist. Daher bitte auswählen und in die Listen, die wir in den nächsten Tagen auf den einzelnen Abteilungen auflegen werden, eintragen. Die ausgefüllten Listen bitte bis Freitag, den 15. November 2019, beim BR abgeben!

PS:
Und weil’s grad passt, hier noch was ganz Wichtiges zum Thema Weihnachten – nur zur Erinnerung: Read more

Wir laden ein: Viktor Gernot & his best friends – The Christmas Show

Samstag, 14. Dezember 2019, 20 Uhr
TipsArena Linz

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir können Euch wieder Karten für eine schöne vorweihnachtliche Veranstaltung anbieten!

Pro Mitarbeiter gibt’s eine Karte (30 gute Karten haben wir zur Verfügung) mit einem Eigenbeitrag von nur € 20,–. Die Karten haben wir schon hier, d. h.: anmelden, gleich Eigenbeitrag bezahlen und Karte mitnehmen!

Information zur Show:
„The Christmas Show“ ist ein kultig, österreichisch-amerikanisches Entertainerkonzert. Eine adventliche Mischung aus den schönsten Weihnachtshits der Ära der großen Entertainer und aus handverlesenen Geschichten und Gedichten.

„Alle Jahre wieder“ feiert der Ausnahmeentertainer gemeinsam mit seinen Best Friends und seinem Publikum einen musikalischen Vorweihnachtsabend. Viktor Gernot bringt all sein Können und seine Erfahrung aus über 30 Jahren Musik, Kabarett, Musical und TV auf die Bühnen. Read more

Verfassungsgerichtshof verhandelt Kassenfusion

Ab 8. Oktober prüft der Verfassungsgerichtshof (VfGH), ob die Sozialversicherungsreform gegen verfassungsrechtliche Grundsätze der Selbstverwaltung verstößt. Insgesamt wurden vierzehn Anträge auf Gesetzesprüfung gegen die Ende 2018 verabschiedete SV-Reform beim VfGH eingebracht, unter anderem von mehreren Arbeiterkammern und Gebietskrankenkassen. Die Verhandlungen werden nach Schätzung von ExpertInnen mehrere Wochen dauern.

Einfluss von ArbeitnehmerInnen wird zurückgedrängt
Die Anträge richten sich laut VfGH vor allem gegen die Vereinigung der Gebietskrankenkassen und der Betriebskrankenkassen zur Österreichischen Gesundheitskasse (ÖAK), die Neuregelung der staatlichen Aufsicht über die Sozialversicherungsträger und die Neugestaltung der Verwaltung.

Bisher haben die Gremien der Sozialversicherung die gesellschaftlichen Mehrheitsverhältnisse widergespiegelt — zwei Drittel der VertreterInnen kamen aus Gewerkschaft und Arbeiterkammer (ArbeitnehmerInnen) und ein Drittel aus der Wirtschaftskammer (Arbeitgeber).

In Zukunft sollen Arbeitgeber und ArbeitnehmerInnen stimmengleich vertreten sein. Damit würde die Macht der Arbeitgeber gestärkt werden, während der Einfluss der ArbeitnehmerInnen zurückgedrängt wird.

Privatisierungen, Selbstbehalte und schlechtere Leistungen
Ab 1.1. 2020 sollen die neun Gebietskrankenkassen zu einer Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) fusioniert werden. Eisenbahner und Beamte werden ebenso zusammengelegt wie Selbstständige und Bauern, eigenständige Träger bleiben die Pensionsversicherung und die Unfallversicherungsanstalt — in Summe gibt es daher künftig fünf statt 21 Träger. Unter dem Deckmantel der “Entbürokratisierung“ drohen allerdings Privatisierungen, Selbstbehalte und schlechtere Leistungen.

„Mit der Zusammenlegung wird den Krankenkassen Geld entzogen – und zwar rund eine Milliarde Euro. Das wird unweigerlich irgendwann zu spüren sein. Deshalb ist zu befürchten, dass es zu Leistungskürzungen bei PatientInnen kommt oder diese durch Selbstbehalte zur Kasse gebeten werden“, betont Ingrid Reischl, Leitende Sekretärin im ÖGB.

Gutachten bestätigt falsch berechnetes Einsparungspotential
Die vergangene ÖVP-FPÖ-Regierung hat die Zusammenlegung der neun Gebietskrankenkassen auf den Weg gebracht und diese mit einem Einsparungspotential in der Höhe von 300 Millionen Euro pro Jahr argumentiert — zu diesem Ergebnis kam eine von der ehemaligen Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) in Auftrag gegebene Studie.

Ein von der Arbeiterkammer Wien in Auftrag gegebenes Gutachten der Uni Graz bestätigte allerdings die Zweifel von ÖGB und AK, dass fast alle angegebenen Zahlen falsch berechnet wurden. Die Einsparungskosten wurden zu hoch eingeschätzt und die Ausgaben zu niedrig. Die Einsparungen liegen damit nicht bei 100 Millionen Euro jährlich, sondern nur bei 30 Millionen.
(Information des ÖGB, 08.10.2019)

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