ÖFB-Team testet gegen Bosnien-Herzegowina

Fußball Österreich Bosnien

Der erste Testspielgegner des Nationalteams für 2015 wurde fixiert: Bosnien-Herzegowina wird am 31. März 2015 zu Gast in Österreich sein.

Das Nationalteam spielt gegen die aktuelle Nummer 19 der FIFA Weltrangliste am 31. März 2015, vier Tage nach dem EM-Qualifikationsspiel auswärts gegen Liechtenstein (27. März 2015, Vaduz).

Bosnien-Herzegowina, Teilnehmer an der WM 2014 in Brasilien, ist für Teamchef Marcel Koller ein idealer Testspielgegner als Vorbereitung auf das wichtige EM-Qualifikationsspiel auswärts gegen Russland am 14. Juni 2015: „ Bosnien-Herzegowina hat ein starkes Team, das aufgrund zahlreicher Legionäre in europäischen Top-Ligen über eine gute individuelle Klasse verfügt. Für uns ist das die ideale Vorbereitung vor dem schweren Spiel gegen Russland.“

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Preis für Mitarbeiterkarte € 20,–, für Angehörigen-Karten € 40,–. Die Anreise zum Spiel erfolgt privat!

Was im Berufsleben krank macht

Gesundheitsprobleme 2Körperliche und psychische Risikofaktoren
Eine Million Menschen in Österreich klagen über eine durch die Arbeit verursachte Gesundheitseinschränkung. Rund 3,3 Millionen – acht von zehn Erwerbstätigen – sind am Arbeitsplatz zumindest einem körperlichen und/oder psychischen Risikofaktor für eine Erkrankung ausgesetzt. Diese am Montag präsentierten Daten erhob die Statistik Austria bei der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung im Jahr 2013.

Sieben von zehn Erwerbstätigen (73,3 Prozent) gaben körperliche Risikofaktoren an, vier von zehn (40,3 Prozent) beschwerten sich über zumindest ein psychisches Risiko. Die am meisten genannte körperliche Überbeanspruchung war Anstrengung der Augen – nicht weniger als 35 Prozent sind davon betroffen.

Gesundheitsprobleme

Jeweils gut ein Viertel der Arbeitskräfte muss mit schweren Lasten hantieren, schwierige Arbeitshaltungen einnehmen und/oder ist Unfallgefahren ausgesetzt. Unter dem Einfluss von Lärm, Staub und Hitze arbeitete mehr als ein Fünftel. Rund 15 Prozent waren bei der Ausübung ihres Berufs Kälte ausgesetzt, etwa zwölf Prozent mussten mit chemischen Stoffen umgehen.

Volkskrankheit Rückenschmerzen
Als häufigste psychische Belastung wurde von gut 38 Prozent großer Zeitdruck bzw. Überbeanspruchung angegeben. Gewalt bzw. deren Androhung sind für knapp vier Prozent ein Problem, Belästigung oder Mobbing wurden von 3,4 Prozent genannt. Besonders viele von psychischen Belastungen Betroffene gibt es im Gesundheitswesen (51,2 Prozent). Im Verkehrswesen trifft das auf 46,7 und in der Kommunikationsbranche auf 48,9 Prozent zu, im öffentlichen Dienst und in der Finanzbranche gab es jeweils fast 44 Prozent Betroffene.

Arbeiten unter starker Beanspruchung macht viele krank: 15,6 Prozent aller Erwerbstätigen (rund eine Million Menschen) und aller früher erwerbstätigen Personen (insgesamt 6,5 Millionen) gaben zumindest eine arbeitsbedingte Beeinträchtigung ihrer Gesundheit an.

Stress und Depressionen
Als schwerwiegendste Folge nannte beinahe ein Drittel durch die Arbeit hervorgerufene Rückenprobleme, etwa ein Fünftel berichtete über Beschwerden mit dem Nacken, den Schultern, Armen oder Händen, bei 16,3 Prozent waren die Hüften, Beine oder Füße betroffen. Etwas weniger oft wurden Stress (5,7 Prozent), Depressionen oder Angstzustände (4,9 Prozent), Lungen- oder Atemprobleme (4,4 Prozent) sowie Herzprobleme (4,4 Prozent) angegeben.

Auffallend: Mehr als ein Viertel der aktiven und ehemaligen Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft klagte über mindestens ein durch die Arbeit ausgelöstes Gesundheitsproblem. Viele Beschwerden wurden auch in der Baubranche sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen (19,5 bzw. 18,4 Prozent) genannt.

Tausende hatten schon Arbeitsunfall
4,2 Prozent bzw. 186.600 Erwerbstätige hatten im Jahr vor der Befragung mindestens einen Arbeitsunfall. Sieben von zehn Opfern waren Männer, die häufigste Ursache war die falsche Handhabung von Maschinen und Werkzeugen. Zeitdruck bzw. hohes Arbeitstempo wurde an zweiter Stelle genannt.

Mehrheit hält Arbeit bis 65 nicht für möglich
Erst unlängst gab mehr als die Hälfte (53 Prozent) der über 45-Jährigen an, sich nicht vorstellen zu können, unter unveränderten Bedingungen bis zum offiziellen Pensionsantrittsalter von 60 (Frauen) bzw. 65 (Männer) Jahren zu arbeiten. Sogar unter den 36- bis 45-Jährigen kann sich das die Hälfte der im Arbeitsklimaindex befragten nicht vorstellen. Das sei ein Alarmsignal, sagte AK-Oberösterreich-Präsident Johann Kalliauer.

Von den Menschen, die unter Zeitdruck arbeiten, können sich sogar zwei Drittel nicht vorstellen, bis zum offiziellen Pensionsantrittsalter weiterzumachen. Diese Zahlen zeigen aus Kalliauers Sicht einen „groben Widerspruch“ zum gesellschaftspolitischen Ziel, Menschen länger in der Arbeit zu halten. „Die verkürzte Formel ‚Menschen müssen länger arbeiten‘ ist falsch“, so Kalliauer – mehr dazu in oesterreich.ORF.at.

Links:
Studie der Statistik Austria (PDF)
AK Oberösterreich
(Information gesehen auf orf.at, 25.11.2014)

Einladung zum AUVA-Schitag Tirol im März 2015

Schitag 1

Freitag, 20. März 2015, bis Sonntag, 22. März 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer möchten wir Euch herzlichst zum AUVA-Schitag nach Tirol einladen.

Das genaue Programm gibt’s zwar noch nicht, der Termin ist jedoch fix und wir nehmen ab sofort die Anmeldungen entgegen. Wir hoffen, dass viele mitfahren!

Termin:
Freitag, 20. März 2015, bis Sonntag, 22. März 2015.
Abfahrt ist am Freitag um 14 Uhr.

Unterkunft:
Wir sind wieder in dem schönen Hotel direkt neben dem RZ Bad Häring untergebracht, das viele von uns schon vom Vorjahr oder vom Weihnachtsmarkt-Besuch in Kufstein kennen:
Hotel “Panorama Royal”(siehe im Internet: http://www.panorama-royal.at/de/).

Schloss Panorama Royal

Anmeldung:
Die Anmeldung
(inklusive Bekanntgabe des Geburtsjahres) ist ab sofort möglich, sollte  jedoch bis spätestens Freitag, den 20. Februar 2015, erfolgen. Eigenbeitrag € 50,–.

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