Auch diesen Winter: Winterwanderung mit Schneeschuhen bzw. RuckXbob!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch und Eure Angehörigen auch diesen Winter zu einem schönen Winterausflug einladen: Gemeinsame Schneeschuhwanderung im Raum Spital am Pyhrn – inklusive Ausklang mit Lagerfeuer-Romantik und Würstelessen!

Samstag, 08. Februar 2020, 10 bis 18 Uhr
(Bus-Abfahrt 8.30 Uhr vor dem UKH)

Programm:
Gemeinsame Bus-Abfahrt ist um 8.30 Uhr vor dem UKH Linz (bei entsprechend großer Teilnahmezahl, ansonsten Fahrt mit eigenen PKW’s).
Start ist oberhalb von Spital am Pyhrn, Am Wur 7. Los geht’s dort um 10 Uhr. Schneeschuhe werden zur Verfügung gestellt.

Wahlmöglichkeit:
Normale Schneeschuhwanderung: Reine Gehzeit mit Guide ca. 3 bis 3 1/2 Stunden.
Bergauf schneeschuhwandern – bergab naturrodeln: Schlitten, Bob und Rucksack in einem! Einzigartig in Österreich! Detailinformation dazu siehe hier: RuckXbob-Touren.
Gemeinsamer Ausklang am Lagerfeuer mit Würstelvariation, Krautsalat, Gebäck, Nachspeise und Punsch. Die Rückfahrt ist für ca. 18 Uhr geplant.

Anmeldung:
Anmeldung ist ab sofort möglich. Pro Mitarbeiter kann ein Angehöriger mitgenommen werden. Mitarbeiter zahlen keinen Eigenbeitrag, für Angehörige müssen wir den vollen Preis von € 50,– verlangen. Anmeldung ist bis spätestens Freitag, 10. Jänner 2020, erforderlich.

Leistungsbeschreibung:
Geführte Schneeschuh-Wanderung – ganz entspannt und gemütlich. Professionelle Betreuung durch einen zertifizierten Outdoor-Trainer. Leih-Schneeschuhe, Stöcke, Gamaschen.
Sie erfahren viel rund ums Wandern im Winter: Notfallszenario, richtige Ausrüstung, Kartenkunde, Lenkung auf größtmögliche Aufmerksamkeit auf Wildtiere und Natur, Wildtiermanagement: Umgehung von Fütterungsanlagen, Einstands- und Aufforstungsgebiete meiden, Gefahren im Schnee, Lawinensituation, Verhalten gegenüber Grundstückseigentümer und Jäger, Orientierung im Gelände.

Veranstalter:
Genaue Informationen zum Veranstalter sind hier nachzulesen: Abenteuer-Management.

Krankenhaus-Buffet: Preise und Mitarbeiter-Preise haben sich geändert!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die Mitarbeiter-Preise beim Krankenhaus-Buffet haben sich seit letzter Woche geändert. Für uns gibt es lt. Vereinbarung beim Buffet im Erdgeschoß folgende Produkte verbilligt:

  • Verlängerter kostet € 1,60 (anstatt regulär € 2,80).
  • Baguette mit Salat kostet € 2,70 (anstatt regulär € 4,50).
  • Diverse Aufstrichbrötchen kosten € 1,70 (anstatt regulär € 2,80).
  • Leberkäsesemmel kostet € 1,60 (anstatt regulär € 2,60).
  • Plunder-Mehlspeisen kosten € 2,– (anstatt  regulär € 2,90). 

Beim Krankenhaus-Buffet kann auch ein Chip kostenlos erworben werden (Einsatz € 5,–).  Mit diesem Chip können bei den Heißgetränke- und Snack-Automaten im Erdgeschoß (EU, NB) sowie im UG1 (vor Physiotherapie) folgende Produkte mit Mitarbeiter-Bonus gekauft werden (wird aufgebucht):

  • Kaffee, Süßes: 90 Cent
  • Soft-Getränke: 1,20 Euro
  • Mineralwasser: 80 Cent

Abfertigungskassen: Magere Erträge, hohe Verwaltungskosten!

Für alle ArbeitnehmerInnen, die seit 2003 in ein Dienstverhältnis eingetreten sind, gilt die Abfertigung Neu.

Gut ist, dass seither fast alle ArbeitnehmerInnen eine Abfertigung bekommen. Weniger erfreulich sind dagegen die hohen Kosten und die schwache Performance der Abfertigungskassen.

„Die Abfertigung NEU war ein wichtiger Schritt für die ArbeitnehmerInnen. Sie erleichtert es den Menschen einen neuen, einen besseren Job anzunehmen, ohne dadurch die Ansprüche auf eine Abfertigung zu verlieren“, erklärt die Vorsitzende der GPA-djp Barbara Teiber. Mittlerweile haben 3,5 Millionen Menschen bereits Ansprüche auf die Abfertigung NEU.

1,53 Prozent des Bruttogehalts müssen die Arbeitgeber als Beitrag in eine Abfertigungskasse einzahlen. Die Abfertigung Neu hat den Vorteil, dass sie grundsätzlich nicht verfällt. Eine Auszahlung setzt jedoch mindestens 36 Beitragsmonate voraus und steht nicht bei Selbstkündigung zu. Zentral ist die Kapitalgarantie: Man kann nicht weniger ausgezahlt bekommen, als man eingezahlt hat.

Die Reform der Abfertigung NEU folgte einem längeren Diskussionsprozess. „Wir glauben, dass die Reform richtig war, nach mehr als 15 Jahren ist es aber Zeit, Bilanz zu ziehen und nachzubessern“, sagt David Mum, der Leiter der Grundlagenabteilung der GPA-djp. Vor der Einführung der Abfertigung NEU sei nur bei 12 Prozent der Arbeitsverhältnisse überhaupt eine Abfertigung ausgezahlt worden. In bestimmten Branchen, wie im Gastgewerbe hätte es de facto nie eine Abfertigung gegeben.

Mit der Reform der Abfertigung wurden gesetzlich bestimmte Ansprüche an gewinnorientierte Unternehmen ausgelagert, die die Beiträge an den Finanzmärkten veranlagen. Nach über 15 Jahren kann man feststellen, dass das angestrebte Leistungsziel nicht erreicht wurde. Geringe Veranlagungserträge, hohe Kosten auf Beiträge und verwaltetes Vermögen und der bescheidene Beitragssatz von 1,53 Prozent bewirken, dass die Leistungshöhe deutlich unter der alten Abfertigung bleibt.

„Das Ziel, das man sich am Anfang gesetzt hat, dass jeder Beschäftigte am Ende des Arbeitslebens ein Jahresgehalt ausgezahlt bekommt ist nicht erreichbar, weil die angenommenen Zinssätze viel zu hoch waren“, kritisiert Teiber. Wir fordern daher, dass die Beiträge, die die Arbeitgeber in die Abfertigungskassen einzahlen, auf mindestens 2,5 Prozent erhöht werden.

Die durchschnittliche jährliche Verzinsung liegt für die Jahre 2004 bis 2018 bei 2,3 Prozent und damit nur leicht über der Inflation. Dabei sind aber die Verwaltungskosten, die sich die Kassen von den laufenden Beiträgen abziehen, noch nicht berücksichtigt. Das heißt für viele Anspruchsberechtigte liegt die Nettoverzinsung ihrer Beiträge unter der Inflationsrate.

Es gibt aber einen eindeutigen Gewinner“, erklärt Mum. „Die Abfertigungskassen heben hohe Kosten ein, machen hohe Gewinne und schütten an ihre Eigentümer hohe Dividenden aus. Für die Eigentümer ist das ein gutes Geschäft. Sie erhalten durch ihre hohen Gewinne eine Eigenkapitalrendite von rund 20 Prozent, also das zehnfache der ArbeitnehmerInnen, die sich mit nur 2 Prozent begnügen müsssen. Zuletzt schütteten sie sich Dividenden von 13 Millionen aus. „Der Sinn einer Abfertigungskasse kann es nicht sein, hohe Gewinne an die Eigentümer auszuschütten“, kritisiert Mum.

Viel zu hoch sind laut Mum auch die verrechneten Kosten. Sie entsprechen 2003 bis 2018 rund 46 Prozent der Veranlagungserträge. Das ist für die Kassen profitabel, aber aus Sicht der ArbeitnehmerInnen ineffizient. Hier muss seitens des Gesetzgebers Abhilfe geschaffen werden. Denn die Kassen verrechnen sich wesentlich mehr an Gebühren als es der reale Verwaltungsaufwand erfordert. Heute gibt es 8 Kassen, die 11,5 Milliarden Euro an Vermögen verwalten und dafür 100 Millionen Euro an Kosten einheben. Das ist annähernd das doppelte, wie die realen Betriebsaufwendungen von 51 Millionen Euro.

Daher steigen seit Jahren die Gewinne und die Eigenkapitalrendite an. Die hohen Kostensätze mögen bei Beginn des Systems gerechtfertigt gewesen sein, als die Beitragszahlungen und das veranlagte Volumen noch viel geringer gewesen sind. Vom verwalteten Vermögen behalten die Kassen im Schnitt pro Jahr knapp 0,7 Prozent ein. „Wir fordern daher eine Senkung der Verwaltungskosten und eine Senkung der maximalen Verwaltungskosten auf 0,5 Prozent des Verwalteten Vermögens“, sagt die GPA-djp-Vorsitzende.

Abfertigung NEU soll außerdem übersichtlicher gestaltet werden. Derzeit haben die ArbeitnehmerInnen mehrere Konten bei mehreren Kassen, wenn sie schon mehrere Arbeitsverhältnisse hatten. Eine Zusammenlegung dieser Konten würden mehr Übersichtlichkeit bringen. Wir fordern außerdem mehr Transparenz. Auch die Kosten, die in den einzelnen Finanzprodukten enstehen sollen angeführt werden.
(Information der GPA-djp, 13.11.2019)

Familienschitag im Jänner 2020: Wir laden Euch herzlichst ein!

Hochkönig 2Wir laden Euch und Eure Familienangehörigen wieder zu einem gemeinsamen Familienschitag nach Mühlbach am Hochkönig ein.

Samstag, 11. Jänner 2020, Abfahrt um 6.30 Uhr!

Die Vorverlegung der Abfahrtszeit um eine halbe Stunde erfolgte auf Empfehlung des Buschauffeurs und der Erfahrungen der letzten Jahre.

Vor der Rückreise ist kein gemeinsames Abendessen geplant, d. h., für die Verpflegung vor Ort ist jeder selbst verantwortlich. Die Rückfahrt ist für ca. 16 Uhr vorgesehen!

Eigenbeiträge / Anmeldungen:
Für MitarbeiterInnen kein Eigenbeitrag! Für erwachsene Angehörige € 25,–, für Angehörige Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr € 20,–.

Die Anmeldungen sind ab sofort möglich, sollten jedoch bis spätestens 03. Jänner 2020 erfolgen.
Wir freuen uns auf rege Teilnahme und auf viel Schnee im Jänner!

PS:
Wie bei jeder anderen Betriebsrats-Veranstaltung gilt auch hier: Anmeldungen nur gültig mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags!

Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrats November 2019

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir übermitteln Euch eine aktuelle Mitarbeiter-Information des Zentralbetriebsrats der AUVA. Dieses Mal geht es vor allem um folgende Themen:

  • Bisherige Ergebnisse der Kollektivvertrags-Verhandlungen
  • Reform der AUVA – REFA, Verwaltungs-GmbH
  • Sozialfonds – Klagen – Betriebsvereinbarungen
  • Motivation – Bitte nicht zerstören!

Hier geht’s weiter zur Mitarbeiter-Information (ist nur innerhalb der AUVA aufrufbar):
Mitarbeiter-Information des AUVA-ZBR

Schwedenbomben-Frischdienstverkauf im UKH Linz – mit Weihnachtsware!

Fa. Niemetz besucht uns wieder mit einem Wagen voller Schwedenbomben und noch viel mehr – dieses Mal mit den Niemetz-Adventkalendern und jeder Menge Weihnachtsware.

Das Ganze findet wie immer im Eingangsbereich zwischen AUVA-Landesstelle und Unfallkrankenhaus Linz statt.

Hier geht’s weiter zu den Adventkalendern und zur Weihnachtsware: Read more

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