Physio-Taping Kurse im UKH Linz

Der Betriebsrat organisiert Physio-Taping Kurse im UKH.

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Der 1. Teil eines Kurses wurde bereits abgehalten. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren sehr begeistert.

Der nächste Kurs startet im November.

Der 1. Teil des zweiten Kurses ist am 9. und 10. November 2013, von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

Die Kosten je Kursteil betragen € 270.-, diese beinhalten ein Skriptum und Tapingmaterial.

Anmeldung ist ab sofort im Betriebsratsbüro möglich. Anmeldeschluss ist der 1.10.2013.

Sozialfonds-Anträge für 2012

… für „Kinderunterbringung“ sowie „Aus- und Weiterbildung“

Sozialfonds

Es ist wieder soweit!
Auch heuer können Anträge bezüglich „Aus- und Weiterbildung“ sowie „Kinderunterbringung“ gestellt werden.

Sämtliche Informationen, Richtlinien, Formulare sind zu finden:

  • im Betriebsrats-Ordner auf dem J-Laufwerk
  • im e-mail, das an alle Beschäftigten verschickt wurde

Die Richtlinien sind ähnlich gegenüber dem Vorjahr. Bitte nur die neuen (geänderten) Formulare verwenden – eventuell noch vorhandene alte Formulare bitte vernichten.

Wichtig:
Das Ende der Antragstellung ist heuer Freitag, 30. November 2012!

Sozialfonds-Anträge 2011

… für „Kinderunterbringung“ sowie „Aus- und Weiterbildung“

Sozialfonds

Es ist wieder soweit!
Auch heuer können Anträge bezüglich „Aus- und Weiterbildung“ sowie „Kinderunterbringung“ gestellt werden.

Sämtliche Informationen, Richtlinien, Formulare sind zu finden:

  • im Betriebsrats-Ordner auf dem J-Laufwerk
  • im e-mail, das an alle Beschäftigten verschickt wurde

Die Richtlinien sind ähnlich gegenüber dem Vorjahr. Ein wesentlicher Unterschied ist, dass für heuer ein Höchstzuschuss für Aus- und Weiterbildung von € 900,– gilt.

Wichtig:
Das Ende der Antragstellung ist heuer Freitag, 02. Dezember 2011!

Erste Hilfe-Kurs im Rahmen von Ge!Mit

Ge!Mit

Vom 17. bis 20. Jänner 2011 findet im Rahmen von Ge!Mit ein 16stündiger Erste-Hilfe-Kurs statt: jeweils ab 15.15 Uhr, jeweils vier Einheiten.

Veranstalter ist das OÖ. Rote Kreuz. Kursort ist der Freizeitraum der Landesstelle Linz, UG 1.
Ehestmögliche Anmeldungen bei Fr. Leitner Karin, Tel. 8417.

Der Kurs findet in der Freizeit statt. Pro Kurs wird eine Stunde als Arbeitszeit angerechnet. Die Kurskosten werden von Ge!Mit getragen.

Wo ist unsere BR-Vorsitzende?

ZAK neu

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
BRV  Sr. Martina  wird bis Anfang Dezember selten im Haus zu sehen sein.

Sie ist auf einer umfangreichen betriebsrätlichen Ausbildung, nennt sich Zukunftsakademie NEU (ZAK), dauert bis Juli 2011, jetzt zwei Monate Blockzeit, dann immer nur kürzere bzw. tageweise Abwesenheit.

Grundsätzlich ist sie jedoch immer per e-mail und auch telefonisch jederzeit für uns erreichbar.

Für alle Interessierten sind hier  Inhalt und Dauer  dieser Ausbildung nachzulesen.

AUVA: Die lateinische Diagnose

AUVA

Die lateinische Diagnose in der Unfallchirurgie und ihren Grenzgebieten
„Das blaue Diagnosen-Buch“ – NEU – Hier zum Nachlesen!

Das bereits 1974 in 2. Auflage erschienene Buch mit gleichem Titel, das seinerzeit von Dr. Stefan Kiszel erstellt wurde, ist in der Zwischenzeit vergriffen und entspricht auch nicht mehr dem letzten Stand.

Es war daher notwendig, dieses Vademecum der Diagnose für die in der Unfallchirurgie tätigen Ärzte und mit Unfallfolgen befassten Nichtärzte völlig neu zu erstellen.

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Turnusärzte mit Spitalsausbildung unzufrieden

arzt-24_smallDie Zahl der Ärzte in Krankenhäusern hat sich zuletzt mit jeder Dekade verdoppelt. Doch die in Spitalsausbildung stehenden Mediziner sind alles andere als zufrieden. Dies ergab eine österreich-weite Market-Umfrage, die gestern vom Klinikum Wels-Grieskirchen in Wien präsentiert wurde.

268 Turnusärzte befragt
In der niedergelassenen Praxis werden in Zukunft mehr Ärzte benötigt, um die Primärversorgung im sozialen Umfeld der alt gewordenen Baby-Boomer zu gewährleisten. Birgit Starmayr (Market) und ihr Team haben in der repräsentativen Umfrage 268 Turnusärzte in ganz Österreich interviewt. Die Kernaussagen:

 

Die Erhebungen im Detail:
– Nur 14 Prozent sind begeistert, 86 Prozent hingegen fehlt hier die volle Zufriedenheit.
– Bei vier von zehn Turnusärzten entspricht die Qualität der Turnusausbildung nicht unbedingt den Erwartungen.
– 33 Prozent leiden unter einem zu hohen Ausmaß an administrativen Tätigkeiten.
– 20 Prozent wünschen sich eine bessere Betreuung durch die Oberärzte.
– 19 Prozent bemängeln die Art der Ausbildung selbst.
– 16 Prozent meinen, sie müssten Tätigkeiten auch an das Pflegepersonal übergeben können, weil sie mit medizinischer Tätigkeit nichts zu tun hätten.
– Vergleichsweise ein geringer Anteil der Turnusärzte (13 Prozent) sieht sich schlecht bezahlt.

Zunehmende Spezialisierung
Raimund Kaplinger von der Geschäftsführung des Klinikums Wels-Grieskirchen in Oberösterreich: „Wir sehen einen dramatisch steigenden Bedarf an Medizinern. Und wir sehen, dass die derzeitige Ausbildung diesen Bedarf nicht mehr decken kann. Die Bevölkerung in Österreich wächst.

Neben der Altersmedizin gibt es eine zunehmende Spezialisierung. Dies und die Arbeitszeitregelungen verschärfen das Thema noch. Zusätzlich kommt es zu einer Feminisierung der Medizin mit mehr Karenzzeiten und Teilzeitarbeit.“ So werde in Oberösterreich bis zum Jahr 2023 der Bedarf an jungen Ärzten von derzeit jährlich rund 100 auf etwa 300 steigen.

„Turnusausbildung verringern“
Walter Aichinger, Primarius und ebenfalls in der Geschäftsführung des Krankenanstaltenverbundes, will die Turnusausbildung durch Reduktion der für die spätere ärztliche Tätigkeit nicht relevanten Inhalte auf eineinhalb bis zwei Jahre verringern und so für mehr Durchsatz sorgen.

Man müsse weg kommen von den Turnusärzten als Systemerhalter in den Spitälern. Gleichzeitig sollte es mehr neue Berufsgruppen wie medizinische Administrationshilfen etc. geben. An einer Lungenabteilung des Klinikums wurde das bereits erprobt. Der Versuch soll weiter ausgerollt werden.

(Artikel übernommen von orf.at)

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