Oktoberfest – nicht nur in München, auch hier im Haus!

Oktoberfest

ÖAAB sowie alle Betriebsräte der Landesstelle und des Unfallkrankenhauses Linz veranstalten heuer ein gemeinsames Oktoberfest, zu dem wir alle herzlich einladen!

Donnerstag, 18. Oktober 2012, ab 15.30 Uhr
Freizeitraum der Landesstelle (U1.13)

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich zu einem trachtigen Beisammensein eingeladen. Wir freuen uns über viele Dirndln und Lederhosen!
Traditionell werden wieder Weißwürste, Weißbier und Laugenbrezen kredenzt.

Anmeldungen bis spätestens Freitag, den 12. Oktober 2012, und zwar direkt an Hrn. Hermüller Mario, Tel. 8352, oder per mail an: mario.hermueller@auva.at

Cats – das Original im Theaterzelt in Linz

Cats

Allein 250.000 Zuschauer in Wien und ein begeistertes Publikum von Hamburg über Berlin bis Zürich: Unter der Schirmherrschaft von Prof. Peter Weck erobert der weltweite Publikumsliebling seit 2011 erneut die Herzen von Jung und Alt in den Metropolen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz – erstmals in Europa im eigenen Theaterzelt, in der Londoner Originalinszenierung in deutscher Sprache! 

Mit über 65 Millionen Besuchern weltweit ist CATS eines der beliebtesten Musicals überhaupt. Doch nie zuvor haben Sie den Trubel des Katzenballs so hautnah erlebt wie im CATS-Theaterzelt. Denn näher als hier kann man dem ergreifenden und mitreißenden Bühnengeschehen nicht sein: Die große Rundbühne des speziell für das Musical konzipierten Theaters ist zu drei Vierteln von Sitzreihen umschlossen. Keiner der 1800 Plätze ist mehr als 20 Meter von der Bühne entfernt. Damit sorgt der besonders imposant in Szene gesetzte Klassiker für das intensivste Musical-Erlebnis seit Jahren. 

Wann sehen wir uns das an? Wieviel ist der Eigenbeitrag? Read more

Umfrage: Ein Drittel krank vom Job!

Krank vom Job

Krankenstand wegen Arbeitsplatzes
„Adäquate Arbeitsbedingungen für Ältere sind das Gebot der Stunde.“ Das stellte Sozialminister Rudolf Hundstorfer schon Anfang des Jahres fest. Im vergangenen Jahr lief in den ersten Bundesländern das „fit2work“-Programm für Betriebe und Beschäftigte an, um „Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten“, so Hundstorfer. Eine aktuelle Umfrage zeichnet ein anderes Bild.

Knapp ein Drittel der österreichischen Beschäftigten fühlt sich körperlich oder psychisch belastet. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag des Sozialministeriums unter 1.000 Menschen im Berufsleben, berichtete das Ö1-Morgenjournal – mehr dazu in oe1.ORF.at. 17 Prozent der Befragten waren aufgrund der Situation am Arbeitsplatz bereits öfter in Krankenstand.

Psychischer Druck wird als Grund genauso genannt wie eine belastende Arbeitshaltung. Beeinträchtigungen lösen demnach vor allem Arbeiten aus, die lange eine ähnliche Körperhaltung wie langes Stehen und Sitzen notwendig machen. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer. Unterschiede in Bezug auf das Bildungsniveau gibt es diesbezüglich allerdings laut Studie nicht.
Read more

Arbeit wird hoch besteuert, Vermögen kaum!

Wussten Sie, dass …

Vermögen sehr ungleich verteilt ist? Das reichste Prozent der österreichischen Bevölkerung besitzt 300 Milliarden €. Das ist ein Viertel des österreichischen Gesamtvermögens.

…Vermögen kaum besteuert wird? In Österreich stammen nur 1,3 % des Steueraufkommens aus vermögensbezogenen Steuern. In der OECD sind es durchschnittlich 5,5 %.

…die Einnahmen aus der Lohnsteuer viel stärker gewachsen sind, als die Löhne und Gehälter insgesamt? Das Steueraufkommen ist von 2000 bis 2010 um 41 % gestiegen, die Löhne aber nur um 35 %.

…die Einnahmen aus Unternehmenssteuern zwischen den Jahren 2000 und 2010 viel weniger angestiegen sind als die Gewinne der Unternehmen? Die Steuereinnahmen sind um 14 % gestiegen, die Gewinne aber um 44 % gewachsen.

…von den Steuererleichterungen der letzten Jahre 2/3 den Unternehmen zugute kamen und nur 1/3 den ArbeitnehmerInnen?

Was sagt die AK dazu?
Read more

Manchmal auch abschalten!

GPA-djp Vorsitzender Wolfgang Katzian:
Flexible Arbeitszeiten und moderne Kommunikationstechnologie brauchen bessere Rahmenbedingungen!

Die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitswelt mit allen Problemen, aber auch Vorteilen für die ArbeitnehmerInnen beschäftigt uns als Gewerkschaft nicht erst seit heute. Viele Angestellte können sich etwa kaum noch vorstellen, nicht im Rahmen eines Gleitzeitmodells ihre Arbeit zu erbringen. Eigenverantwortung und projektbezogenes Arbeiten stellen für viele eine attraktive Alternative zu all zu engen Korsetts bei der Erbringung der Arbeit dar.

Das trifft sich oft auch mit den Interessen der Arbeitgeber – flexible, immer verfügbare ArbeitnehmerInnen sind in ihrem Interesse, um sich Vorteile im Wettbewerb zu verschaffen. Was auf den ersten Blick attraktiv erscheint, entpuppt sich dann oft als beinhartes unternehmerisches Kalkül zur Senkung der Kosten. Daher haben wir als Gewerkschaft immer auf verbindliche Regeln bei der Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen geachtet, etwa bei den immer beliebter werdenden „All-Inclusive-Verträgen“, damit nicht am Ende das böse Erwachen kommt und ausschließlich die Arbeitgeber profitieren.
Read more

Ungleichheit in der Einkommensverteilung verschärft sich

Einkommen

2010 und 2011 ist die Lohnquote gesunken, und den Beschäftigten sind 2,7 Milliarden Lohn-Euro wegen unbezahlter Überstunden entgangen. In den letzten zehn Jahren erlitten die Niedrigverdienenden sogar reale Einkommensverluste. Die Verteilungsungleichheit, eine Hauptursache der Krise, hat sich generell verschärft. Diese alarmierenden Entwicklungen sind das Ergebnis einer aktuellen Einkommensanalyse der AK OÖ. 

„Wir fordern eine gerechte Teilhabe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am hohen Wohlstandszuwachs 2010 und 2011, die korrekte Abgeltung und den Abbau von Überstunden, die Absenkung des Eingangssteuersatzes bei der Lohnsteuer sowie eine jährliche Anpassung der Steuerstufen an die Teuerung“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer. Der Absicht der Industrie, die Kollektivvertragsgemeinschaft im Metallbereich aufzuspalten, erteilt Kalliauer eine klare Absage: „Es braucht ein gemeinsames lohnpolitisches Fundament, das eine stabile Mindestentwicklung für alle garantiert“.

Lohnquote gesunken
Von der im Jahr 2011 produzierten Wertschöpfung wurden etwa zwei Drittel (67 Prozent) an die Arbeitnehmer/-innen verteilt. Dieser Anteil, die Lohnquote, fiel von 2001 bis 2007 von 69,5 auf 64,6 Prozent. In den darauffolgenden wachstumsschwachen Jahren konnte die Lohnpolitik eine stabilisierende – anti-zyklische – Wirkung entfalten. Wären die Quoten 2010 und 2011 konstant (bei 69,2 Prozent wie 2009) geblieben, dann hätten die Arbeitnehmer/-innen in diesen beiden Jahren insgesamt um 7,2 Milliarden Euro mehr Lohneinkommen erhalten – Geld, das damals Gewinne, Dividenden und sonstige Besitzeinkommen aufgefettet hat.

2,7 Milliarden Euro Milliarden entgingen den Arbeitnehmern/-innen, 2010 und 2011, indem ihnen fast ein Viertel (2010: 23 Prozent, 2011: 22 Prozent) ihrer Überstunden nicht abgegolten wurde. Insgesamt sind das 138 Millionen Stunden.

Überstunden wurden nicht abgegolten
In Oberösterreich wurden den Überstundenleistenden für die beiden Jahre geschätzte 430 Millionen Euro vorenthalten. Das gesamte wöchentlich geleistete Überstundenvolumen entspricht rechnerisch allein in Oberösterreich etwa 24.000 Arbeitsplätzen. Der Abbau allein der unbezahlten Überstunden in Oberösterreich könnte mehr als 5000 Jobs schaffen.

Untere Einkommen sind kleiner als 2001
Auch die Einkommensungleichheit zwischen den Arbeitnehmern/-innen nimmt weiter zu. In Oberösterreich war das mittlere Lohneinkommen (Median) 2011 mit 1985 Euro – real (inflationsbereinigt) und brutto – nur etwa zwei Prozent höher als 2001. Wer zum am besten verdienenden Viertel gehört, kam auf eine reale Steigerung von immerhin mehr als vier Prozent. Das untere Viertel in der Einkommensstruktur verdiente 2011 aber real fast ein Prozent weniger als 2001.

Lohnteuerstufen wurden nicht an Inflation angepasst
Hätten sich in den letzten zehn Jahren die Lohnsteuern genauso wie die Löhne entwickelt, dann hätten die Arbeitnehmer/-innen im Jahr 2010 österreichweit um rund 518 Millionen Euro weniger Steuer bezahlt (davon 114 Millionen Euro in Oberösterreich). Pro Kopf entstand von 2000 bis 2010 bei der Lohnentwicklung netto sogar ein reales Minus von 1,5 Prozent, was insbesondere an der Nichtanpassung der Steuerstufen an die Inflation liegt. Das bedeutet, dass sich österreichweit Durchschnittsverdienende 2010 real und netto weniger leisten konnten als Arbeitnehmer/-innen im Jahr 2000 (in Oberösterreich: ein geringer Zuwachs von 1,2 Prozent).
(Information der AK OÖ., 05.09.2012)

Mehr Krankenstände wegen Psyche

Stress

Die Zahlen sprechen für sich: Seit 1995 haben sich die Krankenstandstage infolge psychischer Erkrankungen verdoppelt, während die Zahl der Arbeitsunfälle zurückgegangen ist. Arbeitnehmer, die sich aufgrund psychischer Erkrankungen krankmelden, bleiben auch dreimal länger zu Hause als bei Ausfällen aufgrund körperlicher Erkrankungen.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) will nun die Arbeitgeber stärker in die Pflicht nehmen. Mit einer Änderung des Arbeitnehmerschutzgesetzes sollen Arbeitgeber künftig nicht nur verpflichtet sein, sich um die körperliche Sicherheit ihrer Beschäftigten zu kümmern. Hundstorfer will die Unternehmen auch verpflichten, die Arbeitsabläufe auf ihre psychischen Auswirkungen zu überprüfen. Der entsprechende Entwurf dazu ist nun in Begutachtung.
Read more

Mitarbeiter-Preise beim UKH-Buffet gestiegen!

Liebe Kolleginen und Kollegen!
Alles wird teurer… und seit gestern sind auch die Mitarbeiter-Preise beim UKH-Buffet im Erdgeschoß wieder gestiegen.

Hier die Übersicht über die neuen Preise:

Verlängerter kostet für uns € 1,20 anstelle regulär € 2,40.
Baguette mit Salat kostet für uns € 2,30 anstelle regulär € 3,20.
Diverse Aufstrichbrötchen kosten für uns € 1,30 anstelle regulär € 2,–.
Leberkäsesemmel kostet für uns € 1,20 anstelle regulär € 2,10.
Plunder-Mehlspeisen kosten für uns € 1,70 anstelle regulär € 2,30.

« Older Entries Recent Entries »