Wieder zu haben: 100 %iges steirisches Kürbiskernöl!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Über Vermittlung unserer Kollegin Perner Daniela können wir wieder anbieten:

100% steirisches Kürbiskernöl
aus der Getreidemühle Roman Posch, Hartberg

Preise wie im Vorjahr:
1 Liter = 19 Euro
½ Liter = 10 Euro
¼ Liter = 7 Euro

Die Bestellung ist ab sofort bei uns möglich, sollte jedoch bis spätestens Freitag 14.06.2019, erfolgen. Kurz darauf erfolgt die Lieferung!

Wir laden ein: Betriebsausflug nach Zagreb, 2. Termin!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Die erste Gruppe hat den Ausflug letztes Wochenende absolviert und somit ist es Zeit, Euch alle zum zweiten Termin unseres Betriebsausflugs in die kroatische Hauptstadt Zagreb einzuladen! Termin:
Freitag, 30. August 2019, bis Sonntag, 01. September 2019

Programm:
Am Freitag Abfahrt um 13 Uhr vor dem UKH Linz. Anreise nach Zagreb. Zimmerbezug im ****-Hotel Academia, beste Lage, in 5 Minuten ist man direkt im Zentrum, am Weg dorthin viele nette Lokale! Das Abendessen am ersten Abend ist im Hotel.

Samstag:
Am Vormittag Freizeit, Zeit zum Einkaufen, etc. Um 13 Uhr Treffen mit dem Reiseleiter. Ausflug ins Städtchen Samobor, rund 20 km von Zagreb entfernt. Dieses Kleinod der Barockarchitektur an den Hängen der Berglandschaft ist der beliebteste Ausflugsort der Einwohner von Zagreb.

Zu den wichtigsten kulturhistorischen Denkmälern gehören der alte Stadtkern von Samobor. Bei einem Stadtspaziergang können wir auch die berühmten Samoborer Spezialitäten  Muštarda (intensiver Senf mit sehr fruchtiger Note) und Bermet (starker Dessertwein, gewürzt mit Zitrusfrüchten und verschiedenen Kräutern) verkosten. Die bekannteste Spezialität bleibt aber die Samoborer Cremeschnitte. Diese gibt’s mit Kaffee zum Schluss, bevor es wieder zum Bus geht.

Im Anschluss Fahrt zu einem schön gelegenen Gasthaus, dort gemütliches Abendessen mit musikalischer Umrahmung.

Sonntag:
Nach dem Frühstück um ca. 9 Uhr Stadtführung durch Zagreb. Im Anschluss daran um ca. 11 Uhr Heimreise nach Linz, am Nachmittag Essen im Gösser-Bräu in Leoben. Ankunft in Linz um ca. 19 Uhr geplant.

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, wie immer nur mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags von € 100,– (unverändert zu den Vorjahren). Der Anmeldeschluss ist am 12. Juli 2019.

Weitere Informationen im Internet:
****-Hotel Academia
Zagreb, die Hauptstadt Kroatiens
Stadt Samobor
Samoborer Cremeschnitte

Konstituierende Sitzung des neugewählten Angestellten-Betriebsrats

Der  neugewählte Angestellten-Betriebsrat hat sich gestern fristgemäß zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen.
Dabei wurden folgende Personen gewählt bzw. folgende Funktionen im neuen Betriebsratsteam einstimmig festgelegt:

Kronsteiner Martina
DGKP,  BR-Vorsitzende, zuständig für: alles, speziell Arbeitnehmerschutz, Sport/Kultur, SGM
e-mail: martina.kronsteiner@auva.at 
Tel.: 05 9393 42607 oder 0676-5526028

Mayr Hermann
Sachbearbeiter, Kanzlei, zuständig für: BRV-Stv., Schriftführer, Bereich Verwaltung
e-mail: hermann.mayr@auva.at
Tel.: 05 9393 42622

Dr. Rodemund Christian
OA der Unfallchirurgie, zuständig für: BRV-Stv., Bereich Ärzte
e-mail: christian.rodemund@auva.at
Tel.: 05 9393 42250

Weirauch Sandra
EDV-Basisadministratorin, zuständig für: Kassa, Bereich Verwaltung, SGM, Arbeitnehmerschutz
e-mail: sandra.weirauch@auva.at
Tel.: 05 9393 42644

Dr. Huemer Günther
OA der Anästhesie, zuständig für: Bereich Ärzte
e-Mail: guenther.huemer@auva.at
Tel.: 05 9393 42232

Magauer Konrad
DGKP Intensivstation, zuständig für: Bereich Pflege
e-mail: konrad.magauer@auva.at
Tel.: 05 9393 42363

Flotzinger Sabine
DGKP, OP, zuständig für: Bereich Pflege
e-Mail: sabine.flotzinger@auva.at  
Tel. 05 9393 42471

Ahorner Manfred
Küchenleiter, zuständig für: Bereich Verwaltung; alles zum Thema Verpflegung
e-Mail: manfred.ahorner@auva.at
Tel. 05 9393 42680

Neben den acht aktiven Betriebsrats-Mitgliedern sind folgende Kolleginnen und Kollegen als Ersatz-Betriebsratsmitglieder gewählt worden, die jederzeit ein offenes Ohr für Eure Anliegen haben:

  • Hofbauer Christian, Röntgen
  • Schachermayr Elisabeth, EU-NB
  • Frühwirth Martina, OP
  • Lechner Johannes, IBS
  • Punz Claudia, EU
  • Jahn Daniela, Physiotherapie
  • Fischlmayr Alois, Röntgen
  • Lauss Alexander, Gipszimmer

Angebot Zettl GmbH Sommer 2019: Feuer & Flamme!

Obwohl das Wetter noch nicht ganz mitspielt, dürfen wir von der Fa. Zettl, Oftering, wieder Angebote rund um das Grillen für alle Mitarbeiter anbieten!

Da wären z. B.:

    • Fleisch/Filet/Steaks vom Simmentaler Rind/Österreich
  • Fleisch/Filet vom Angusrind aus Australien
  • Wildfanggarnelen
  • Burgerset, Öl, Salz, Saucen
  • … und noch viel mehr

Zum kompletten Prospekt und zum Bestellformular geht’s hier entlang: Grillangebote 2019 

Am 1. Mai ist „Tag der Arbeit“!

Lange Geschichte: Schon 1889 wurde eine Arbeitszeitverkürzung gefordert!
Die Wurzeln des 1. Mai liegen in der Zeit der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Arbeiterschaft sich zu organisieren begann. Das vorrangige Ziel der Arbeiterbewegung der damaligen Zeit war die Verkürzung der Arbeitszeit von bis zu 16 Stunden täglich.

8-Stunden-Tag
„8 Stunden Arbeit – 8 Stunden Muße – 8 Stunden Schlaf“, das war eine zentrale Forderung der Arbeiterorganisationen weltweit. In Chicago wurde dafür bereits am 1. Mai 1867 demonstriert.

Am 20. Juli 1889 beschlossen die Delegierten der 2. Sozialistischen Internationale in Paris, im darauffolgenden Jahr weltweit Veranstaltungen durchzuführen, in deren Mittelpunkt die Forderung nach einem 8-Stunden-Arbeitstag stehen sollte. Das Datum wurde dabei allerdings nicht festgelegt. Denn dieses ergab sich aus dem Kongress der „American Federation of Labour“ in St. Louis 1888, bei dem der 1. Mai 1890 als der Tag festgelegt wurde, an dem die amerikanischen Arbeiter keinen längeren Arbeitstag mit mehr als acht Stunden akzeptieren würden.

Feiertag der ArbeiterInnen
Am 1. Mai 1890 wurden dann auch tatsächlich in zahlreichen Ländern Veranstaltungen durchgeführt, in denen eine Arbeitszeitverkürzung gefordert wurde.

Die Formen der Veranstaltungen waren so verschieden wie die Teilnehmerzahlen und stark von den politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern abhängig. Im agrarisch geprägten Finnland fanden sich gerade einmal ein paar hundert Arbeiter in Helsinki ein, während englische, französische und deutsche Städte Demonstrationen mit bis zu 100.000 Menschen erlebten. Auch in Österreich fanden an diesem Tag Demonstrationen mit beeindruckender Teilnehmerzahl statt. Im darauffolgenden Jahr beschlossen die Arbeiterorganisationen vieler Länder, den 1. Mai zum dauernden Feiertag der ArbeiterInnen zu machen.

Mai-Spaziergänge
Seine große symbolische Bedeutung erhielt der 1. Mai vor allem auch durch die oft sehr heftigen Gegenreaktionen. Viele Unternehmer drohten ihren Arbeitern mit Kündigung, sollten sie an den Veranstaltungen teilnehmen. In fast allen Ländern reagierten die Regierungen mit großen Polizei- und Militäraufgeboten – oft auch mit Einschränkungen der Demonstrationswege oder überhaupt einem generellen Verbot.

Doch es fanden sich auch Wege, Verbote zu umgehen: Im Jahr 1933 wurden in Wien lediglich sogenannte „Mai-Spaziergänge“ unternommen anstatt der vom Dollfuß-Regime verbotenen Demonstration. Ein Mittel, das auch davor schon in verschiedenen Ländern eingesetzt wurde. Wesentlich gefährlicher wurden dem 1. Mai Vereinnahmungsversuche, wie sie zum Beispiel vom österreichischen Ständestaat oder dem nationalsozialistischen Regime unternommen wurden.

Tag der Arbeit
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde auch in Österreich die Tradition des 1. Mai wieder aufgenommen. Am 1. Mai 1945 konnte zwar noch nicht auf der Ringstraße marschiert werden, aber in den Bezirken fanden die Mai-Feiern wieder statt. Seither wurde der 1. Mai in Österreich als „Tag der Arbeit“ ohne Unterbrechungen jedes Jahr gefeiert: als Fest für die Menschen, aber auch als Tag für politische Forderungen und einen demokratischen Diskurs.
(Information des ÖGB, 30.04.2019)

Gesundheitsberufe: Wo die Beschäftigten der Schuh drückt!

Die gute Nachricht zuerst: Die Erwerbstätigen in den Gesundheitsberufen machen ihre Arbeit gern. Das zeigen die Antworten einer großen österreichweiten Befragung mit über 14.000 TeilnehmerInnen aus allen Gesundheitsberufen.
Leider trüben die Arbeitsbedingungen die Freude am Job nachhaltig, was die ohnehin bereits angespannte Personalsituation verschärft. Die erkennbaren Verbesserungspotenziale bedeuten großen Handlungsbedarf seitens der Politik.

Eine Frage der Rahmenbedingungen
Die Arbeit für und mit kranken und unterstützungsbedürftigen Menschen ist die Aufgabe der unterschiedlichen Gesundheitsberufe in Österreich. Die Rede ist von Hebammen, medizinischen Assistenzberufen (MAB), medizinisch-technischen Diensten (MTD), medizinisch-technischen Fachassistenzen (MTF), MasseurInnen, klinischen und GesundheitspsychologInnen, den Pflegeberufen und PsychotherapeutInnen, aber auch von SanitäterInnen, Fach- und DiplomsozialbetreuerInnen oder zahnärztlichen AssistentInnen.

Die große Vielfalt der Gesundheitsberufe mit Ausnahme von ÄrztInnen, die durch die Ärztekammern vertreten werden, war die Zielgruppe einer großen Online-Befragung der Arbeiterkammer Wien. Die Umfrage lief unter dem Titel „Wo drückt der Schuh?“ von Mitte Oktober bis Ende Dezember 2018. Über 14.000 auswertbare Rückmeldungen aus ganz Österreich zeigen, dass es mehr als eine schmerzhafte Druckstelle gibt.

Zu Beginn noch einmal die positive Botschaft: Mit dem Kernbereich ihres Berufes waren die Befragten am zufriedensten. Das betraf die Arbeit mit den PatientInnen, KlientInnen und BewohnerInnen, das Arbeitsklima im Team und die Art und den Inhalt der jeweiligen Tätigkeit.

Die Unzufriedenheit vieler Berufstätiger in den Gesundheitsberufen konzentrierte sich auf die Rahmenbedingungen ihrer unmittelbaren Tätigkeit. Klar unterdurchschnittlich wurde die Zufriedenheit mit dem Einkommen, mit der Unterstützung durch Vorgesetzte, mit der Anerkennung durch andere und mit den beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten bewertet.

Hier geht’s weiter zum ganzen Artikel im A & W Blog: Gesundheitsberufe-Wo der Schuh drückt

Wir laden ein: 12. ZBR-AUVA-Beachvolleyball-Turnier in Klagenfurt!

Der Zentralbetriebsrat der AUVA veranstaltet heuer wieder ein ZBR-Beachvolleyball-Turnier im Strandbad Klagenfurt.

Samstag, 01. Juni 2019, 9 Uhr
Strandbad Klagenfurt, Metnitzstrand 2

Nenngeld:
pro Teilnehmer/in € 25,– (beinhaltet Eintritt Strandbad, Plätze, Schiedsrichter, Pokal, etc.)

Achtung:
An diesem Wochenende findet gleichzeitig auch das GTI-Treffen am Wörthersee statt – bitte rechtzeitig Unterkünfte besorgen, bei der Anreise ist auch mit Verzögerungen zu rechnen.

Teilnahmeberechtigt sind alle Bediensteten der AUVA (auch Karenz). Auch Fans sind herzlich willkommen!

Hier geht’s weiter zum Spielmodus: Read more

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