Einladung zum Tenniscamp in Mondsee!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten alle Tennisbegeisterten nach einer Pause heuer wieder zu einem Tenniscamp einladen – dieses Mal geht es in das ****s-Landhotel Eichingerbauer in Mondsee, wo wir auch schon mal waren.

Termin:
Freitag, 19. Mai 2017, bis Sonntag, 21. Mai 2017

Zwei Nächte Aufenthalt/HP, mit allen Leistungen des Hotels
Tennis-Intensivkurs: 5 x 90 Min. Tennistraining

Ganz gleich, ob Sie Anfänger oder ein fortgeschrittener Tennisspieler sind: Die staatlich geprüften Tennistrainer der Tennisschule Mandl aus Salzburg freuen sich darauf, gegebenenfalls Ihre Vor- oder Rückhand mit wertvollen Tipps zu verbessern. Profitieren Sie vom umfangreichen Wissen der beiden Tennisexperten.

Anmeldung/Eigenbeitrag/Anreise:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrages von € 100,–, jedoch bis spätestens 21. April 2017 erforderlich. Bus für die Anreise stellen wir keinen zur Verfügung, die Anreise hat also privat zu erfolgen.

Unterkunft:
Alle weiteren Informationen zum schönen Hotel, Anfahrtsplan, etc. sind im Internet zu finden (Hotel Eichingerbauer) oder auch hier im Anhang: Tenniscamp 2017

Eichingerbauer 4

Sommer-Kinderbetreuungsaktion 2017 AUVA / UKH Linz

Die Sommer-Kinderbetreuungsaktion wird auch heuer fortgeführt, jedoch aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre mit etwas geänderten Betreuungszeiten (siehe Details).
Sollte darüber hinaus eine Betreuung z. B. in der letzten Juliwoche oder der ersten Septemberwoche benötigt werden, bitten wir um Meldung beim Betriebsrat. Wenn mehrere Kinder hier eine Betreuung benötigen, können wir ev. den Zeitraum noch ausweiten.

Somit gibt es auch heuer wieder Spiele, Spaß, sportliche Aktivitäten und Ausflüge für unsere Kleinen – mit pädagogisch geschulten Betreuerinnen der Kinderfreunde Linz.

Hier die Details:

  • Zeitraum: 31. Juli bis 01. September 2017
  • Montag bis Freitag in der Zeit von 6.45 Uhr bis 19.15 Uhr im Freizeitraum der AUVA-Landesstelle Linz
  • für Kinder von 3 bis 12 Jahren
  • Kosten von € 4,– pro Tag
  • Ein Mittagessen kann um € 2,– erworben werden
  • Bring- und Holzeiten können individuell vereinbart werden
  • für jeweils fünf Kinder ist eine pädagogisch ausgebildete Betreuungsperson vorgesehen

Anmeldungen beim Betriebsrat sind ab sofort möglich – inklusive der Information, in welchen Wochen Du wie viele Kinder in welchem Alter zur Kinderbetreuung bringen möchtest.  Natürlich ist es auch möglich, nur einzelne Tage anzugeben.

Gib auch Du Deinem Kind die Chance, mit Gleichaltrigen zu spielen, kreativ zu basteln, Ausflüge zu unternehmen!

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Daniela Kneidinger, BA
Spiel Spaß Mobil, Ferienbetreuung, Ortsgruppen & Rote Falken

Österreichische Kinderfreunde, Region Linz-Stadt
Wiener Straße 131, 4020 Linz
Telefon: +43 / 732 / 77 26 32 -22
Mobil: +43 / 699 / 16 886 322

Betriebsausflug 2017: Meran/Südtirol – immer eine Reise wert!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch herzlichst zum heurigen Betriebsausflug einladen. Dieses Mal haben wir als Ziel Meran im schönen Südtirol ausgesucht – gemeinsame Wanderung inklusive!

 Termine:
23. Juni bis 25. Juni 2017
bzw. 15. September bis 17. September 2017

Hotel Therme Meran

Freitag:
Abfahrt ist am Freitag um 13 Uhr vor dem UKH Linz. Wir sind untergebracht im sehr schönen Hotel „Therme Meran“. Nach Zimmerbezug Abendessen im Hotel.

Samstag:
Vormittags Freizeit. Im Anschluss entweder Teilnahme an einer gemeinsamen Wanderung oder Besuch der wunderschönen Botanischen Gärten von Schloss Trauttmansdorff. Dies bitte gleich bei der Anmeldung bekanntgeben!

Wanderung: Bustransfer nach Falzeben (30 Min.). Von hier geht es über Moschwald- und Maiseralm auf das Kreuzjöchl, über die Waidmann-Alm dann weiter nach Piffing (dort dann der gemeinsame Hüttenabend für alle). Ca. 4 Stunden Gehzeit, ca. 500 hm; Einkehrmöglichkeit unterwegs oder Picknick.
Botanische Gärten Schloss Trauttmansdorff: Hier ist der Treffpunkt um 13.30 Uhr.

Gärten Schloss Trauttmansdorff

Berggasthof Piffinger Köpfl

Am Abend gemeinsamer Hüttenabend im Berggasthof Piffinger Köpfl. Die Wanderer sind schon dort.
Die Besucher der Gärten von Schloss Trauttmansdorff werden mit dem Bus zur Seilbahn gebracht, fahren hinauf und in Piffing treffen beide Gruppen wieder zusammen.
Vor dem Hüttenabend ist noch eine Stunde für den Alpinbob bzw. die Sommerrodelbahn eingeplant!

Im Anschluss geht’s zur Terrasse des Berggasthofs (steht uns exklusiv zur Verfügung, wie der Alpinbob auch) zum Aperitif mit Speck und Käse, dann verlegen wir das Ganze in das urige Ambiente der Hütte und genießen Südtiroler Schmankerl. Zum Abschluss Fackelwanderung  (ca. 40 Min.) zum Parkplatz Falzeben, wo der Bus wartet.

Sonntag:
Nach dem Frühstück Stadtführung durch Meran und im Anschluss Heimreise nach Linz. Gemeinsames Mittagessen ist auch noch am Programm.

Anmeldung / Eigenbeitrag:
Die Anmeldung zum ersten Termin ist ab sofort möglich, natürlich nur mit gleichzeitiger Bezahlung des Eigenbeitrags von € 100,– sowie mit Bekanntgabe, ob Teilnahme an der Wanderung oder Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff!
Anmeldeschluss für Termin 1: Freitag, 14. April 2017! Den zweiten Termin im Herbst werden wir nochmals gesondert ausschreiben.

Weitere Informationen:
Hotel Therme Meran
Stadt Meran
Berggasthof Piffinger Köpfl
Gärten von Schloss Trauttmansdorff

AUVA-Führung: „Ohne AUVA geht es nicht!“

Zur Information und zum jederzeitigen Nachlesen die heutige Presseaussendung der AUVA-Führung:

Österreich braucht die AUVA. Nur durch das gebündelte Know-How der AUVA gibt es eine Unfallversorgung in höchster Qualität.

„Wir haben eine große Verantwortung unseren Patientinnen und Patienten gegenüber. Höchste Qualität in der Unfallversorgung muss gewährleistet sein und bleiben. Nur das spezielle Know-How der AUVA stellt dies sicher. Daher ist die Erhaltung der Unfallversicherung als eigenständige Versicherungssparte für die Allgemeinheit von größter Bedeutung“, sagte Anton Ofner, Obmann der AUVA, heute im Rahmen einer Pressekonferenz.

Die AUVA ist in Österreich der einzige Sozialversicherungsträger, in dem das gesamte Fachwissen, das mit Unfall und Trauma zu tun hat, gebündelt ist. Dieses erstreckt sich von Unfallvermeidung, über Heilbehandlung von Verletzungen, Rehabilitation und Wiedereingliederung in die Arbeitswelt, bis hin zur finanziellen Abgeltung.

„Gäbe es die Unfallversicherung nicht mehr, müsste damit gerechnet werden, dass diese Kompetenz zu Lasten der Patientinnen und Patienten verloren geht und die Qualität der Versorgung massiv sinken würde“, sagte Ofner. „Auch die Zukunft der Unfallkrankenhäuser wäre damit ungewiss. Eine flächendeckende Unfallversorgung wäre massiv gefährdet“, so Ofner.

Kostenreduktion ohne Qualitätsverlust
„Mit der Beitragssenkung von 1,4 Prozent auf 1,3 Prozent der Beitragsgrundlage haben wir die Lohnnebenkosten für die Beitragszahler um rund 100 Millionen Euro gesenkt. Flächendeckende Maßnahmen zur Kostenreduktion waren notwendig, um den Einnahmensentfall ohne Qualitätsverlust um über die Hälfte zu reduzieren“, sagte Helmut Köberl, Generaldirektor der AUVA, im Rahmen der Pressekonferenz.

Im Jahr 2016 stiegen die Aufwendungen lediglich um 2,5 Prozent, die Erträge im Vergleich zum Jahr 2015 sind ebenfalls um 2,5 Prozent gestiegen. Die höchsten Ausgaben entfallen mit rund 508 Millionen Euro auf den Bereich der Rentenleistungen. Als weitere große Positionen können mit 453 Millionen Euro die Kosten für die Unfallheilbehandlung, mit 95 Millionen Euro die Ausgaben für die Rehabilitation sowie mit 78 Millionen Euro die Ausgaben für die Prävention genannt werden.

Hervorragende Ergebnisse der Patientenbefragung
Die Ärztinnen und Ärzte der AUVA haben in den Fächern Unfallchirurgie, Intensivmedizin und Anästhesie eine spezielle Ausbildung und mit ca. 58.000 operativen Eingriffen und 365.000 Versorgungen jährlich besonders viel Erfahrung und Expertise. Die Versorgung von Schwerstverletzten, wie Patientinnen und Patienten mit schweren Schädel-Hirnverletzungen oder Querschnittslähmung, ist eine Kernkompetenz der AUVA.

„Eine aktuelle Patientenbefragung belegt eine äußerst hohe Patientenzufriedenheit von 98 Prozent in unseren Unfallkrankenhäusern. Dies und die ebenso hohen  Weiterempfehlungsraten bestätigen die Kompetenz und das außergewöhnliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Unfallkrankenhäusern“, sagte Köberl.

„Simply the best“ – Das Musical in Linz

Vor acht Jahren beendete Tina Turner ihre Live-Karriere – 2009 ging die Rock-Queen das letzte Mal auf Welttournee. Diese Tour war der großartige Abschluss einer außergewöhnlichen Karriere: ein halbes Jahrhundert Rock-Geschichte mit Höhen und Tiefen, mit Aufstieg, Fall und einem der eindrucksvollsten Comebacks aller Zeiten.

Fans von Tina Turner können sich im Frühjahr 2017 noch einmal auf eine Zeitreise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte der Powerfrau begeben und deren größte Hits live erleben – denn dann feiert das brandneue Musical „Simply the best“ Welturaufführung. http://www.tina-musical.com

Und für die Vorstellung in Linz haben wir einige Karten ergattern können:

Samstag, 04. März 2017, 20 Uhr
Brucknerhaus Linz

Weitere Informationen:
Detaillierte Informationen sind auch hier zu finden: Brucknerhaus Simply the best

Anmeldung/Eigenbeitrag:
Die Anmeldung dazu ist ab sofort möglich. Eine Karte pro Mitarbeiter ist frei. Eine Angehörigenkarte kann erworben werden, diese kostet annähernd den vollen Preis von € 60,– (ist wie immer gleich bei der Anmeldung zu begleichen).

AK OÖ.: Kein Problem zu klein, kein Gegner zu groß

AK OÖ.  zieht Bilanz 2016: Kein Problem zu gering, kein Gegner zu mächtig
Wenn’s darum geht, den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu ihrem Recht zu verhelfen, ist für den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich kein Problem zu gering und kein Gegner zu mächtig. Insgesamt haben sich die Konsumenten/-innen mit Hilfe der AK im vergangenen Jahr mehr als 9 Millionen Euro erspart. Bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt es allerdings noch Verbesserungsbedarf.

Einsatz für 5 Euro
Eine Linzer Pensionistin hatte bei einem defekten Fotoautomaten fünf Euro eingeworfen, aber keine Fotos erhalten. Die Reklamation sollte mittels Kontaktformular abgewickelt werden. Da sich das Formular nicht online ausfüllen ließ und die Zusendung per E-Mail mit Anhang nicht funktionierte, wandte sich die Frau an den Konsumentenschutz. Auch die AK bekam das erste E-Mail an die Firma retour, blieb aber hartnäckig. Auf ein E-Mail an eine andere Adresse reagierte die Firma schließlich, die Konsumentin bekam ihre fünf Euro zurück.

Mehr als 80.000 Anfragen
Bei einem anderen Fall im Zusammenhang mit einer Unfallversicherung bekam der betroffene Konsument aus dem Traunviertel mit Hilfe der AK einen sechsstelligen Betrag. Die beiden Beispiele zeigen deutlich, wie breit das Spektrum ist, das die Konsumentenschützer/-innen abdecken. Insgesamt haben sich im vergangenen Jahr 80.497 Konsumenten/-innen  an die AK gewandt – telefonisch, per E-Mail und brieflich, aber auch über neue Kommunikationswege wie Facebook. Die Online-Angebote des AK-Konsumentenschutzes wurden mehr als 1,2 Millionen Mal aufgerufen. Bei den Downloads war der Heizöl-Preisvergleich Spitzenreiter, gefolgt von Pellets-Preisen und dem Preisvergleich für Fotobücher.

Die Top-Beratungsthemen
Die wichtigsten Themen in der Beratung waren Gewährleistung und Garantie, Reisen (verspätete oder ausgefallene Flüge, Stornierung nach Terroranschlägen), Telekommunikation (Anbieterwechsel), Banken (Negativzinsen, Gebührenerhöhungen), Versicherungen (Leistungsablehnung, Vertragsauflösung im Schadensfall) sowie Mietrecht und Lebensmittel. Zu den Schwerpunkten gehörte auch „Fair-Konsumieren“.

Erfolgreiche Verbandsverfahren und Musterprozesse führte der AK-Konsumentenschutz unter anderem im Zusammenhang mit der SIM-Pauschale bei A1: Konsumenten/-innen können nun bei beendeten Verträgen die SIM-Pauschale für das letzte Vertragsjahr anteilig zurückfordern. Auch bei Leistungsänderungen bei der Westbahn-Kilometerbank sowie bei überhöhten Mahn- und Inkassokosten war der AK-Konsumentenschutz erfolgreich. Eine Klage gegen die automatische Vertragsverlängerung der Online-Partneragentur Parship ist im Laufen.

Kein faires gesetzliches Kräfteverhältnis
Dennoch gibt es noch Verbesserungsbedarf bei den gesetzlichen Rahmenbedingungen: Viel zu oft lohnt es sich für große Unternehmen, langatmige Gerichtsverfahren zu führen. Selbst im Erfolgsfall erfahren viele Betroffene nicht davon oder haben keine für die Durchsetzung relevanten Unterlagen mehr. Bei kleinen Beträgen kostet die Rückforderung mit eingeschriebenem Brief oft mehr, als sie bringt. Für die Konsumentenschutzeinrichtungen birgt die Durchsetzung der Verbraucherrechte ein hohes finanzielles Risiko. Großen Unternehmen dagegen schadet oft auch ein verlorener Prozess nicht wirklich, da die unberechtigt erhaltenen Beträge nur zu einem geringen Teil zurückgefordert werden.

Bessere gesetzliche Rahmenbedingungen
Die AK fordert daher die Schaffung einer generellen rechtlichen Grundlage für die Abschöpfung von Gewinnen, die Unternehmen durch rechtswidrige Handlungen von Konsumenten/-innen erhalten haben. Diese Gewinne könnten für Konsumentenschutzzwecke gewidmet werden. Rückzahlungsansprüche der Konsumenten/-innen müssten selbstverständlich aufrecht bleiben und wären bei der Abschöpfung anzurechnen. Wichtig wären auch eine bessere kollektive Rechtsdurchsetzung durch die Möglichkeit einer Gruppenklage sowie eine Form der Musterklage, mit der exemplarische Rechtsfragen rasch höchstgerichtlich geklärt werden können.
(Information der AK OÖ.)

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