Stress im Berufsleben

Stress 2

Wachsende berufliche Anforderungen, Leistungsdruck oder Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren – Stress und Arbeitsleben gehen oft Hand in Hand. Daneben gilt es oftmals auch noch, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.

Wir können aber nicht wie unsere steinzeitlichen Vorfahren mit Angriff oder Flucht reagieren, z.B. aus einem Meeting einfach flüchten, wenn es anders läuft als vorgesehen. Es braucht also Bewältigungsstrategien, die der heutigen Zeit angepasst sind. Seitens des Arbeitgebers sollten Maßnahmen getroffen werden, die nicht nur für körperliche Gesundheit am Arbeitsplatz sorgen, sondern auch dem Schutz der psychischen Gesundheit Beachtung schenken.
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Wir wünschen einen schönen Urlaub!

Urlaub 2

Die Schule geht zu Ende, der Sommer ist da und viele von uns gehen demächst auf Urlaub.
Wir wünschen allen eine gute Erholung!

Falls es Fragen zum Thema „Urlaub“ gibt, verweisen wir auf einige Artikel, die wir hier auf dieser Seite schon veröffentlicht haben. Alle können jederzeit mit Klicken angewählt werden, sind aber über die Schlagwortsuche auch jederzeit aufrufbar.

Die Tücken der e-card im Urlaub 

Häufige Fragen rund um das Thema Urlaub  

Verbrauch Resturlaub  

Krank im Urlaub 

Erreichbar auch im Urlaub? 

Sommerzeit ist Urlaubszeit!

Konstituierende Betriebsratssitzung am 06. Juli 2011

Rechte im Betrieb 1

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Gestern fand die konstituierende Betriebsratssitzung des neugewählten Angestelltenbetriebsrats statt.

Im folgenden seht Ihr eine Übersicht über die alten und neuen BR-Mitglieder sowie die Aufteilung der Funktionen für die nächsten vier Jahre.
Weiters wurden wieder einige Grundsatzbeschlüsse gefasst, die wir hier auch zusammenfassen.
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Die Tücken der e-card im Urlaub

e-card

Seit 2006 soll die Benützung der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) Arzt- und Spitalsbesuche in Europa vereinfachen. Aber das System läuft längst nicht so reibungslos wie gewünscht. Die Konditionen sind kompliziert und unübersichtlich, und oftmals wird die Karte nicht akzeptiert. Auch in Österreich wird ausländischen Urlaubern gerne der teurere Privattarif verrechnet.

Die EKVK gilt in der Schweiz und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), also in der EU sowie Island, Liechtenstein und Norwegen. Bei österreichischen Bürgern findet sich die EKVK auf der Rückseite der E-Card. Die internationale Vereinbarung soll sicherstellen, dass die Dienste sämtlicher Vertragsärzte und -krankenhäuser in den erwähnten Ländern „rasch und unkompliziert“ in Anspruch genommen werden können, heißt es im Informationsfolder des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger. Besitzer einer EKVK müssen in den ausländischen Kassenpraxen und -spitälern die gleiche Behandlung erhalten wie einheimische Bürger.
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Betriebsratswahl 2011 – Ergebnis

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Das Ergebnis der heutigen Betriebsratswahl liegt nun wie folgt vor:

  • Wahlberechtigte: 412
  • Abgegebene Stimmen: 301
  • Gültige Stimmen: 274
  • Ungültige Stimmen: 27

Für die einzige kandidierende Liste Martina Kronsteiner wurden 274 Stimmen abgegeben.

Für die kommende Betriebsratsperiode waren 8 Mandate zu vergeben. Somit wurden folgende Personen als aktive BR-Mitglieder gewählt:

  • Kronsteiner Martina
  • Mayr Hermann
  • Dr. Rodemund Christian
  • Weirauch Sandra
  • Hofbauer Christian
  • Dr. Eder Ingrid
  • Magauer Konrad
  • Angerer Elisabeth

Die endgültige Entscheidung über die Verteilung der zukünftigen Funktionen im Betriebsrat wird bei der konstituierenden Sitzung, die innerhalb von sechs Wochen nach der Wahl abzuhalten ist, fallen. Der Termin dieser Sitzung wurde mit Mittwoch, 06. Juli 2011, 14 Uhr, festgelegt.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die an der Wahl teilgenommen haben!

2. Information zur Betriebsratswahl 2011 – Wahlkarten

Ergänzende Information zur Wahlkundmachung:
Die Wahl des Angestelltenbetriebsrates wird am Donnerstag, den 09. Juni 2011, in der Zeit von 6 bis 14.30 Uhr stattfinden.

Jene Mitarbeiter, denen es nicht möglich ist, an diesem Tag persönlich zu wählen (Urlaub, Kuraufenthalt, etc.), haben die Möglichkeit, ab sofort bis 01. Juni 2011 bei einem Mitglied des Wahlvorstandes eine Wahlkarte zu beantragen.

Die beantragten Wahlkarten können dann vom 27. Mai bis 03. Juni 2011 im Sekretariat der Verwaltungsleitung (Fr. Tossmann Bettina) persönlich abgeholt werden. Wenn dies für einen Mitarbeiter nicht möglich ist, so wird die Wahlkarte per Einschreiben an die Wohnadresse versandt.
(Für den Wahlvorstand: Rampelt Petra, Tel. 71141)

1. Information zur Betriebsratswahl 2011

Wahlurne

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Der Wahlvorstand für die bevorstehende Betriebsratswahl hat heute die Wahlkundmachung an der offiziellen Stelle (BR-Schaukasten vor dem Speisesaal) und an einigen weiteren wichtigen Stellen (Schwarzes Brett bei den Garderoben, Intensivstation) veröffentlicht.

Der Bitte um Veröffentlichung auch auf dieser Seite kommen wir gerne nach. Daher haben wir im Anhang die Wahlkundmachung für die Wahl des neuen Angestelltenbetriebsrates und auch für die Wahl der Vertretung der begünstigten Behinderten zum jederzeitigen Nachlesen abgespeichert. Ebenso sind beide Kundmachungen auch im Ordner des Angestelltenbetriebsrats im j-Laufwerk abgespeichert.

Wahlkundmachung Betriebsratswahl 2011
Wahlkundmachung Vertretung der begünstigten Behinderten
(Tipp für bessere Lesbarkeit: einmal mit der rechten Maustaste hineinklicken, dann einmal „rotate clockwise“ anklicken, dann passt’s).

Ärzte fordern bessere Arbeitsbedingungen

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Immer mehr Ärzte und Pfleger sind überlastet. Das ist nicht neu, es ändert sich aber wenig, sagen Arbeiter- und Ärztekammer. Sie fordern daher von Sozialminister Rudolf Hundstorfer eine rasche Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

20 Stunden Arbeit in 24 Stunden
Zu wenig Personal, zu hoher Leistungsdruck und unregelmäßige Arbeitszeiten: Das sind die größten Probleme, mit denen Niederösterreichs Ärzte und Pfleger zu kämpfen haben. Mehr als 20 Prozent aller Ärzte leiden laut Umfrage an den ersten Symptomen eines Burn-outs.

„Wir haben vor 20 Jahren in zwölf Stunden vier Stunden gearbeitet, heute sind es in 24 Stunden 20 Stunden Arbeit. Das ist das Problem und belastet den Körper und das Familienleben“, sagt Ronald Gallob, der Kurienobmann angestellter Ärzte.
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Die Hälfte aller Ärzte leiden an Burn-out

Burn-out

54 Prozent der heimischen Ärzte leiden an Burn-out – einer krankhaften Form von Überlastung. Das zeigt eine neue Studie der Grazer Medizin-Uni. Über 6.000 Mediziner in ganz Österreich wurden dafür befragt.

Tägliches Leid und steigender Druck
Ein Großteil der befragten Ärzte befindet sich laut der Studie in einer ersten Burn-out-Phase, die von emotionaler Erschöpfung gekennzeichnet ist, aber auch stärkere Formen bis hin zu körperlichen Beschwerden machen den Medizinern zu schaffen.

Als Gründe sieht der steirische Ärztekammer-Präsident Wolfgang Routil, „dass wir tagtäglich mit Leid, oft auch mit Ausweglosigkeit und erschütternden Schicksalen konfrontiert sind, gleichzeitig aber der Anforderungsdruck – im Sinn von noch weniger Zeit für den Patienten, noch mehr Einsparungsdruck – auf die Ärzte ausgeübt wird.“
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Es grünt und sprießt – auf der Tastatur!

Tastatur

Die Krankheitserreger am Arbeitsplatz sind zahlreich. Stichwort Tastatur. Dort tummeln sich teilweise mehr Bakterien als auf (ebenfalls untersuchten) Klobrillen.

Dank hinterlassener Hautschuppen und Essensreste tummeln sich auf Tastaturen unter anderem Kolibakterien (führt zu Durchfall), Helicobacter-Pylori-Bakterien (Magenverstimmung) und Staphylokokken (Hauterkrankungen). Auch abseits des Arbeitsplatzes, gerade in Schulen oder Internetcafes, können sich die Tastaturbakterien munter verbreiten. Jedoch sind es nicht nur die Tastaturen, auf denen im Büro viele Krankheitserreger anzutreffen sind. Telefone, die von mehreren Personen benutzt werden, Arbeitsflächen und Armlehnen sind ebenfalls Heimat vieler Erreger.

Nun könnte man meinen, dass das Reinigungspersonal dafür verantwortlich sei. Ist es auch – und wenn Sie morgens vom Fußboden essen wollen, ist das sicherlich als gesundheitlich unbedenklich einzustufen. Allerdings wischt das Reinigungskommando kaum einmal Telefone oder IT-Geräte ab – weil es dazu häufig gar nicht befugt ist. Im Durchschnitt werden etwa Tastaturen sogar nur einmal pro Jahr mit einem feuchten Tuch abgewischt.

Deswegen heißt es: Auf zum großen Osterputz und selbst Hand anlegen!

Feuchttücher in der Lade wären hier schon einmal ein Anfang, um z.B. die Tastatur zumindest einmal wöchentlich zu reinigen. Regelmäßig Hände waschen und nicht am Schreibtisch essen sind ebenfalls ein wichtiger Beitrag zur eigenen Gesundheit.
(Artikel gesehen auf dem BR-Blog des UKH Kalwang)

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